Dunkelziffer: Dem Leiden und Sterben der Geimpften auf der Spur

Gerade kommt die Meldung, dass keine der verschiedenen Varianten, mit denen Impffetischisten eine Impfpflicht durchdrücken wollten, im Bundestag auch nur annähernd eine Mehrheit gefunden hat. Karl Unlauterbach ist Vertreter der Minderheit. Fast, dass man wieder etwas Hoffnung schöpfen und denken könnte, die politische Klasse in Deutschland sei nicht in Gänze an den Wahnsinn verloren.

Diejenigen, die in namentlicher Abstimmung ihr “Ja” zu einer Impfpflicht verewigt haben, sie mögen noch dankbar sein, dass sie mit ihrem Gesetz gescheitert sind, dann nämlich, wenn die immer deutlicher zu Tage tretenden Impfschäden, die schweren, lebensver- bzw. beendenden Nebenwirkungen weithin bekannt werden und der Ruf nach Rechenschaft lauter wird, zumindest bleibt ihnen die Anklage wegen vorsätzlicher Körperverletzung (mit Todesfolge) nach dem Scheitern der Impfpflicht erspart.

Und damit die Hoffnung nach diesem Abstimmungsergebnis im Bundestag nicht ins Kraut schießt: Ob man noch Hoffnung in die Vernunft einiger Polit-Darsteller haben kann, das entscheidet sich u.a. an der Art und Weise, wie sie mit den Schäden, die die Impf-Hysterie angerichtet hat, den gesundheitlichen Schäden bei denjenigen, die sich haben impfen lassen, den psychologischen Schäden, bei denen, die unter Druck nachgegeben haben, die sich gegen ihre Überzeugung haben impfen lassen und nun nach einem Weg suchen, mit sich zu leben, bei denen, die zum Gegenstand von Diskreditierung und Diffamierung wurden, weil sie sich geweigert haben, einen experimentellen Impfstoff zweifelhaften Nutzens und in weiten Teilen unbekannten Schadens in ihren Organismus drücken zu lassen, bei denen, die nun auf der anderen Seite des Grabens stehen, den Polit-Darsteller voller Eifer und Unvernunft aufgerissen und stetig vertieft haben, umgehen werden.

Dass Impfschäden in einem viel größeren Ausmaß vorhanden sind, als offiziell eingeräumt wird, das dürfte offenkundig sein. Die Leaks, die es in den letzten Wochen gegeben hat, eines haben wir hier, eines hier, eines hier und eines hier besprochen, sie sprechen eine eindeutige Sprache. Offen ist nur die Antwort auf die Frage nach dem Ausmaß des Schadens.

Da sich bislang niemand für das Ausmaß des Schadens, den die Polit-Darsteller angerichtet haben, so wirklich interessiert, ist man auf Ideen und private Initiativen angewiesen. Eine solche wollen wir heute starten und auf die Idee dazu hat uns ein Leser gebracht, der einen traurigen Vorfall in seinem Bekanntenkreis, den Tod eines Geimpften, zum Anlass genommen hat, die folgende eMail in seinem Bekanntenkreis zu verschicken.

“Und wieder ist einer aus dem Bekanntenkreis gestorben.

Ein Mann im besten Alter… jünger als man selbst ist und sich fühlt – und selbst fühlt man sich noch jung und frisch. Der Bekannte klagte seit seinem Booster über Herzschmerzen und dann, vor ein paar Tagen, wachte er halt nicht mehr auf.
Aus und vorbei!
Vor seiner ersten Covid-Impfung war sein Herz noch vollkommen in Ordnung. Nie hatte es irgendwelche Probleme gegeben.

Wird der Fall als Impfschaden registriert werden?
Wohl eher wieder nicht, denn die unmittelbare Verwandtschaft ist nicht unbedingt von der aufgeklärten Sorte und bei der deutschen Ärzteschaft… nun ja… Oder, um es etwas dezenter auszudrücken: Noch wundern sie sich ob des plötzlichen und unerwarteten Todes des eigentlich doch jungen Mannes.

Noch wundern sie sich und zwar ebenso, wie sich weltweit Fernsehzuschauer über das plötzliche Umkippen ihrer Moderatoren wundern.

Nun kann man den allermeisten dieser TV-Konsumenten sicher kaum abverlangen, dass sie solche Beobachtungen mit wissenschaftlichen Publikationen wie diesen hier zusammenbringen:

Schauer J, Buddhe S, Gulhane A, Sagiv E, Studer M, Colyer J, Chikkabyrappa SM, Law Y, Portman MA, Persistent Cardiac MRI Findings in a Cohort of Adolescents with post COVID-19 mRNA vaccine myopericarditis, The Journal of Pediatrics (2022), doi: https://doi.org/10.1016/j.jpeds.2022.03.032.

Aber sollte es denn inzwischen nicht selbst dem gläubigsten Impffetischisten oder gar Impffaschisten offenbar geworden sein, dass das Versprechen der Unbedenklichkeit eine Lüge ist, dass die Garantie des Ansteckungsschutzes nichts als heiße Luft war und der später vorgeschobene Schutz vor schweren Verläufen oder Tod durch Covid sich dank ADE-, innate-Immune-, VAIDS- und ähnlichen Effekten in sein Gegenteil verkehrte?

Es sterben die Geimpften und das inzwischen in unübersehbaren Massen!

Und trotzdem rennen sie weiter zum Boostern, sitzen vor den Glotzen der Lügenerzähler, hören sich auch mal wieder neue Geschichten von Krieg und Leid an, glauben den Märchenonkeln, die im Rotkäppchen einfach den bösen Wolf durch den bösen Russen ersetzt haben und wundern sich wenn hier und da einer ihrer Lieblingsmoderatoren oder Profisportler einfach so mir-nichts-dir-nichts umkippen tut.

Nein, da wacht keiner mehr auf und das obwohl es die offiziellen Dokumente der Impfhersteller selbst erzählen, das „Märchen“ vom Tod durch die Spritze:

Impfschaden-Tsunami: Pfizer gezwungen, mehr als 1.800 neue Angestellte zu rekrutieren

Wie man in diesem Zusammenhang im deutschen Bundestag überhaupt noch über eine Impfpflicht diskutieren, geschweigen denn abstimmen kann, ist dem vernunftbegabten und auch tatsächlich denkenden Menschen schlicht ein Rätsel.”

Verschickt hat unser Leser seine eMail, zum einen um seinem Kummer Luft zu machen, zum anderen, um denen auf seinem Verteiler, die er zu den Impfbefürwortern zählt, die Entschuldigung, man habe von all dem nichts gewusst, unmöglich zu machen. Unter den rund 30 Adressaten seien gut 10, denen er die eMail nur aus diesem Grund schicke. Von den restlichen 20 Adressaten haben sich innerhalb eines Tages knapp die Hälfte bei ihm gemeldet, und zwar mit dem Folgenden:

“Vorgestern sandte ich eine Nachricht mit dem Betreff „Tod eines Bekannten“ an einen sehr kleinen Verteiler
Trotzdem erhielt ich eine ziemliche Menge von Reaktionen.
Hier ein paar Beispiele:

Von einem von der Feuerwehr:
Neulich bei uns auf der Dienstversammlung der Feuerwehr. Ein Geboosterter klagt über Herzschmerzen, die er nun ständig hat (seit dem Booster). War vorher immer kerngesund und der Beste im Feuerwehrübungscontainer (mit den schweren Gasflaschen, Atemschutz und allem). Der Witz, seinen Sohn haben sie auch schon krankgespritzt (Herzmuskelentzündung).

Von einer aus dem Krankenhaus:
Ich arbeite im Gesundheitswesen. Weil meine Kolleginnen und ich den Druck nicht mehr ausgehalten haben (die Ärzte hier sind einfach nur Monster), haben wir uns am Ende doch zur Spritze treiben lassen. Jetzt haben wir alle, ja alle, Herzrhythmusstörungen.

Von einem aus einer deutschen Uni:
Von den 24 Physik-Professoren bei uns sind im letzten halben Jahr 3 plötzlich und unerwartet gestorben, je 2 Wochen nach der Impfung.

Von einer aus einem Impfzentrum:
Ich arbeite in einem Impfzentrum und weil unser Heimatort nicht sehr groß ist und ich fast alle Leute kenne, weiß ich, dass sehr SEHR viele nach der verdammten Spritze gestorben sind. Ich sehe noch ihre „Einverständniserklärungen“ vor mir liegen, und es schnürt mir die Kehle zu. Da waren auch so viele mit ihren Kindern, die auch gespritzt wurden. Es ist, als hätten die alle ihre eigenen Todesurteile oder die ihrer eigenen Kinder unterschrieben.

Wie dumm waren wir!

Von einem der noch richtig hinsieht:
Es ist einfach nur grausam was hier passiert. Schlimm ist es, dass wir es kommen sehen haben und die Leute uns als Vollidioten hingestellt haben. Die Geimpften haben irgendwie alle Probleme mit der Pumpe aber geben es nicht zu. Wahrscheinlich wissen die es ja auch nicht, da das Fernsehen sagt, es gibt keine Nebenwirkungen. Bei uns gibt’s auch wieder Leute die richtige Krankheiten haben. Krebs, Zysten, Herzrythmusstörungen inkl. Herzschrittmacher. Die kommen aber nicht drauf.

Aus der Familie:
Mein Bruder, deutscher Dipl. Ing., korrekt geimpft, zweimal, dann „gebuuustert“ und kurz danach gestorben. An seinem 82. Geburtstag, drei Trage vor seinem „plötzlichen und unerwarteten Tod“ sprachen wir noch per Bild-Telefon ca. eine Std. lang. Drei Tage später kam die Todesmeldung. Nur ein Beispielfall. Gott schütze uns vor unseren „Politikern“.

Aus dem Freundeskreis:
Zwei Männer aus dem Freundeskreis, beide geboren 1963: Nach der Spritzung verstarb sehr schnell der eine an Lungenkrebs, der andere wird seit 5 Monaten am operierten Hirntumor in einer Uni-Klinik behandelt. Beide waren früher voll gesund. Die Angehörigen sehen die Zusammenhänge nicht, – und ich schweige, weil ja dumm!

Das könnte man sicher endlos fortsetzen und das sollte man wohl auch, denn die Mörder dürfen nicht ungeschoren davonkommen.”

Wenn das die Ergebnisse sind, die sich einstellen, wenn diejenigen, die bislang ihre Erfahrungen für sich behalten haben, zu Reden beginnen, dann übertrifft das Ausmaß der Impfschäden selbst unsere Prognosen.

Die Aktion unseres Lesers hat uns auf eine Idee gebracht, um dem tatsächlichen Ausmaß an Impfschäden näher zu kommen.

Die Sozialwissenschaften kennen eine sehr effiziente Methode, um sich einen schnellen Überblick über ein Feld zu verschaffen, das mehr oder weniger mit einem gesellschaftlichen Tabu versehen ist: Die Schneeballmethode.

Wenn jeder unserer Leser, der diesen Beitrag liest und ähnliche Erfahrungen mit Impfschäden / Nebenwirkungen aus seinem Bekanntenkreis gemacht hat, eine eMail mit einer kurzen Schilderung der Erfahrungen an

Nebenwirkungen @ ScienceFiles.org

schickt und diese eMail nicht nur an uns, sondern an, sagen wir, drei bis fünf Bekannte mit der Bitte schickt, sofern vorhanden, einen kurzen Bericht über Impfschäden ebenfalls an

Nebenwirkungen @ ScienceFiles.org

zu schicken und die entsprechende eMail abermals mit drei bis fünf Bekannten zu teilen, die abermals dazu aufgefordert werden, etwaiige Erfahrungen mit uns zu teilen und die entsprechende Mail an drei bis fünf Bekannte, mit der Aufforderung, es gleich zu tun, zu verschicken, dann können wir in kurzer Zeit einen recht guten Überblick über die Verbreitung von Impfschäden in der Bevölkerung nicht nur erhalten, sondern in kodierter und anonymisierter Form auf ScienceFiles der Öffentlichkeit zugänglich machen.

Wir wollen dieses Projekt heute starten und hoffen, dass sich viele Leser daran beteiligen. Und natürlich ist Anonymität für diejenigen, denen es wichtig ist, zugesichert.

eMail-Adressen werden nicht gespeichert.
eMails müssen keine Namen der Absender enthalten.
Der Inhalt der eMails wird von der eMail getrennt und separat verarbeitet, so dass nicht nachvollzogen werden kann, wer die eMail gschrieben hat.

Das Modul oben sollte zur Sicherheit jeder eMail beigefügt werden.



Anregungen, Hinweise, Fragen, Kontakt? Redaktion @ sciencefiles.org


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