COVID-19-Impf-Nebenwirkungs-Krieg: Harald Matthes und die verunsichernden Zahlen

“Es sind Zahlen, die verunsichern”.

Ingo Arzt und Florian Schumann schreiben zu Beginn ihres Hit pieces gegen Harald Mathes, gleich den Satz, der zeigt, worum es ihnen tatsächlich geht. Es geht ihnen nicht darum, die Frage zu klären, wie viele Nebenwirkungen, wie viele schwere, lebensver- und oft genug -beendende Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie und als Folge davon anfallen. Nein, ihnen geht es darum, keine Zahlen zu veröffentlichen, die “verunsichern”.

Aber Harald Mathes hat das getan, er hat Zahlen veröffentlicht, die verunsichern. Tatsächlich ist es eine Zahl: 0,8%, ein Anteil, der Anteil der schweren Erkrankungen unter Geimpften nach Impfung in seinen Daten. Das entspricht in der “nicht verunsichernden”, man kann auch sagen beschwichtigenden Schreibweise von Arzt und Schumann einer schweren Nebenwirkung auf 125 Geimpfte. In der Realität entspricht es mindestens 504.000 Menschen, die nach Impfung mindestens schwer erkrankt sind.

Zahlen die verunsichern, und genau das darf nicht geschehen, Verunsicherung, Verunsicherung, die dazu führt, dass das Heils-Narrativ der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien in Frage gestellt wird, jener medizinischen Wunder, die in Rekordzeit in einem Feld entwickelt wurden, in dem die Forscher in der Vergangenheit jahrzehntelang nicht in der Lage waren, einen funktionierenden Impfstoff gegen SARS-CoV-1, den Vorgänger von SARS-CoV-2 zu entwickeln. Ein medizinisches Wunder, das nicht nur in einen als effektiv gepriesenen Impfstoff gemündet ist, sondern zudem ein Wunderelixier geschaffen hat, das “weitgehend nebenwirkungsfrei” ist, wie es Karl Lauterbach so gerne behauptet.

An diesem Narrativ darf nicht gekratzt werden.
Zahlen, die Bürger verunsichern, so sehr verunsichern, dass sie am Narrativ zweifeln, dürfen nicht veröffentlicht werden.

Werden sie es dennoch, wie im Fall von Andreas Schönbeck und den Daten von BKK ProVita, dann wird der Lynch-Mob aktiviert. Schon diese Daten einer Krankenkasse zeigten eine deutlich höhere Quote schwerer Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie als offiziell vom Paul-Ehrlich-Institut verlautbart. Als Reaktion auf diese “verunsichernden Zahlen” stellte sich die übliche Hexenjagd ein, Andreas Schönbeck wurde als Vorstand der BKK ProVita entlassen, seine Person und seine Daten öffentlich diskreditiert und wie gewöhnlich, standen die vermeintlichen Faktenchecker in erster Reihe, um die Person dessen, der sich an der Heilslehre schuldig gemacht hat, um den Häretiker zu steinigen, öffentlich hinzurichten. Ihre Rundfunkgebühren bei der Arbeit.

Dieses Muster, bei dem mit einem extremen Maß an Hass und Aggressivität versucht wird, Daten aus der Realität, die die Erzählung der (a) Gefährlichkeit von SARS-CoV-2, (b) heilsbringenden Wirkung der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien, (c) dem von Menschen angeblich verursachten Klimawandel widersprechen, dadurch zu beseitigen, dass derjenige, der sie veröffentlicht hat, diskreditiert und seine Arbeit in Bausch und Bogen verleumdet wird, findet sich regelmäßig, es ist so etwas wie der Modus operandi der Schreibtischtäter, die sich gegen die Realität prostituieren.

Auch Harald Matthes bekommt das jetzt am eigenen Leib zu spüren, denn jeder Wicht, der es in eine Redaktion geschafft hat, meint, er könne dem Berliner Mediziner am Zeug flicken, sich in die Reihe derer stellen, die für Geld ihre Großmutter verkaufen.

Aus der Vielzahl der Beiträge, in denen angebliche Experten zitiert werden, die die Daten von Harald Matthes bestreiten oder kritisieren, ihn für unverantwortlich und seine Zahlen für schlicht falsch bezeichnen, haben wir einen Beitrag aus der ZEIT ausgewählt, eben jenen der “verunsichernden Zahlen”, den Ingo Arzt und Florian Schumann zu verantworten haben.

Das Vorgehen des Hit-Pieces in der ZEIT ist dem in anderen Varianten der selben ideologischen Journallie gleich.

Zunächst wird das Problem der “verunsichernden Zahlen” dargelegt, wobei nicht unerwähnt bleibt, dass dieses Ergebnis aus bislang unveröffentlichten Daten stammt, dass es sich dabei um ein Zwischenergebnis handele. Kommt Ihnen das nicht auch seltsam vor, mit welcher Aggression bereits auf Zwischenergebnisse, die aus einer Studie stammen, zu der es öffentlich zugänglich keinerlei Bericht gibt, reagiert wird. Die normale Reaktion auf ein solches Datum wäre: Warten wir auf den Bericht, um herauszufinden, wie belastbar diese Daten sind. Aber natürlich hat Harald Matthes die linksidentitäre Journallie mit ihren eigenen Mitteln geschlagen. Wie oft berichten ARD und ZDF oder die ZEIT oder der Spiegel über eine “Studie”, deren Ergebnisse der Redaktion vorliegen und sonst niemandem? Suchen Sie danach, um sich einen Eindruck von der Häufigkeit zu machen. Sie berichten in der Weise, um sich einen First Mover Vorteil zu verschaffen, Ergebnisse einer Studie zu lancieren, die erst nachgeprüft werden können, wenn die Studie Tage, manchmal auch erst Wochen später veröffentlicht wird. Und bis dahin ist der Sand der Studie natürlich verlaufen, die Botschaft, so sie sich im Nachhinein auch als falsch herausstellen mag, unter das Volk gebracht.

Harald Matthes hat es den linken Schreibtischtäter gleichgetan, und deshalb heulen sie. Er habe, so zitiert ihn die Zeit, darauf aufmerksam machen wollen, dass “es zahlreiche Menschen gebe, die unter Impfnebenwirkungen litten und einen Ärztemarathon hinter sich hätten, aber einfach keine Hilfe bekämen”. Respekt, Herr Matthes, Sie haben erreicht, was sie erreichen wollten und mehr noch, Sie haben die linke Journallie in helle Aufregung versetzt, regelrecht verunsichert mit ihren verunsichernden Daten. Zweck erreicht.

Ein normaler Journalist, der mit Ergebnissen konfrontiert ist, die zeigen, dass Nebenwirkungen, schwere Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie häufig sind, viel häufiger als offiziell eingeräumt, der beginnt zu recherchieren und versucht herauszufinden, ob es einmal mehr so ist, dass eine Regierung ihre Bevölkerung belügt. Der Spiegel und in eingeschränktem Maße die ZEIT, sie hatten einst eine Tradition des kritischen Journalismus. Das ist Vergangenheit. Heute erhalten sie viel Geld von der Regierung [COVID-Impfwerbung hat so manchem Blatt dass Überleben gesichert]. Selbst wenn es bei der ZEIT noch jemanden gäbe, der weiß, was Recherche ist, er würde kaltgestellt, um den Finanzstrom aus den öffentlichen Koffern in die Kassen der Verlage nicht zu gefährden.

Journalismus war gestern. Heute ist Korruption, politische Korruption.

Und deshalb versuchen Arzt und Schumann gar nicht erst auf eigene Kappe zu recherchieren, um z.B. die vielen, unglaublich vielen Quellen, die zeigen, dass es viele, sehr viele Menschen gibt, die unter Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie leiden, oder die vielen wissenschaftlichen Studien, die eine Kausalität zwischen COVID-19 Impfung / Gentherapie und sehr ekelhaften Leiden herstellen, aufzufinden, geschweige denn aufzuarbeiten, nein, ihnen geht es von Anfang an darum, Matthes und seine Ergebnisse zu diskreditieren.

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Entsprechend ist es den Autoren wichtig darauf hinzuweisen, dass Matthes ein Ärztlicher Leiter einer Klinik mit Schwerpunkt “auf Anthroposophischer Medizin”, also gar kein richtiger Mediziner in ihrer Welt sei und die Charité sich von seiner “Studie” distanziert habe, weil es gar keine wissenschaftliche Studie, sondern eine offene Internetumfrage sei, die man nicht verallgemeinernd interpretieren könne.

Seit dieser Aussage wissen wir, dass die Charité, wer auch immer für diese Distanzierung verantwortlich ist, mit Wissenschaft nichts am Hut hat, wie sonst könnte man eine der wichtigsten empirischen Methoden zur Datenerhebung als “nicht wissenschaftlich” vom Tisch wischen und sich über die nicht Verallgemeinerbarkeit von Ergebnissen auslassen, die gar nicht veröffentlicht sind, die man bei der Charité also nicht kennt? Wer auch immer den beiden ZEIT-Schreibern den Gefallen getan hat, den negativen Rahmen für das beabsichtigte Framing von Matthes bereitzustellen, er ist offenkundig ein wissenschaftlicher Illiterat, der keinerlei Ahnung davon hat, dass Wissenschaft ohne empirische Erhebungsmethode wie ein Fahrzeug ohne Antrieb ist.

Nachdem der Rahmen gesetzt ist: Es ist keine Studie, es hat nichts mit Wissenschaft zu tun und Matthes ist kein richtiger Arzt, alles in Form von unbelegten Behauptungen, die die Grenze zur Denunziation überschritten haben, versuchen Arzt und Schumann den Eindruck zu erwecken, sie seien in der Lage, die methodische Qualität dessen, was Matthes macht und noch nicht veröffentlicht hat, zu beurteilen.

Ihr erstes methodisches Problem, das sie sich angelesen haben, ist der Selektion Bias, der bei Online-Umfragen auch als Problem der Selbstrekrutierung firmiert, willl sagen: Besonders Motivierte nehmen besondern gerne an Umfragen teil, weniger Motivierte eben weniger. Klingt trivial und übersetzt sich in: Wer eine Nebenwirkung zu berichten hat, ist motivierter an Matthes Befragung teilzunehmen als jemand, der keine Nebenwirkung zu berichten hat. Ob diese Hypothese, es ist eine unbelegte Hypothese, obschon sie Arzt und Schumann als belegt verkaufen wollen, zutrifft, das ist eine Frage, die man fairer Weise erst beantworten kann, wenn Matthes einen Bericht über das methodische Design und die Behandlung der entsprechenden und jedem Sozialforscher bekannten Probleme vorgelegt hat. Bis dahin gilt in der normalen Welt, nicht im Denunziations-Setting der ZEIT: im Zweifel für den Angeklagten.

Im Übrigen ist die Behauptung, die Ergebnisse von Matthes wiesen einen Bias auf, eine der billigen Behauptungen, die man gegen jede Befragung erheben kann. Selbst die von Leuten wie Arzt und Schumann mit Sicherheit unreflektiert berichteten Ergebnisse angeblich “repräsentativer Studien” weisen einen Bias auf, hätten sie keinen, man müsste sie nicht gewichten, weil generell mehr Angestellte als Arbeiter an Umfragen teilnehmen. Wer schon einmal in einem Telefonzentrum eines Umfrageinstituts saß und weiß, wie viele Telefonate er führen muss, um auch nur EINEN ausgefüllten Fragebogen vorweisen zu können, der kann ein Lied singen, vom ganz normalen Selektions-bias, der allgegenwärtig ist, wenn man empirisch forscht. Tatsächlich gibt es seit Jahren ein Bias, das sich dadurch einstellt, dass viele Bürger nicht mehr bereit sind, an Umfragen von Instituten und universitären Einrichtungen teilzunehmen, weil sie befürchten, dass ihre Antworten ideologisch missbraucht, sie als rechts, weiß privilegiert, rassistisch oder was auch immer beschimpft werden. Man kann somit mit der selben Sicherheit, mit der Arzt und Schumann annehmen, dass die Ergebnisse von Matthes einen Selektionsbias haben, der dazu führt, dass Leute, die Nebenwirkungen berichten, eher teilnehmen, auch und im Gegenteil annehmen, dass diejenigen, die Nebenwirkungen erlitten und gesehen haben, wie egal ihr Leid Ärzten, angeblichen Wissenschaftlern, Journalisten ist, gerade nicht an einer solchen Befragung teilnehmen, um nicht weiter missbraucht zu werden. Die Welt ist meist komplizierter als die Neuronenstruktur in Gehirnen von ZEIT-Redakteuren sie abzubilden im Stande ist.

Besonders abstrus ist der Versuch, die Ergebnisse, die Matthes berichtet, dadurch zu diskreditieren, dass behauptet wird, es handle sich bei den schweren Nebenwirkungen gar nicht um schwere Nebenwirkungen. In diesem Zusammenhang zitieren die beiden ZEIT-Apologeten Leif Erik Sander, den wir derzeit in unserer Wahl zum Denkbehinderten der Woche würdigen. Sander sagt im Wesentlichen, dass diejenigen, die sich nach COVID-19 Impfung / Gentherapie die Seele aus dem Hals kotzen oder mit hohem Fieber im Bett liegen, keine Impfnebenwirkungen erleiden, sondern eine ganz normale physische Reaktion, die sich auf die COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellt. Sander gehört also zu denjenigen, die denken, wenn man einen Mülleimer ins Wohnzimmer stellt und Kunstobjekt nennt, dann sei der Mülleimer kein Mülleimer mehr und der Gestank, den er mitbringt, der sei eine tenporäre Beeinträchtigung im Ambiente, keine direkte Geruchsbelästigung, die von Müll ausgeht.

Und dann behauptet Sander, dass man, um die “Komplikationsrate korrekt zu erheben” eine Vergleichsgruppe benötige, deren Gruppenmitglieder mit Placebo geimpft worden seien. Das ist innovativ, und zeigt, dass das Konzept der Zeit manchen nicht wirklich zugänglich ist. Wenn man sicherstellen will, das X am COVID-19 Impfstoff / Gentherapie verstorben ist, dann führt man eine Autopsie durch. Wenn man sicherstellen will, dass X als Folge seiner COVID-19 Impfung / Gentherapie schwer erkrankt ist, dann untersucht man X, macht Bluttests, scannt, analyisiert und berichtet das Ergebnis, so wie es in 106 Studien der Fall ist, deren Autoren Nebenwirkungen, die sich kausal auf die COVID-19 Impfung / Gentherapie zurückführen lassen, berichten. Will man wissen, wie weit verbreitet Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie in einer Bevölkerung sind, dann nimmt man sich eine Stichprobe von, sagen wir 10.000 Versicherten der BKK Pro Vita und analyisert die Häufigkeit von Erkrankungen über einen bestimmten Zeitraum hinweg und vergleicht ihn mit einem Zeitraum VOR IMPFUNG. Aber natürlich erhält man auf diese Weise nur einen Näherungswert, denn die Annahme, diejenigen Geimpften, die anteilig den im Vorjahr ungeimpft an Krebs erkrankten, entsprechen, wären auch ohne Impfung an Krebs erkrankt, ist selbst eine problematische Hypothese, die man prüfen muss, z.B. in dem man eine großangelegte Studie beginnt, die Erkrankte nach COVID-19 Impfung / Gentherapie mit allen Mitteln der Medizin auf die Ursache der Erkrankung untersucht. Was man in keinem Fall macht, ist eine Vergleichsstude mit Placebo-Gruppe, denn ein solches Design ist eines, das man nutzt, um herauszufinden, was kommen könnte, weil man, zum Zeitpunkt, zu dem man dieses Design nutzt, keine Daten in der Realität hat, weil Impfungen z.B. noch nicht angelaufen sind. Nur ein methodischer Dilettant, der sich zu Dingen äußert, von denen er keine Ahnung hat, kommt auf so eine abwegige Idee.

Das führt zum letzten Punkt, den Arzt und Schumann gegen die Ergebnisse von Matthes, von denen sie genau einen Prozentanteil kennen, machen wollen:

“Ein Risikosignal für die Impfung ergibt sich erst dann, wenn deutlich mehr Geimpfte etwa einen Herzinfarkt oder eine MS-Diagnose bekommen als Ungeimpfte”.

Interessante Beispiele, aber unabhängig von den Beispielen methodischer Unfug, denn bei diesem Vorgehen wird angenommen, dass ein Patient, der nach Impfung einen Herzinfarkt erlitten hat, dann, wenn die Gesamtzahl der Herzinfarkte im Jahr der Impfung im Rahmen der Jahre vor Impfung liegt, diesen Herzinfarkt unabhängig von der Impfung, also egal, ob er geimpft wurde oder nicht, erlitten hätte. Ein methodischer Fehler: denn es wird vorausgesetzt, was zu zeigen wäre. Ein weiteres Problem ergibt sich mit diesen Vergleichen, denn die Gefahr eines Herzinfarkts ist nicht gleich verteilt. Manche haben eine höhere Gefahr als andere. Ergo müsste ein solcher Vergleich zumindest ein Maß für das Risiko eines Herzinfarktes bei denen, die davon betroffen sind, beinhalten. Am Beispiel Myokarditis kann man das deutlich machen, denn das erhöhte Aufkommen an Myokarditis war nicht mehr länger zu verheimlichen, weil es eine Bevölkerungsgruppe (junge Männer) betroffen hat, die ein solches Risiko normalerweise NICHT haben. Wie viele weitere Merkmalskombinationen gibt es, die – wenn man sie berücksichtigen würde – zeigten, dass eine überproportionale Häufung von bestimmten schweren Erkrankungen systematisch eine Gruppe von Merkmalsträgern erfasst, die dieses Risiko vor Impfung nicht gehabt haben?

Niemand weiß es und, was besonders ist, niemand will es wissen, und Journalisten, anstatt dass sie sich in die Spur setzen, um diese Fragen zu klären, machen sich lieber zum Büttel der Regierung und bekämpfen diejenigen, die versuchen, auf die vielen Probleme, die sich mit COVID-19 Impfungen / Gentherapien verbinden, aufmerksam zu machen.

Kann man bei Leuten, denen es näher liegt, ein ideologisches Narrativ gegen menschliches Leid zu verteidigen, eigentlich noch von Menschen sprechen oder muss man von Zombies ausgehen?



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