Geimpfte sterben eher: COVID-19 Impfung macht abhängig – Aussteigen erhöht das Sterberisiko

Die Datensätze, die zeigen, dass COVID-19 Impfungen / Gentherapien nicht nur keinen Nutzen gebracht haben, sondern im Gegenteil, erheblichen Schaden verursachen und verursacht haben, sie werden immer zahlreicher. Wir berichten heute von einer Auswertung eines der wohl besten Datensätze zum Thema “COVID-19 Impfung / Gentherapie und Sterblichkeit“, den das Office for National Statistics des Vereinigten Königreichs für England zur Verfügung stellt. Vorgenommen hat die Auswertung ein Blogger, der sich “Excess Burden” nennt und auf Substack schreibt.

Wir haben ihn durch Zufall entdeckt.
Die Entdeckung hat sich gelohnt.

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Hier findet sich eine gute Auswertung der Daten des ONS, aus der wir die nach unserer Ansicht wichtigsten Teile entnommen haben. Wer nachlesen will, der kann das hier tun.

Daten, wie sie das ONS bereitstellt, sind Aggregatdaten, d.h. sie geben Anteile für Gruppen. Im vorliegenden Fall ist der Impfstatus von Personen das Kriterium, das zur Zuordnung zu Gruppen genutzt wird, und zwar in sieben Kategorien:

  • Ungeimpft
  • Erste Impfung liegt weniger als 21 Tage zurück;
  • Erste Impfung liegt mindestens 21 Tage zurück;
  • Zweite Impfung liegt weniger als 21 Tage zurück;
  • Zweite Impfung liegt mindestens 21 Tage zurück;
  • Dritte Impfung liegt wenigr als 21 Tage zurück;
  • Dritte Impfung liegt mindestens 21 Tage zurück;

Betrachtet man Aggregatdaten wie diese über Zeit, dann muss man in Rechnung stellen, dass Personen im Zeitverlauf die Gruppen wechseln, von ungeimpft zu einmal von einmal zu zweimal geimpft und so weiter werden können. Um das damit verbundene Problem der Vergleichbarkeit zu verringern, werden die Daten standardisiert, im vorliegenden Fall auf 100.000 Personen der jeweiligen Gruppe, und zwar für Sterblichkeit. Die Daten, die wir jetzt präsentieren, geben somit Aufschluss über den Impfstatus von Verstorbenen im Zeitverlauf, darüber, wie viele mit erster zweiter oder dritter Impfung oder wie viele Ungeimpfte PRO 100.000 Mitglieder der jeweiligen Gruppe zu einem bestimmten Zeitpunkt verstorben sind. Dargestellt ist die Gesamtsterblichkeit. Es gibt also keine Unterscheidung nach Todesursache. Der Zeitraum reicht von Januar 2021 bis Januar 2022. Die Entwicklung von positiven Tests und Mortalität an COVID-19 stellt sich für diesen Zeitraum wie folgt dar:

Wenn der erhebliche Rückgang an COVID-19 Toten, der in der Abbildung oben zu sehen ist, auf die Wirkung von Impfstoffen zurückgeführt werden kann und nicht etwa darauf, dass mit Omikron eine weitgehend harmlose Variante im UK in diesem Zeitraum vorherrschend geworden ist, dann muss man in den Gruppen der Geimpften eine deutlich geringere Mortalität sehen als in der Gruppe der Ungeimpften. Wenn dies nicht der Fall ist, dann liegt der Verdacht nahe, dass die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien keinen Nutzen bringen. Wenn sich indes zeigt, dass die Sterblichkeit in den Gruppen der Geimpften über der Sterblichkeit der Ungeimpften liegt, dann muss man daraus schließen, dass die COVID-19 Impfung / Gentherapie für die höhere Sterblichkeit verantwortlich ist. Das würde dann zudem belegen, dass nicht die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien für den Rückgang der COVID-19 Mortalität verantwortlich sind, sondern die harmlosere Variante von SARS-CoV-2 und – nicht zu vergessen – Verbesserungen in der Behandlung von schwer an COVID-19 Erkrankten, z.B. der Verzicht darauf, die Erkrankten durch übereilten Einsatz invasierer Beatmung um die Ecke zu bringen.

Was man sieht, was Excess Burden den Daten des ONS entnommen hat, ist das Folgende:

Zwei Dinge sind hier für unsere Fragestellung wichtig:

  • Die standardisierte Sterblichkeit von Ungeimpften liegt nur zu Beginn der Impfkampagne im Vereinigten Königreich ÜBER der Sterberate der Geimpften.
  • Im Verlauf der Zeit, übersteigt die Sterberate der einmal und zweimal Geimpften, die Sterberate der Ungeimpften, wobei die Sterberate innerhalb der ersten 21 Tage nach der Impfung sehr schnell ansteigt, und zwar unabhängig von der Anzahl der Impfdosen, die ein Geimpfter bereits intus hat.

Wie interpretiert man ein solches Ergebnis?

Zunächst widerspricht das Ergebnis allen Behauptungen dazu, was COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien leisten. Wäre der erhebliche Rückgang in der COVID-19 Mortalität, der oben dargestellt ist, auf COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien zurückzuführen, die standardisierten Sterbeverläufe für Geimpfte müssten unterhalb der Verläufe für Ungeimpfte bleiben. Das tun sie nur für sehr kurze Zeit, die man als Abstand von der Impfung interpretieren kann, woraus die Feststellung folgt, dass mit zunehmendem Abstand zur Erst-, Zweit- oder Drittimpfung die Wahrscheinlichkeit, zu sterben, steigt, die Sterbe-Wahrscheinlichkeit von Ungeimpften übersteigt. Das spricht nicht für einen COVID-19 Impfstoff / eine Gentherapie, der/die schützt, sondern für einen COVID-19 Impfstoff / eine Gentherapie, der/die schadet, final schadet.

Eine Möglichkeit, die Hypothese, dass COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien mehr Schaden anrichten als sie nutzen, zu überprüfen, bietet die Analyse der Sterbewahrscheinlichkeit nach Alter. Junge Menschen haben eine geringere Sterbewahrscheinlichkeit als alte und sie haben eine deutlich geringere Sterbewahrscheinlichkeit an COVID-19 als alte. COVID-19 Impfstoffe, die jungen Menschen einen Nutzen bringen, dürfen im Zeitverlauf zumindest nicht mit einer höheren Sterblichkeit einhergehen als sie für Ungeimpfte vorhanden ist. Tun sie das, dann schaden die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien, dann nutzen sie nicht. Bei älteren Menschen, die eine höhere Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu versterben haben, MUSS die standardisierte Sterberate für Geimpfte unter der von Ungeimpften liegen und im Zeitverlauf unter der von Ungeimpften bleiben.

Hier die Realität:

Für junge Menschen (18-39 Jahre) gibt es keinerlei erkennbaren Nutzen durch COVID-19 Impfung / Gentherapie, aber einen offenkundigen Schaden, denn die Mortalität in der Gruppe der 18 bis 39jährigen liegt von Anfang an für Geimpfte höher als für Ungeimpfte. Der Verdacht liegt nahe, dass diese Korrelation eine Kausalität abbildet, zumal sich in allen Altersgruppen das selbe Muster zeigt:

  • Eine im Zeitverlauf steigende Mortalität für Geimpfte, die Mortalität von Ungeimpften ÜBERSTEIGENDE Mortalität, die nur durch eine weitere Impfung wieder und das nur für kurze Zeit, unter die Mortalität von Ungeimpften gebracht werden kann, ehe sie wieder steigt und die Mortalität von Ungeimpften übersteigt. Das Muster gleicht dem eines Drogensüchtigen, der stetigen Nachschub seiner Droge benötigt, um nicht unter Entzugserscheinungen zu leiden. Im Fall von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien werden die Entzugserscheinungen durch ein höheres Sterberisiko ersetzt.

Es ist relativ leicht, diese Hypothese zu prüfen, denn sie sagt vorher, dass dreifach Geimpfte im weiteren Verlauf des Jahres 2022 eine deutlich höhere standardisierte Sterblichkeit aufweisen werden als Ungeimpfte. Nachdem, was die Daten zeigen, die Excess Burden verarbeitet hat, gibt es keinen Grund anzunehmen, dass diese Hypothese falsifiziert wird. Die Belege dafür, dass COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien nicht nutzen, sondern im Gegenteil erheblichen Schaden anrichten, sie werden zahlreicher.

Mal sehen, wie lange es den Polit-Darstellern, die dafür verantwortlich sind, noch gelingt, vor ihrer Verantwortung zu flüchten, vielleicht in einen Krieg … wer weiß.



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