Öffentlich-rechtliche Rassistenwelt wieder in Ordnung: Weißer Täter, schwarzes Opfer
Die schlimmsten Rassisten, das sind diejenigen, die sich einer Gruppe von Menschen aufgrund willkürlicher Merkmale bemächtigen, die Mitglieder dieser Gruppe dehumanisieren, ihnen verweigern, normale Menschen mit normalen Wünschen, Zielen, Leidenschaften, Gefühlen von Hass, Ärger oder Boshaftigkeit, ja Gewalttätigkeiten, kurz normalen menschlichen Regungen zu sein, weil sie sich der Mitglieder dieser Gruppe bedienen wollen, sie benutzen wollen, um auf deren Rücken die Gutheit, die sie sich selbst zuschreiben, abzufeiern, sich an ihrer eigenen Gutheit zu berauschen, sich selbst zu befriedigen.
Die Mitglieder entsprechender Gruppen werden, damit man die eigene elendige Existenz über ihnen ansiedeln kann, zu Opfern erklärt, erhalten den Status von Kleinkindern, die sich nicht wehren können, zugeschrieben, werden zu pseudo-Heiligen verklärt, die keiner Fliege etwas zuleide tun können und zu systematisch von ihnen weit überlegenen Anderen unterdrückten Machtlosen stilisiert. Einem untoten Zombie in Diablo III wird mehr Eigenständigkeit und Autonomie zugestanden.
Diese Art des Rassismus, der sich schützend vor diejenigen stellen will, die zuvor dehumanisiert und zu Travestien auf Menschen erklärt worden sind, sie finden sich offenkundig bei der ARD.
Gestern haben sich dort die Schreiber gewunden, um nicht schreiben zu müssen, dass derjenige, der “Verdächtige”, der “Mann”, der 62jährige”, der in der New Yorker U-Bahn 23 Menschen angeschossen hat, ein Schwarzer ist. Heute ist es der ARD-Tagesschau ganz wichtig einen Fall von vermeintlicher Polizeigewalt darzustellen, und zwar unter dem Titel “Schwarzer stirbt bei brutalem Polizeieinsatz”. Ein Titel wie “Schwarzer schießt und verletzt 23 Menschen”, der käme bei der ARD nie durch die Zensur, denn die dortigen Rassisten, sie arbeiten an der Opfergeschichte. Schwarze sind Opfer, nicht Täter, erweisen sie sich dennoch als Täter, dann wird einfach unterdrückt, unterschlagen, verschwiegen, dass es sich um einen schwarzen Täter gehandelt hat.
Wie ander ist die Welt, wenn man sich auf einem angeblich “brutalen Polizeieinsatz” abgeilen kann, der übrigens bereits am 4. April und damals unvermeldet von der ARD stattgefunden hat, der also heute erst ausgegraben wurde, anlässlich eines veröffentlichten Videos:
“Ein weißer US-Polizist hat bei einer Auseinandersetzung während einer Verkehrskontrolle einen Schwarzen mit dem Gesicht nach unten zu Boden gedrückt und ihm dann in den Hinterkopf geschossen. Das geht aus vier Videos von dem tödlichen Zwischenfall in der vergangenen Woche hervor, die die Polizei veröffentlichte.”
Ganz wichtig: Ein “weißer US-Polizist”! Während im Bericht gestern “der Mann”, “der Verdächtige”, der “62jährige” und nicht “der schwarze Mann”, “der schwarze Verdächtige”, “der 62jährige Schwarze” zu lesen war, ist heute vom “weißen Polizisten” zu lesen. Die Propaganda der ARD, die Selbstbefriedigung derjenigen, die sch dort an Schwarzen vergehen, sie kennt Schwarze nur als Opfer und Weiße nur als Täter. Wissen Sie eigentlich, welche Hautfarbe die 23 Opfer von Frank James haben, dem Schwarzen, der in der New Yorker U-Bahn um sich geschossen hat? Hat die ARD fein säuberlich durchgezählt?
Die Schilderung
“Ein weißer US-Polizist hat bei einer Auseinandersetzung während einer Verkehrskontrolle einen Schwarzen mit dem Gesicht nach unten zu Boden gedrückt und ihm dann in den Hinterkopf geschossen.”
sie findet sich gleich zu Beginn des Textes in der ARD. Sie ist der Rahmen, der kunstvoll erlogen um das gesetzt wird, was dann zu einem Gerangel wird, in dessen Verlauf der Schwarze, Patrick Lyoya, erschossen wird.
Wie es dazu kommt, das wird in dem folgenden Video ansatzweise deutlich. Lyoya hat offenkundig nach dem Taser des Polizeibeamten gegriffen und ihn mindestens zweimal ausgelöst. Auch nach mehrmaliger Aufforderung lässt er den Taser nicht los. Dass der Schuß in den Hinterkopf keine Absicht war, wie es die ekelhaften Schmierer bei der ARD-tagesschau mit der Passage oben suggerieren wollen, das wird in diesem Video sehr deutlich, denn ein eiskalter Mörder ist nicht so erschüttert, wie es der Polizeibeamte ist [aber natürlich sind menschliche Regungen notwendig, um das zu bemerken].
Das Video, das wir hier eingebunden haben, es gehört in einen Handlungskontext, denn – obschon es die Rassisten bei der ARD suggerieren wollen – niemand, außer einem Auftragsmörder schießt einfach so auf andere Menschen. Es gibt einen Kontext, den man auch ganz anders darstellen kann, als es die ARD tut:
Ein Polizeibeamter hält ein Auto an, das ohne Kennzeichen unterwegs ist. Der Fahrer steigt aus. Ein Unding in den USA, wie eigentlich jeder weiß. Der Beamte fordert den Fahrer, Patrick Lyoya auf, wieder einzusteigen. Lyoya tut das nicht. Ein kurzes Gespräch endet damit, dass Lyoya wegrennt und vom Polizeibeamten verfolgt wird. Es kommt zu einem Gerangel, das sich über Minuten hinzieht und in dessen Verlauf Lyoya den Taser des Beamten greift, der mindestens zweimal ausgelöst wird. Die Schlusssequenz, die zur Erschießung von Lyoya führt, stellt sich in diesem Rahmen als (verzweifelter?) Versuch des Beamten, dar, die Gegenwehr eines Mannes zu brechen, von dem er sich offenkundig bedroht fühlt. Die Reaktion des Beamten nach den Schüssen zeigt, dass er nicht die Absicht hatte, überhaupt auf Lyoya zu schießen. Das sehen und lesen Sie natürlich nicht bei der ARD. Aber es ist in dem folgenden Video, das Material umfasst, das die Polizei von Grand Rapids veröffentlicht hat, zu sehen.
Journalismus, der nicht zur Selbstbefriedigung betrieben wird, nicht dazu dient, eine dehumanisierende Erzählung durchzusetzen und Unfrieden in einer Gesellschaft zu stiften, bindet Handlungen in den Kontext ein, in dem sie ausgeführt wurden.
Die ARD-tagesschau tut das nicht. Dort wird die Handlung aus dem Kontext gerissen und mit einem anderen, einem artifiziellen Kontext, dem Kontext von Polizeigewalt und von George Floyd, Sie erinnern sich vielleicht an den Kriminellen, der unter Drogen stand und im Verlauf seiner Festnahme verstorben ist, in Verbindung gebracht. Warum sollte man das tun, wenn es nicht darum geht, Unfriden zu stiften, aufzuhetzen …?
Offenkundig hoffen diejenigen, die aus dem tragischen Tod von Menschen, ideologisches und politisches Kapital zu schlagen versuchen, die Leichen benutzen, um sich selbst zu inszenieren, aus Patrick Lyoya einen zweiten George Floyd machen zu können.
Anregungen, Hinweise, Fragen, Kontakt? Redaktion @ sciencefiles.org
Sie suchen Klartext?
Wir schreiben Klartext!
Bitte unterstützen Sie unseren Fortbestand als Freies Medium.
Vielen Dank!
[wpedon id=66988]
- Ethereum
Donate Ethereum to this address
Scan the QR code or copy the address below into your wallet to send some Ethereum
Donate Via Wallets
Select a wallet to accept donation in ETH BNB BUSD etc..
HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
BIC: HLFXGB21B24
Direkt über den ScienceFiles-Spendenfunktion spenden:
ScienceFiles und die Alternativen Medien:
Bleiben Sie mit uns in Kontakt.
Wenn Sie ScienceFiles abonnieren, erhalten Sie bei jeder Veröffentlichung eine Benachrichtigung in die Mailbox.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Donorbox
Unterstützen Sie ScienceFiles
Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto:
HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Was, keine Nazis mit Luftgewehren in den Büschen? Haben wir denn einen halbwegs aktuellen Hitlergruß oder wenigstens Hakenkreuzschmierereien? …dann schick den grünen Praktikanten Farbe kaufen.
Doch, heute ist eine angebliche “Reichsbürgerverschwörung” aufgedeckt worden, die angeblich unseren “Gesundheitskarl” entführen wollte. Waffen wurden gefunden (wahrscheinlich Luftgewehr und Zwillen) und Sprengstoff (wahrscheinlich Sylvesterböller).Deutschland wurde,laut Nachrichtensprecher,an den Rand eines Chaos befördert!!??
Aber der farbige U-Bahn-Schütze war “im Netz” unter irgendwas mit “88” unterwegs. Man kann sich halt heutzutage auf nichts mehr verlassen, denn diese Kombi hätte man eher bei einem KKKlan-Mitglied erwartet.
Ich sehe das genauso. Es ist ideologisch begründeter anti-weisser Rassismus. Mich nerven allerdings die immer wiederkehrenden Verweise auf George Floyd. Die Heiligsprechung von George Floyd ist für sich genommen eine Leichenschändung dieses Mannes, der DEFINITIV ein Opfer war. Den veranstalteten Zirkus um ihn kann man zu Recht kritisieren und ablehnen. Die Relativierungen jeglicher Art was die Todesumstände von George Floyd angeht bringen mich zum Kotzen. Da sieht man auf Video acht Minuten lange einen am Boden liegenden Menschen um sein Leben betteln nur damit dieser am Ende jämmerlich verreckt. Wer sich so etwas schönreden oder relativieren will, bei dem ist im Kopf etwas falsch verdrahtet.
Floyd kann einem leid tun, muss einem empathischen Menschen leid tun, d’accord. Wie jeder Mensch, der in einer solchen Lage ahnt, es geht mit ihm zuende, und damit ist nicht nur die Bewegungsfreiheit gemeint.
Man kann Mitgefühl mit Floyd haben, so wie mit dem feindlichen Soldaten, den man eben noch bekämpft hat und der gerade stirbt.
Aber: es besteht kein Anlass, diesen Herrn Floyd heilig zu sprechen. Der Typ war, mit Verlaub, eine elende Drecksau, die nur die Rechtstreue ihrer Umwelt davor bewahrt hat, gleich eine Kugel durch den Kopf gejagt zu bekommen. Es ist komplett irre, so einen auf ein Podest zu stellen und wie das goldene Kalb götzengleich zu verehren. Noch niedriger ist es, das Ganze auf zwei Worte a la “Fall Floyd” zu reduzieren, um damit Emotionen zu triggern, ist ja bei der ARD auch schon geschehen.
Um hier man Danisch (vermutlich entstellend) zu zitieren: Es sind nicht die Maßstäbe, die mich ankotzen, es sind die doppelten Maßstäbe.
Die Gez-medien sind durch und durch verkommen. Letztens im DLF gab es einen derartig üblen Propaganda Hetzbeitrag in dem davon gesprochen wurde wie in Russland kritische Journalisten verfolgt und diskreditiert werden und wie Russland Propaganda betreibt…. all das was die da anführen könnte man eins zu eins auf die GEZ-GESTALTEN übertragen. Ein stinkendes Gefurze von völlig verblendeten Hetzern. So auch bei diesem hier im Artikel angesprochenen Thema. Übel ist das. Merken die eigentlich noch etwas?
Ich stimme da zu, mir tun Menschen wie George Floyd ebenfalls leid, er hätte eine schnelle medizinische Behandlung gebraucht, um nicht an der Überdosis, die er eingenommen hatte, zu sterben. Für seine vorherigen Taten hat er gesessen.
Die Polizisten haben vielleicht nicht direkt seinen Tod verursacht, aber einen Krankenwagen hätten sie rufen müssen, das war so etwas wie Todesfolge durch Unterlassen.
Floyd war in dem Sinne Opfer, wie auch ein besoffener Verkehrstoter Opfer ist. Drogensucht und Anabolikamißbrauch haben ihn umgebracht, die polizeilichen Maßnahmen haben lediglich als Auslöser gewirkt.
Wie passend, das Lauterbach vor ein paar Tagen seinen Wohnort gepostet hat, …da haben wir doch aktuell diese “Atomwaffendivision”, könnte die nicht geplant haben den Lauterbach zu entführen? Dann schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe, Relativierung und Einbettung in unseren Konsens und zusätzlich ein unterstützendes emotionales Wording für unseren Shootingstar. Ich brauche ein paar Sätze des Mitgefühls, Praktikant, ist die Einladung für die nächste Talkshow schon raus?
Was wäre mindestens so witzig wie der Anruf beim Ehemann der entführten Frau, von dem man 1 Million fordert und er antwortet “Sie können sie behalten.” Diese geplante “Entführung” ist für mich der Gag des Jahres. Wäre im übrigen eher ein akt zur Rettung des Systems. Und sehr schön die ernsten Mienen der Medien- und Politdarsteller, die dem Bürger diese Meldung mit einem Ernst verkaufen, der einer Bestattung angemessen wäre. Ich hätt an deren Stelle vor Lachen kein Wort raus bekommen, allein schon wegen der Geistesgröße, einen Umsturz des Staates bei Telegram abzusprechen.
Lieber Michael Klein, dass Sie sich entschieden haben, an diesem Beispiel, den aktuellen Rassismus der ARD aufzuzeigen, nehme ich hin, macht mir aber auch schon ein bisschen Bauchschmerzen. Dass Sie einen Genickschuss bei einer unbewaffneten Person so gut wie rechtfertigen, dass gibt mir sehr zu denken. Warum stellt ein Analytiker vor dem Herrn wie Sie einer sind, an dieser Stelle nicht mindestens Fragen an die Polizeiarbeit in den USA? Ich bin sehr irritiert über diese eindimensionale Analyse der Erschießung eines Menschen.
Wie kommen Sie darauf, dass ich zu Ihren Unterstellungen etwas sagen müsste?
Ich habe auch nichts über den Einfallswinkel des Sonnenlichts geschrieben und nichts über die Rolle dessen, der hier offenkundig filmt, was vorgeht … Einfach weil es nicht Thema des Beitrags ist. Die Ziehung der Lottozahlen findet auch nicht in unserem Beitrag statt und die Frage, ob die Nachbarn das ganze passiv unterstützt haben, die habe ich auch nicht diskutiert. Warum sollte ich?
Woher wissen Sie, dass es ein Genickschuss war? Hatten Sie schon einmal eine Waffe in der Hand? Waren Sie schon einmal in einer Situation, in der sich jemand mit Händen und Füßen gegen Sie wehrt und versucht, ihre Waffe in seien Besitz zu bringen?
Angesichts von tragischen Fällen wie diesem ist es das Beste, wenn wir alle, die wir nicht dabei waren, uns mit der Bewertung des Verhaltens BEIDER zurückhalten.
Wieso würdigen Sie übrigens nicht das Verhalten von Lyoya?
Halten Sie es für normal, dass man sich mit Gewalt seiner Festnahme widersetzt? [Wer das tut, weiß übrigens in den USA, worauf er sich einlässt, gemessen an den Arten von Festnahmen, die ich schon gesehen haben, hat sich der Polizeibeamte hier lange sehr zurückgehalten. Vielleicht war das gerade sein Fehler…]
Ich bin natürlich tief betrügt darüber, dass sie irritiert über das, was sie für eine eindimensionale “Analyse der Erschießung eines Menschen” halten, schon deshalb, weil im Beitrag KEINERLEI Analyse der “Erschießung eines Menschen” vorgenommen wird.
Ich schlage vor, sie hegen ihre Phantasie etwas ein und werfen anderen nicht das Fehlen der Bewertungen, die sie für richtig halten, vor.
Danke, Herr Klein ! Ich hätte es noch ganz anders formuliert, wäre aber wohl zu … ääh – ‘unhöflich’ gewesen .
Wenn man in die Waffe eines Gegenübers greift, muss man damit rechnen, dass der andere aufdreht, um seine Waffe nicht zu verlieren.
In diesem Fall hatte der Polizist durchaus rechtmäßig Taser und Schusswaffe am Gürtel, der Verstorbene hatte versucht, ihm den Taser vom Gürtel zu entwenden. Das ist, besonders bei einem Polizisten, ein tätlicher Angriff, der abgewehrt werden darf. Der Polizist muss nicht abwarten, ob der andere ihn denn mit dem Taser angreifen will oder den Taser nur wegnehmen will.
Zuletzt: der Polizist wollte nur die Papiere kontrollieren, die sollte man dabei haben, muss man da erst wegrennen und sich dann mit dem Polizisten balgen? Wenn man sie nicht dabei hat, dann sagt man das eben, zeigt die Papiere später vor und zahlt die Ordnungsstrafe. Das läuft etwa so auch in den USA. Wer riskiert denn wegen so einer, zugegeben ärgerlichen Lappalie eine körperliche Auseinandersetzung mit einem Polizisten und versucht dann noch, ihm die Waffe wegzunehmen?
Mein anderer Beitrag hier kann auch gelöscht werden… bringt vermutlich nix.
@Andreas Kuhn
Sie repetieren nur die Quintessenz des eindimensionalen Berichts des ÖRR, es habe eine Erschießung stattgefunden. Daher ist ihr Vorwurf an SF, der SF-Artikel sei eindimensional, obwohl er bloß die notwendige Dimension (Kontext) hinzufügt, eher eine Projektion.
Wenn einer sich dermaßen gegen einen Polizisten wehrt, und das in den USA, dann muß er mit dem Einsatz einer Schußwaffe rechnen. Sicherlich kennt und glaubt er ja all diese Berichte, wonach weiße Polizisten angeblich sehr gern Schwarze erschießen, die sich einer Festnahme entziehen wollen. Wenn er dennoch dieses Risiko eingeht, dann muß er erheblich Dreck am Stecken haben, Dummheit reicht nicht als Erklärung aus.
Etwas OT: Gäbe es eine Möglichkeit, das YT-Video woanders hochzuladen? Ich habe keine Lust für die Altersbeschränkung meine Identität preiszugeben.
Wenn sich dieses Narrativ, dass Weiße immer Täter sind und Schwarze immer Opfer, weiter verfestigt, dann baut sich sehr viel Potential für Bürgerkrieg auf.
Ich hege mittlerweile den Verdacht, dass es in den USA niemals Sklaverei gab (außer der “indentured servitude”, die jedem Immigranten, egal woher, eine befristete Dienstverpflichtung auferlegte), sondern all dies lediglich eine über mehr als ein Jahrhundert systematisch aufgebaute Propagandalüge ist, betrieben von “talking heads”, die ihre eigenen Gründe haben, Schwarze gegenüber Weißen zu bevorzugen. Warum sollte “12 Years a Slave” Mehr wahrheitsgehalt haben als “Gone With the Wind”? Andersherum wird ein Schuh daraus – der Kampf gegen sämtliche zivlisatorischen Errungenschaften des Westens, geboren in den entstehenden Slums der US-Nordstaaten um 1850, ist ein hinreichendes Motiv für jede Art von Lüge.
Der Verdacht trügt. Sklaverei gab es. Und sie war ein großes Übel.
Es waren aber wiederum auch Weiße die als erste anfingen, sie effektiv zu bekämpfen.
Die USA haben sich sogar schon im frühen 19ten Jh. an der West African Squadron beteiligt die vor der Sklavenküste Sklaventransporter aufbrachte und die Sklaven befreite.
Sagt wer?
Angelsächsische Quellen?
Die gleichen, die auch Wilhelm II. des Verstümmelns von Kindern aus Lust überführten?
Klitterer wie Runciman, der in seiner “Geschichte der Kreuzzüge” die Geschehnisse auf der iberischen Halbinsel in den Jahren 700 – 1100 komplett ausblendet und die Muselmänner zu unschuldigen Opfern sinnloser europäischer Zerstörungswut hochstilisiert?
Oder Karl May, der sich angelsächsischer Quellen bediente? (Obwohl der auf “Name: 19 Angehörige des Ku-Klux-Klans. Todesursache: Sie waren selber schuld” ausgestellte Totenschein ganz witzig wra.)
Es gibt ein probates Mittel, zu erkennen, wenn ein angelsächsischer Historiker lügt: Seine Lippen bewegen sich.
Da sie behaupten, dass es (zumindest) in den USA kein Sklaverei gegeben hätte müssen sie diese außerordentliche Hypothese auch mit außerordentlichen Daten belegen.
Frohe Ostern!
Rassismus?
Ich habe in allen Bildberichten vom Polizeieinsatz nirgends das Wort “Rasse” oder “schwarz” oder “Afrika” wahrnehmen können.
Die einzigen, die sowas zum Thema gemacht haben, waren die “Aktivisten”, die sofort Rassismus palkatieren, wenn jemand wegen gefälschter Nummernschilder angehalten wird.
Einfach nur mal objektiv und sachlich berichten – geht heutzutage garnicht mehr. Verrückte Welt, die sollen einfach nur Nachrichten bringen und nicht Pippi Langstrumpf spielen …… ” ich mach mir die Welt wide wide witt wie sie mir gefällt….” – Aber Pippi Langstrumpf müssen sie wohl auch gendern. Hauptsache richtig gendern, dann ist alles gut – war das nicht die Kernkompetenz von Ex-Ministerin Spiegel.
Im Grunde hat sich die Antifa den ganzen ÖRR, dieses 9 Mrd jährlich kostende Mediengroßkonglomerat, unter den Nagel gerissen, wodurch normale politische Willensbildung in Deutschland nicht mehr stattfinden kann. Daher ist dieser ÖRR nicht bloß demokratiefährdend, sondern hat sie effektiv zerstört. Da aber die Gerichte den status quo offenbar vollkommen in Ordnung finden und bestenfalls erlaubt wird, über die Höhe der Beitrags”anpassung” zu diskutieren u. abzustimmen, ist wohl nur noch ein Putsch das allein effektive Mittel, um die Voraussetzung für freie politische Willensbildung wieder herzustellen. Da kommen nur die Polizei und die Bundeswehr in Frage….wodurch ich meine Tirade ad absurdum geführt habe haha
Die Statistik ist völlig falsch geführt: Jedes Mal, wenn ein Moslem einen Opa vor dem Geldautomaten überfällt oder eine Frau belästigt, ist das auch Rassismus. Weil er es eben bei einen Opa mit Fez oder eine jungen Frau mit Kopftuch NICHT tun würde! Oder hat man je davon gehört…?
Aus diesem und vielen ähnlichen Gründen schau und hör ich mir seit etwa 2013 keine TV & Radio-Nachrichten mehr an.
Bin trotzdem gut informiert, z.B. “Neues Westfernsehen.de