Auswärtiges Amt finanziert “NGO”, die gegen Elon Musks Twitter-Übernahme opponiert – Wo Tichy zu wenig Einblick hat

Warum werden Organisationen, die am Tropf nationaler Regierungen bzw. Ministerien hängen, als “Nichtregierungsorganisation” bezeichnet?

Es ist an der Zeit, dem Stand den politische Korruption erreicht hat, Rechnung zu tragen und Nichtregierungsorganisationen, die meisten von ihnen, als verlängerten Arm politischer Akteure zu sehen, als ideologische Helfershelfer, die den Strohmann oder die Marionette abgeben, um die Ziele ihrer politischen Herren durchzusetzen.

Dass dem so ist, das wird besonders im Rahmen des Kampfes um die Twitter-Übernahme von Elon Musk deutlich, ein Unterfangen, das die linke Gutmenschen-Bubble, Sie wissen schon, diejenigen, die ganz freundlich sind, so lange man ihrer Meinung ist und sofort biestig und gewalttätig werden, wenn sie Widerspruch ernten, in einer Weise bloßzustellen scheint, die innerhalb der Gutmenschen-Blase zu heftigen hysterischen Konvulsionen führt und geführt hat.

Ein Ausdruck dieser “Konvulsionen ist ein Brief, den 26 angebliche Nichtregierungsorganisationen an die größten Werbepartner von Twitter geschickt haben, und in dem sie die Unternehmen dazu auffordern, weitere Werbung davon abhängig zu machen, dass u.a. Donald Trump gebannt bleibt, dass der Twitter Algorithmus, der für die linksextreme Schieflage des sozialen Netzwerks verantwortlich ist, nicht veröffentlicht wird und dass vermeintliche Forscher weiterhin von Twitter unterstützt werden. Drei Punkte, die man kurz fassen kann:

  • Freie Meinungsäußerung nur für diejenigen, die von Linken toleriert werden;
  • Die Art der Diskriminierung nicht-linker Meinungen auf Twitter durch Shadowban und Sichtbarkeit, muss geheim bleiben.
  • Forscher, damit meinen die NGOs sich selbst, müssen auch weiterhin von Twitter durchgefüttert werden.

Von Twitters-Werbepartnern verlangen die 26 NGOs, dass sie für die Durchsetzung dieser drei Punkte sorgen. Dabei arbeitet der “Brief” mit offenen Drohungen und mit den üblichen Taschenspielertricks, die so primitiv sind, dass es einem die Tränen in die Augen treibt, zwei Beispiele:

Drohung: “As top advertisers on Twitter, your brand risks association with a platform amplifying hate, extremism, health misinformation, and conspiracy theorists. Under Musk’s management, Twitter risks becoming a cesspool of
misinformation, with your brand attached, polluting our information ecosystem in a time where trust in institutions and news media is already at an all-time low. Your ad dollars can either fund Musk’s vanity project or hold him to account. We call on you to demand Musk uphold these basic standards of community trust and safety, and to pull your advertising spending from Twitter if they are not.”

Die Sprache an sich ist bemerkenswert, denn sie trieft nur so von Hass: Als Top-Werbepartner von Twitter riskiert ihre Unternehmens-Marke mi einer Plattform in Verbindung gebracht zu werden, die Hass, Extremismus, Fehlinformationen im Bereich Gesundheit und Verschwörungstheorien befördert. Unter der Führung von Musk riskiert Twitter, eine Kloake aus Missinformation zu werden, mittendrin ihre Marke, die unser Informationssystem verschmutzt, und zwar zu einer Zeit, zu der das Vertrauen in Institutionen und Nachrichtenmedien ohnehin schon auf einem Tiefpunkt angekommen ist. Ihre Werbe-Dollars können entweder Musks Eitelkeitsprojekt finanzieren oder ihn zur Verantwortung ziehen. Wir fordern Sie auf von Musk die Aufrechterhaltung der Grundstandards von Vertrauen und Sicherheit zu fordern und keine Werbung auf Twitter zu schalten, wenn dies nicht geschieht.

Gemeint ist mit diesem Absatz: Wenn Ihr Euch nicht zu unserem Erfüllungsgehilfen im Feldzug gegen Elon Musk macht, dann werden wir Euch öffentlich anprangern und entsprechend schaden.

Taschenspielertrick: “Consider the implications of full-scale public visibility into Twitter’s algorithm
and put protections in place to prevent bad actors from gaming the system.”

Führen Sie sich die Folgen vor Augen, die eine Offenlegung von Twitters Algorithmus und der ergriffenen Schutzmaßnahmen für “schlechte Akteure” hat, die mit das System für sich ausnutzen wollen.

Das ist der übliche Trick, mit dem Linke versuchen, Menschen Freiheiten zu nehmen oder abzuschwätzen. Sie verweisen auf Gefahren und bieten die Heimlichkeit als Schutz an, die Heimlichkeit, in der sie dann ohne Entdeckung fürchten zu müssen, ihren Opportunismus ausleben, anders formuliert, die Sau rauslassen können.

Die linke Blase blubbert in einer Weise, die an die x-files erinnert, und zwar an eine Szene aus F. Emasculata: Ein Geschwür, verursacht von einem Pathogen, das den Geschwürträger bereits getötet hat, ist bereit, zu platzen und sein Gift auf diejenigen zu übertragen, die in Platzrichtung stehen. Wer F. Emasculata nicht kennt, Series 2, Episode 22, sehenswert und so realistisch, gerade heute.

Der Algorithmus, der zwischen die beiden Forderungen verpackt wurde, und der bei Twitter offenkundig für jede Form der Zensur gegen alles, was nicht den Spinnereien der Identitären Linken zugerechnet werden kann, verantwortlich ist, er muss offenkundig um jeden Preis geschützt werden, selbst wenn deshalb die Akteure, die bislang im Hintergrund gewirkt haben, ins Freie kommen müssen, sich zeigen müssen.

Die ersten, die sich zeigen, sind 26 angebliche Nichtregierungsorganisationen angeführt von Accountable Tech, Media Matters und Ultraviolet. Wie Tichy hier schön dargestellt hat, gehören die beiden zuerst genannten Organisationen in die Reihen der US-Demofrauds, genauer in den Dunstkreis der Clintons, jenen Dunstkreis, in dem sich immer dann, wenn gerade einmal wieder eine Wahrheit über die Clintons oder ihre Stiftung ans Tageslicht kommt, die Selbstmorde häufen, während die letzte angebliche Nichtregierungsorganisation eine Marionette von Warren Buffet und der Pritzker Familie ist, zwei milliardenschweren Clans, die urplötzlich ihre Liebe zur “Frauenbewegung” entdeckt haben.

Indes ist die Liste der Förderer noch viel interessanter, haben sich eine Reihe interessanter Organisationen Tichys Einblick entzogen.

Um dies zu zeigen, reicht es, den ersten auf der Unterstützerliste, Access Now, eingehender zu betrachten. Access Now, das hier einen Brief unterstützt, der gegen Offenheit im Internet Stellung bezieht, behauptet von sich, eine Organisation zu sein, die für freien Zugang zum Internet und Offenheit des Internets steht. Offenkundig ist die Offenheit, für die Access Now steht, keine Offenheit, sondern eine relative Geschlossenheit, die nur für bestimmte Dinge offen ist. Access Now, ein Etikettenschwindel nicht nur im Hinblick auf die inhaltliche Ausrichtung auch im Hinblick auf die Behauptung, man sei eine Nichtregierungsorganisation. Ein Blick auf die Finanzgeber von Access Now zeigt, dass die NGO Teil globaler politischer Korruption ist, also des Versuchs, bestimmte Inhalte und vor allem deren Bewertung global durchzusetzen und Bürger dabei im Unklaren darüber zu lassen, dass nationale Regierungen hinter diesen Bewertungen stehen, dass die entsprechenden Bewertungen von einer globalen Clique politischer Akteure lanciert werden.

Wir haben die letzten vier Jahre “Funding” von Access Now in den folgenden Screenshots verewigt. Lesen, und wundern Sie sich. Nicht so sehr über die Open Societies Foundation, von diesem anti-demokratischen Patensystem erwartet man nichts anderes als die Finanzierung linksidentitärer Indoktrination. Nein, wundern sich über die Wege, die ihr Steuergeld findet, um angebliche Nichtregierungsorganisationen, die gegen Elon Musk mobil machen, zu finanzieren:

Das Auswärtige Amt gehört zu den Top-Geldgebern von Access Now, einer angeblichen Nichtregierungsorganisation, die sich bemüht, Twitter als zensierende Plattform zu erhalten und dafür sorgen will, dass Twitter auch weiterhin Geld an “Forscher” für” Forschung” überweist. Warum, sieht man auf dem Financial Statement für das Jahr 2018.



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