mRNA geimpft: Der Shortcut zu Infektion und schwerer Erkrankung – Israelische Studien

Wissenschaft ist bekanntlich ein kumulatives Unterfangen, dessen Zweck darin besteht, über ein bestimmtes Feld immer mehr Erkenntnis zu gewinnen, z.B. über die Wirkungsweise von mRNA-Gentherapien, die nach wie vor als Impfstoffe ausgegeben werden, obschon sie keinerlei sterile Immunität bereitstellen. Im Gegenteil mehren sich die Zeichen, dass mRNA-Gentherapien kaum Nutzen erbringen, aber erheblichen Schaden anrichten.

Um es kurz zu rekapitulieren: wissenschaftlich belegt sind derzeit vier Wege, auf denen mRNA-Gentherapien in dem Organismus, dem sie injiziiert wurden und in dem sie sich nicht verhalten, wie vom Hersteller und der Packungsbeilage behauptet, Schaden anrichten können:

  • Das aus mRNA hergestellte Spike-Protein wird über Exosome huckepack aus Zellen transportiert und über die Blutbahn im gesamten menschlichen Organismus verbreitet; [Ergebnis: Entzündungen von Gewebe und Organen, neurologische Schäden, Thrombosen…];
  • Das aus mRNA hergestellte Spikeprotein flottiert frei im Blut von Geimpften [Ergebnis: Entzündungen von Gewebe und Organen, neurologische Schäden, Thrombosen…];
  • ADE [Antibody Dependent Enhancement]:  Das Spike-Protein infiltiert Monozyten über vorhandene Antikörper [Ergebnis: Entzündungen, neurologische Schäden];
  • mRNA-Impfstoffe beschädigen das DNA-Reparatursystems des Körpers; [Ergebnis: Krebs];

Ausführlich haben wir diese vier Wege, über die mRNA-Gentherapien im Organismus eines Geimpften schaden anrichten können, hier besprochen.

Das war der Schaden.

Aber natürlich ist es für Medikamente normal, dass sie mit der Gefahr, Schaden anzurichten, Nebenwirkungen hieß das entsprechende Konzept, das vor der Massenverimpfung experimenteller mRNA-Gentherapien noch bekannt war, einhergehen. Deshalb ist die Zulassung von Medikamenten normalerweise das Ergebnis einer Kosten-Nutzen-Abwägung, in die aufgrund der Tatsache, dass westliche Gesellschaften sich rühmen, ethische Grundlagen zu haben, KEINE Todesrisiken eingehen. Ein Medikament, das mit der Gefahr und sei sie auch noch so klein, eingenommen wird, daran sterben zu können, ist normalerweise vom Tisch. Es sei denn, es ist eine mRNA-Gentherapie, die massenverimpft wird und wurde, an der sich unzählige Akteure eine goldene Nase, offiziell und inoffiziell, verdienen. Dann ist auch dieses ethische Prinzip Essig, quasi in der Spritze geraucht.

Im Gegensatz dazu verrechnet die normale Kosten-Nutzen-Analyse den Schaden, der von einem Medikament angerichtet wird, mit dem Nutzen, den es bereitstellt, ist letzterer größer, dann gut, wenn nicht, dann keine Zulassung.

Auch dieses Prinzip gilt offenkundig für mRNA-Impfstoffe nicht.
Die medizinischen Wunder, die in Rekordzeit entwickelt und für sicher und effektiv erklärt wurden, ohne dass die Daten, die beide Behauptungen stützen, vorhanden gewesen wären, sie werden offenkundig massenhaft verimpft, im Bewusstsein, wenig Nutzen mit einem hohen Schadenspotential zu kombinieren, etwas, für das es keine rationale Erklärung jenseits absichtlicher Schädigung gibt.

Die Nutzlosigkeit von mRNA-Gentherapien, sie zeigt sich an drei Punkten:

  • mRNA-Impfstoffe schützen nicht vor Ansteckung mit SARS-CoV-2;
  • mRNA-Impfstoffe verhindern keine Weitergabe von SARS-CoV-2;
  • mRNA-Impfstoffe verhindern keine schwere Erkrankung an COVID-19 und auch kein Versterben daran;

Alle drei Behauptungen sind wissenschaftlich belegt. Die dritte Behauptung, der bisherige Strohhalm, an dem sich die Impf-Wütigen festhalten, mit absurdem Blödsinn wie dem folgenden:
wird von Ergebnissen aus Israel Stück für Stück zerstört. Wir stellen das nun in aller Kürze anhand von zwei Studien, die Yinon M. Bar-On et al. im Abstand von sieben Monaten im New England Journal of Medicine veröffentlicht haben.

Am 15. September 2021 ist der Beitrag mit dem Titel “Protection of BNT162b2 Vaccine Booster against COVID-19 in Israel” erschienen. In diesem Beitrag interessieren sich die Autoren dafür, ob eine dritte Behandlung mit Pfizers BNT162b2/Comirnaty im Vergleich zu zwei Behandlungen eine nennenswerte Verbesserung erbringt. Die Antwort, die sie geben, ist positiv, denn sie stellen auf Basis von Daten tatsächlicher Infektionen fest, dass dreifach Geimpfte geringfügig besser vor Infektion und schwerer Erkrankung als zweifach Geimpfte geschützt sind.

“In this study involving participants who were 60 years of age or older and had received two doses of BNT162b2 vaccine at least 5 months earlier, we found the rates of confirmed COVID-19 and severe illness were substantially lower among those who received a booster (third) dose of BNT162b2 vaccine.”

Zentral für ihre Ergebnisse ist die folgende Abbildung:

Bar-On, Yinon M., Yair Goldberg, Micha Mandel, Omri Bodenheimer, Laurence Freedman, Nir Kalkstein, Barak Mizrahi et al. (2021). Protection of BNT162b2 vaccine booster against Covid-19 in Israel. New England Journal of Medicine 385(15): 1393-1400.

Ein paar Monate später. Dasselbe Journal, weitgehend dieselben Autoren, der selbe Impfstoff von Pfizer, die vierte Dosis, die selbe Frage, dieses Mal geprüft im Vergleich von mindestens 60jährigen Israelis, die eine vierte Dosis erhalten haben, im Vergleich zu Israelis, die nur drei Dosen erhalten haben und deren entsprechende Behandlung mindestens vier, nicht fünf wie im letzten Beitrag, Monate zurückliegt. Die Wirkspanne von BNT162b2 wird kürzer. Die positive Meldung über die Effektivität gegen Infektion und schwere Erkrankung, die Bar-On et al. noch im September 2021 verbreitet haben, sie hatte nur eine kurze Halbwertzeit. Ein paar Monate später sind wir eine Spritze weiter, die Frage ist dieselbe: Wie lange wirkt das Zeug?

Machen wir es dieses Mal ein wenig ausführlicher:

Bar-On, Yinon M., Yair Goldberg, Micha Mandel, Omri Bodenheimer, Ofra Amir, Laurence Freedman, Sharon Alroy-Preis, Nachman Ash, Amit Huppert, and Ron Milo (2022). Protection by a Fourth Dose of BNT162b2 against Omicron in Israel. New England Journal of Medicine 386(18): 1712-1720.

Zunächst zum Design: Wie es die Regel bei israelischen Studien ist, schöpfen die Autoren aus dem Vollen:

  • Alle Ergebnisse beziehen sich auf Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty.
  • Die Daten stammen aus der Impfdatenbank des Gesundheitsministeriums in Israel (sowas gibt es: Ministerien, die nicht nur Daten sammeln, sondern auch herausrücken, undenkbar im demokratischsten aller deutschen Lande);
  • 1.252.331 Erwachsene im Alter von 60 Jahren und älter bilden die Grundgesamtheit und werden auf zwei Gruppen verteilt: 623.355 haben eine vierte Impfung erhalten, sie bilden die Impfgruppe (4-Dosis-Gruppe), 628.976 haben drei Impfungen erhalten, deren letzte Impfung mindestens 4 Monate vor dem Ende des Beobachtungszeitraums der Studie erfolgt ist, also vor dem 2. November 2021 (3-Dosis-Gruppe).
  • Der Beobachtungszeitraum beginnt sieben Tagen nach dem offiziellen Start der vierten Impfung in Israel zum 10. Januar 2022 und reicht bis zum 2. März 2022 für positiv Getestete und bis zum 18. Februar 2022 für schwer Erkrankte.
  • Als schwer erkrankt werden positiv Getestete gezählt, die mehr als 30 Mal pro Minute nach Luft schnappen und eine Sauerstoffsaturierung im Blut von weniger als 94% aufweisen.
  • Als vierfach geimpft werden Personen ab Tag 8 nach der vierten Impfung gezählt.
  • Aus vierfach Geimpften konstruieren die Autoren eine weitere Kontrollgruppe, die vierfach Geimpfte im Zeitraum von 3 bis 7 Tagen nach der Impfung erfasst (sogenannte Internal Reference Group).
  • Um der Tatsache Herr zu werden, dass die in den drei Gruppen 4-Mal-Geimpfte, 3-Mal-Geimpfte, zwischen 3-4 Mal Geimpfte vesammelten Personen unterschiedlich viel Expositionszeit aufweisen, also sich an unterschiedlich vielen Tagen infizieren können, werden alle Daten auf 100.000 Personentage standardisiert, so dass die Ergebnisse einen direkten Vergleich zwischen den drei Gruppen erlauben.
  • Die Analysen erfolgen mit Poisson-Regressionen. Das erlaubt es den Autoren, die Gruppenmitglieder nach Alter, Geschlecht, Ethnie zu kontrollieren und zudem der Tatsache Rechnung zu tragen, dass das Risiko, sich mit Omikron zu infizieren, zu unterschiedlichen Zeitpunkten im Beobachtungszeitraum unterschiedlich hoch ist. Auch diese ungleiche Verteilung im Infektionsrisiko wurde kontrolliert.

Beginnen wir mit der Diskussion der Ergebnisse anhand der Tabellen

Quelle: Bar-On et al. (2022).

Dargestellt ist die Verteilung der in die Studie aufgenommenen Personen nach demographischen Variablen für die drei Gruppen die “4-Dosis-Gruppe”, die “3-Dosis-Gruppe” und die “Internal-Control-Group”, das sind diejenigen, deren vierte Impfung 3 bis 7 Tagen zurückliegt. Relevant für uns in dieser Tabelle sind die Angaben in Klammern in der ersten Zeile (Total). Sie geben die Fallzahlen pro 100.000 Personentage für positiv Getestete und schwer Erkrankte an:

  • 177 pro 100.000 Personentage positiv Getestete in der 4-Dosen Gruppe
  • 361 pro 100.000 Personentage positiv Getestete in der 3-Dosen Gruppe
  • 388 pro 100.000 Personentage positiv Getestete in der Internen Kontroll-Gruppe (vierte Impfung liegt zwischen 3 und 7 Tage zurück).
  • 1,5 pro 100.000 Personentage schwer Erkrankte in der 4-Dosen Gruppe
  • 3,9 pro 100.000 Personentage schwer Erkrankte in der 3-Dosen Gruppe
  • 4,2 pro 100.000 Personentage schwer Erkrankte in der Internen Kontroll-Gruppe.

Die Gesamtverteilung erweckt den Eindruck, dass von einer vierten Impfung mit BNT162b2/Comirnaty ein Schutz vor Infektion und schwerer Erkrankung ausgeht. Ob dem so ist, das sehen wir gleich.

Bleiben wir noch ein wenig bei den Ergebnissen, die es ermöglichen, das Risiko, das unmittelbar nach einer Behandlung mit BNT162b2/Comirnaty für die Geimpften besteht, abzuschätzen, denn die Interne Kontrolle-Gruppe umfasst ja 4fach Geimpfte, deren Impfung 3 bis 7 Tage zurückliegt. Wie man sieht ist für sie das Risiko, positiv getestet zu werden und schwer zu erkranken, HÖHER als das entsprechende Risiko für 3mal Geimpfte. Da alle diejenigen, die innerhalb der ersten 7 Tage nach Impfung positiv getestet werden bzw. schwer erkranken NICHT in die Gruppe der vierfach Geimpften gelangen, obschon sie viermal geimpft sind, muss man bereits an dieser Stelle feststellen, dass die berichteten Ergebnisse für die 4-Dosen Gruppe das beste denkbare Ergebnis und mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Ergebnis darstellen, das die Effektivität von BNT162b2/Comirnaty in einem besseren Licht erscheinen lässt, als sie tatsächlich ist. Das gilt insbesondere für die Gruppe der schwer Erkrankten, die sehr sehr klein ist, wie die Daten oben zeigen. Pro 100.000 Personentage fallen zwischen 1,5 und 4,2 schwere Erkrankungen über die drei Gruppen hinweg an. Der Beobachtungszeitraum für schwer Erkrankte in der Studie beträgt 39 Tage. In der Studie sind 1.252.331 Personen berücksichtigt, das ergibt insgesamt 48.840.909 Personentage, im Maximum 1.954 schwer Erkrankte und ein Risiko schwerer Erkrankung für über 60jährige von 0,0016%. Das ist doch sehr weit von dem entfernt, was man als gefährliches Pathogen klassifizieren kann.

Weiter in der Studie und mit der Frage des Schutzes, den BNT162b2/Comirnaty vor dem weitgehend harmlosen Virus SARS-CoV-2/Omikron bietet.

Die Tabelle zeigt die Ergebnisse der Poisson Regressionen für die drei Impfgruppen jeweils in Wochenschritten, wobei die Basis der zeitliche Abstand zur vierten Impfung ist. Spätestens sieben Wochen nach der vierten Impfung bietet BNT162b2/Comirnaty keinen Schutz mehr, der über den Schutz, den vor mindestens vier Monaten dreifach Geimpfte haben, deren “Impfschutz” nach allen Ergebnissen bei 0 liegt, rangiert. Dabei muss man berücksichtigen, dass die erste Woche nach der vierten Impfung in der Rechnung fehlt, und in dieser Woche, das hat die vorhergehende Tabelle gezeigt, ist das Risiko, positiv getestet zu werden und schwer zu erkranken für vierfach Geimpfte, die noch nicht als solche gezählt werden, höher als für dreifach Geimpfte, deren Impfschutz nicht mehr vorhanden ist.

Darauf folgt: SECHS Wochen lang ergibt sich für die vierte Behandlung mit BNT162b2 ein positiver Effekt, im Vergleich zu dreifach Geimpften bzw. zur internen Kontrollgruppe. Und nach acht Wochen (also nach effektiv sieben Wochen) ist dieser positive Effekt nicht nur nicht mehr vorhanden, er ist in sein Gegenteil umgeschlagen. Die Daten für die achte Woche zeigen eine “Schutz”-Wirkung zwischen 0% und 10%, die mit einem höheren Infektionsrisiko, ausgewiesen im Vertrauensintervall von -10 bis 52 im Vergleich zu dreifach Geimpften und von -43 bis 20 im Vergleich zur internen Kontrollgruppe einhergeht. Die zuletzt genannten Zahlen sind Fallzahlen Infizierter pro 100.000 Personentage.

Nach spätestens acht Wochen (effektiv also nach sieben Wochen) ist von einer Booster-Wirkung durch die vierte Impfung NICHTS mehr übrig. Damit verschwindet die vermeintliche Schutzwirkung selbst dann, wenn alle Register gezogen werden, um zu einem günstigen Ergebnis für Pfizers Spritzbrühe zu kommen, schneller als dies nach der dritten Behandlung der Fall war 

Etwas besser sieht es zunächst für den Schutz vor schwerer Erkrankung aus, dem Strohhalm, an dem so viele Polit-Darsteller hängen, dass sein Bruch nicht mehr lange auf sich warten lassen wird.

Um es noch einmal vorwegzuschicken. Die Tatsache, dass alle, die in der ersten Woche nach der vierten Impfung positiv getestet wurden oder schwer erkrankt sind, aus dem Rennen genommen wurden, sorgt dafür, dass letztlich die Ergebnisse für die Gruppe der vierfach Geimpften besser aussehen als sie tatsächlich sind. Aufgrund der höheren Zahl schwerer Erkrankungen in der internen Kontrollgruppe, die sich aus Personen zusammensetzt, deren vierte Impfung 3 bis 7 Tage zurückliegt, kann man davon ausgehen, dass das Wenige, was eine vierte Behandlung mit Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty an Schutz zu bieten scheint, deutlich überschätzt ist.

Warum es sich eingebürgert hat, Geimpfte erst ab Tag 8 nach der Impfung als Geimpfte zu zählen ist uns nicht nachvollziehbar, vor allem deshalb nicht, weil Daten wie die von Bar-On et al. zeigen, dass das Risiko, positiv getestet zu werden bzw. schwer an COVID-19 zu erkranken, in der ersten Woche nach der Behandlung mit Pfizer/Biontechs COVID-19  Gentherapie im Vergleich zu nicht-Geimpften erhöht ist. Das höhere Infektionsrisiko muss mit dem angeblichen Nutzen, den die Impfungen / Gentherapien bringen, verrechnet werden, um die Effektivität der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien auch nur ansatzweise korrekt zu bestimmen. Tut man dies nicht, dann gleicht diese Vorgehensweise, der Bestimmung der Zahl derjenigen, die durch einen Tsunami getötet wurden, nur aufgrund der Leichname, die 7 Tage nach dem Tsunami angeschwemmt werden.

Korrigiert man den offenkundigen Fehler, dann ergeben sich auf Grundlage der Daten von Bar-On et al. (2022) die folgenden Effektivitäten für den Schutz vor schwerer Erkrankung durch BNT162b2/Comirnaty:

Stellt man  nun noch in Rechnung, dass ein Schutz vor schwerer Erkrankung gut vier Monate nach der dritten Behandlung mit BNT162b2/Comirnaty nicht mehr vorhanden ist, wie die Daten von Bar-on et al. (2022) zeigen und berücksichtigt, dass die Autoren für ihre Analyse schwerer Erkrankungen nur einen Zeitraum von effektiv fünf Wochen zur Verfügung haben, dann muss man feststellen, dass auch der letzte Strohhalm, an dem so viele Polit-Darsteller hängen, gebrochen ist: ein Schutz vor schwerer Erkrankung ist nach vierter Impfung bestenfalls sehr kurz und in kaum relevantem Ausmaß vorhanden.

Die Impf-Lügengeschichte ist vorbei.

Je mehr mit Pfizer/Biontechs COVID-19 Gentherapie “geimpft” wird, desto wirkungsloser wird das Zeug. Schon im Januar 2022 haben wir darüber berichtet, dass Marco Cavaleri, Head of Office, Biological Health Threats and Vaccines Strategy bei der European Medicines Agency vor Booster Impfungen gewarnt hat. Cavaleri sagt:

“… we have two concerns with a strategy, in which we give boosters let’s say every four months, approximately. We will potentially end-up having problems with the immune response. And the immune response will end-up being not as good as we will like it to be. So we should be careful with not overloading the immune system with repeat vaccinations”
Gegenüber einer Impfstrategie, die dauerhafte Boosters Shots, sagen wir alle vier Monate umfasst, haben wir zwei Bedenken: Eine solche Strategie wird unweigerlich zu Problemen mit der Immunantwort führen. Die Immunantwort wird nicht mehr so gut sein, wie wir sie gerne hätten. Wir sollten also vorsichtig sein und das Immunsystem nicht mit wiederholten Impfungen überlasten.

Die Daten aus Israel zeigen, dass Cavaleri mit seinen Bedenken richtig liegt, denn der Schutz vor Infektion und schwerer Erkrankung, den Pfizer/Biontechs Gentherapie bereitstellt, wird von Spritzung zu Spritzung geringer und ist immer kürzer vorhanden. Zudem mehren sich die Anzeichen dafür, dass eine Behandlung mit mRNA-Gentherapien die Behandelten anfälliger für eine Infektion und eine schwere Erkrankung an COVID-19 macht. Dass es einen Zusammenhang zwischen der Menge der Geimpften, der Häufigkeit der Impfung / Gentherapie und der Anzahl positiv Getesteter gibt, und zwar einen, der in die falsche Richtung weist, das ist schon seit Monaten bekannt. Die folgende Abbildung visualisiert diesen Zusammenhang:

Indes sprechen die Daten mittlerweile für eine höhere Anfälligkeit Geimpfter sowohl für Infektion als auch für schwere Erkrankung. Das ist vermutlich ein Grund dafür, dass angeblich zur Überwachung der Wirksamkeit und Sicherheit von Medikamenten zuständige Behörden wie z.B. das Paul-Ehrlich-Institut, die UK Health and Security Agency Daten für an COVID-19 Erkrankte nicht mehr nach Impfstatus aufschlüsseln. Denn tun sie es, wie es z.B. nach wie vor in Vermont der Fall ist, der US-Bundesstaat gehört zu den US-Bundesstaaten, in denen die Impfquote mit und 90% der erwachsenen Bevölkerung am höchsten ist und wird derzeit von einer weiteren Welle Omikron überschweemmt, dann ergibt sich ein für Geimpfte nicht nur höheres Risiko, von SARS-CoV-2 infiziert zu werden, es ergibt sich ein höheres Risiko, schwer an COVID-19 zu erkranken als für Ungeimpfte.

Die sogenannte “Original Antigenic Sin”, die Prägung und Ausrichtung eines Immunsystems auf genau eine Variante eines Pathogen, hier die Wuhan-Variante von SARS-CoV-2, die zwischenzeitlich ausgestorben ist, scheint mit voller Wucht zuzuschlagen und dazu zu führen, dass Geimpfte neuen Varianten ungeschützter und hilfloser gegenüberstehen als Ungeimpfte.



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