Loriot und die Genderista oder was das DIW in Berlin mit Nudeln gemeinsam hat
Was haben Loriot und Genderismus gemeinsam?
Ein kleiner Hinweis:
Genderismus ist genauso.
Man wird dieses klebrige Zeug einfach nicht los.
Egal, wie oft schon gezeigt wurde, dass es KEIN Gender Pay Gap gibt, egal, wie umfrangreich belegt ist, dass Jungen und nicht etwa Mädchen im Rahmen institutionalisierter schulischer Bildung benachteiligt sind/werden, ständig tauchen wieder welche mit dem Ladenhüter auf und versuchen, ganz so als sei nichts gewesen, die Uhr zurück zu drehen und so zu tun, als gäbe es ein Gender Pay Gap oder eine andere Form nennenswerter Nachteile von Frauen…
Der ganze Gender-Krempel gehört zu den ersten Dingen, die wir auf ScienceFiles als Junk ausgewiesen haben. Ein paar Texte, die sich mit dem Gender Pay Gap befassen:
<p><a href="https://sciencefiles.org/wp-content/uploads/2022/05/Verschimmeltes-Brot-2.jpg">Man sollte denken, der Ladenhüter ist mittlerweile im Regal verschimmelt. Indes, das Statistische Bundesamt führt nach wie vor statistische Verrenkungen durch, um ein bereinigtes und ein unbereinigtes Gender Pay Gap zusammenzuschustern. Nichts ist so langlebig wie ideologische Idiotien. Der Aufstand gegen die Gewissheit, dass Verdienstunterschiede zwischen Männern und Frauen, die im AGGREGAT gefunden werden, nicht etwa zwischen Männern und Frauen auf vergleichbaren beruflichen Positionen, auf Berufswahl, Arbeitszeit, vor allem den Anteil von Überstunden, Branche, Ausbildung, Arbeitserfahrung, Verhandlungsgeschick und viele andere Variablen zurückgeführt werden kann [lesen Sie die beiden letzten Beiträge oben, um sich auf den Stand zu bringen], sie wird von den Genderista gescheut wie das Weihwasser vom Teufel. Warum ist klar: Wenn man die Realität anerkennt und zugibt, dass Gerechtigkeit ein Konzept ist, das – anders als Ergebnisgleichheit, der alte sozialistische Gassenhauer, den Genderista nach wie vor gröhlen – Leistung und Ergebnis von X im Vergleich zu Leistung und Ergebnis von Y betrachtet, dann ist es Essig mit Genderismus.
Und weil dem so ist, bemühen sich die alten Genderista darum, kenntnislosen und denkverweigernden, wenn nicht denkbehinderten Nachwuchs zu ziehen, der, wie der sprichwörtliche faule Apfel vom Baum fällt und – unter Ignoranz aller bisherigen Veröffentlichungen zu diesem Thema, wieder so tut, als gäbe es so etwas wie ein “Gender Pay Gap”, das auf Benachteiligung von Frauen zurückgeführt werden kann.
Ein besonders retardiertes Werk ist uns aus dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin, einer Institution, die sich schon lange von der Wissenschaft abgewandt hat und nur noch durch Abstrusitäten gemischt mit Absonderlichkeiten auffällt, auf den Tisch gekommen, ein Werk, in dem sich eine Frau Wrohlich, “Leiterin der Forschungsgruppe Gender Economics“, darüber wundert, dass dann, wenn man Taschengeldangaben aggregiert und nach Geschlecht auszählt, also ganz traditionell nach Männlein und Weiblein, KEIN Taschengeld-Gap gefunden werden kann, obschon die Damen beim DIW wohl gehofft haben, wenn sich nicht sicher waren, ein solches zu finden. Aber lesen Sie selbst:
“Frau Wrohlich, der Gender Pay Gap ist ein bekanntes Maß, das die unterschiedliche Bezahlung von Frauen und Männern darstellt. Es gibt aber noch viele weitere Bereiche, in denen Frauen nicht den gleichen Zugang zu finanziellen Ressourcen haben wie Männer. Welche sind das? Der Gender Pay Gap ist das bekannteste Beispiel für die Ungleichheit beim Zugang zu finanziellen Ressourcen und hat auch große Auswirkungen auf das gesamte Lebenseinkommen und auch auf das Alterseinkommen, Stichwort Gender Pension Gap. Wir sehen geschlechtsspezifische Unterschiede aber auch in anderen Bereichen, beispielsweise bei finanziellen Zuwendungen von Eltern an ihre Kinder, etwa in Form von Schenkungen oder Erbschaften. Typischerweise erben Frauen weniger als Männer.
[…]
Können Sie den Gender Gap beim Taschengeld anhand Ihrer Daten bestätigen? Nein, wir können das nicht bestätigen. Wir haben für unsere Analyse bevölkerungsrepräsentative Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) ausgewertet und aufgrund dieser Auswertung kommen wir zu dem Ergebnis, dass es im Durchschnitt keinen Gender Gap beim Taschengeld in Deutschland gibt.
[…]
Obwohl Frauen in vielen Bereichen finanziell schlechter gestellt werden als Männer, scheint das in der Erziehung der Kinder nicht der Fall zu sein. Wie beurteilen und erklären Sie diesen Gegensatz? Wir stellen fest, dass Eltern in Deutschland offenbar der Ansicht sind, dass ihren Söhnen genau das gleiche Taschengeld zusteht wie ihren Töchtern. Das ist auf jeden Fall eine gute Nachricht und durchaus bemerkenswert, weil wir aus vielen verhaltensökonomischen Studien wissen, dass es im Erwachsenenalter sehr wohl geschlechtsspezifische Unterschiede gibt. Viele Leute sind der Ansicht, dass Frauen sich mit weniger ökonomischen Ressourcen zufriedengeben sollen als Männer, und vor diesem Hintergrund ist es eine besonders erfreuliche Nachricht, dass das aber offenbar auf Kinder nicht zutrifft.”
<p><a href="https://sciencefiles.org/wp-content/uploads/2013/01/scully-facepalm1.jpg">Besser kann man sein Unverständnis darüber, was Ergebnisgleichheit von Gerechtigkeit unterscheidet, nicht zum Ausdruck bringen. Dass Eltern ihre Kinder nicht in der Weise nach Geschlecht diskriminieren, wie dies z.B. beim DIW die Regel zu sein scheint, das ist eine Frage der Gerechtigkeit. Da Kinder in der Regel leistungslos Taschengeld erhalten, gibt es keinen Grund nach Geschlecht, wohl aber einen, nach Alter zu diskriminieren. Im Gegensatz dazu ist jedes Arbeitsentgelt eine Bezahlung für erbrachte Leistung, in die eine Vielzahl von Faktoren einfliessen [siehe die oben verlinkten Texte], woraus zwangsläufig folgt, dass eine ungleiche Bezahlung KEIN Indikator für Diskriminierung ist, erst wenn gezeigt werden kann, dass unterschiedliche Bezahlung TROTZ GLEICHER LEISTUNG erfolgt, kann vielleicht von Diskriminierung gesprochen werden. Etwas, das die Genderista gerne vergessen. Entweder weil es die Fähigkeiten ihres verkrusteten Gehirns übersteigt oder weil diese einfach Einsicht dazu führen würde, dass der Genderismus ohne Inhalt, über den man sich aufregen kann, dasteht. Und wo kämen wir dann hin? Tausende von Genderista werden von Steuerzahlern dafür durchgefüttert, dass sie ihr Geschlecht als Leistung verkaufen. Sie alle müssten sich nach einer vorhandenen Fähigkeit umsehen, für viele ein aussichtsloses Unterfangen.
Also wird uns der Genderismus so lange begleiten, so lange es der Genderista möglich ist, an Steuerzahlern zu schmarotzen.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen.
ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden.
Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Wegen 0,33 bis 0,7 % Transsexuellen (lt. Wikipedia) ändern wir Sprache, Geschlechterdefinition und Richtlinien z.b. im Sport. Aber >20% Ungeimpfte waren eine kleine laute Minderheit, auf deren Befindlichkeiten man keine Rücksicht nehmen wollte. Man schloss sie systematisch aus.”
Daran sieht man, daß es sich um eine ganz andere Agenda handelt:
Es geht um Disziplinierung, Unterwerfung, Gehorsam und kritikloses Verhalten mit dem Ziel von Machtansammlung und Vermögensabgriff, was natürlich besonders gut erreicht werden kann, wenn klassische Einrichtungen wie Familie, die darauf basierende informelle Selbstbestimmung, Aufgehobenheit in vertrauter Umgebung und behütetem Umfeld systematisch zum Vorteil der Globalistischen Finanzeliten zerstört werden.
Und was wird gemacht?
Genau das!
So, so…
Die haben also tatsächlich keinen tender gay pap beim Taschengeld der lieben Kinderchen gefunden…..
Hmmmmh.
Für mich heißt das, daß die (deutschen ?) Mädels mehr bekommen (warum wohl?) als die Buben und daß sich das statistisch oder durch andere Tricks von den forschen *Innen einfach nicht umdeuten ließ und dann hat man sich aus der Sache zurückgezogen und das Spiel bei “unentschieden” abgebrochen. Und zwar ganz schnell.
Das hätte sich aber vermeiden lassen durch kluge (und sehr einfache) Standort-Wahl.
Was wäre denn gewesen, wenn die Taschengeldschnüffler die Umfragen diskriminierungslos in einem Kölner oder Duisburger oder Berlüner oder haste-nich-gesehn- Nobelbezirk gemacht hätten, die ja bekannt dafür sind, die Geschlechtergleichheit hoch zu halten. Das ist mittlerweile ja eh die Mehrheit und das Ergebnis hätte aber sowas von eindeutig und herbeigewünscht ausgesehen
Ich schwör.
Und dann hätten die Berliner Altparteien-Ableger auch noch realisiert, wer ihnen in swansigiare oder so die Renten und Pensionen zahlen wird bzw. zu zahlen gehabt hätte müssen.
Hei, ist das schön, wenn man quasi beim Staat – und auch noch bei diesem – beschäftigt ist und eine absolut sichere Pension hat, weil es später dann ganz gewiß auch noch blöde welche gibt, die für einen*In malochen.
Hihihaha das DIW in Bärlin is doch nix anners, wie e`n Frisurengeschäft für „ohne Haare aber mit Tattoo zwischen de Beine“. Also sich „was, einzupfeifen, um Harmlosen das Huhn + den Gockel zu geben. Kanns`e getrost abhaken. Alles nur Tagediebe.
“Frauen nicht den gleichen Zugang zu finanziellen Ressourcen haben wie Männer”
Zugang zu finanziellen Ressourcen? WTF? Die Traumvorstellung ist wohl, dass Frauen in eine Bank gehen und sich einfach Geld aushändigen lassen bis sie genauso viel haben wie ein beliebiger Mann.
Sin die jeck?
“Egal, wie oft schon gezeigt wurde, dass…”
Den Straßenköter-Medien als MSM-ÖR Leierkasten ist das egal, diese Narrative sind einbetoniert und feiern aktuell weiter munter lustig Fasching als Trugbilder, als Chimären, zum Wohle des Parteienkartells und zum Schaden des Volkes und Landes. Zur Party in NRW sind 44% nicht eingeladen…, die hockten bestimmt alle vor der Glotze beim ESC und haben sicherlich für die Ukraine die Daumen gedrückt, das “Pack”!
…endlich mal wieder was wichtiges, der zyklische Milch-Artikel im Focus, dem Straßenköter-Fachblatt für “Milch und Käse”:
“No-Go: Kuhmilch steigert das Risiko für verschiedene Krankheiten
Möglichst meiden sollten Sie laut der Expertin neben den entzündungsförderlichen Nahrungsmitteln Zucker und weißem Mehl vor allem Kuhmilch: „Milch in großen Mengen steigert das Risiko für Akne, Diabetes, Demenz und vielleicht sogar für Krebs“.” https://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/jung-und-fit-durch-ernaehrung-medizinerin-erklaert-wie-sie-sich-jung-essen-und-warum-milch-absolutes-no-go-ist_id_10186086.html
…und vielleicht sogar… (huch, eine Chimäre die Narrativ werden will!), also ab in die Tonne damit (hier mal nicht die “grüne Tonne” Lang, denn die Pommes-Fett-Fresse Lang ist ja seit einer Weile strafbewehrt)
auf, auf ihr Sklaven, arbeiten für den Endsieg der Ukraine!!
( 😉 )
sorry, war in Eile und habe mich verhaspelt, also nochmal…
!auf, auf
ihr Sklaven…
arbeiten für den Endsieg der Ruine!!!
[an Red.: …psst, das muss’te sein, sonst kollabiert unsere betriebsinterne Überwachungs-KI (…mit automatischer E-Mal-Benachrichtigung meines grünen Therapeuten, der dann auch wahrscheinlich darauf hin auch auch kollabiert) …und ich verliere meinen Titel als ‘nerdigste Kaffeetasse des Monats’, …wolln wa doch nich, oder]
Vielen Dank, dass Sie ScienceFiles unterstützen! Ausblenden
Wir sehen, dass du dich in Vereinigtes Königreich befindest. Wir haben unsere Preise entsprechend auf Pfund Sterling aktualisiert, um dir ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Stattdessen Euro verwenden.Ausblenden
Liebe Leser,
seit 2011 sind wir als zentrale Stelle zur Prüfung von nicht nur wissenschaftlichen Informationen für Sie da -
Unentgeltlich in all den Jahren.
Bislang sind wir in der Lage, unseren Aufwand über Spenden zu decken.
Damit das auch weiterhin so bleibt, benötigen wir Ihre Hilfe:
“Deframing
@Deframing23
Wegen 0,33 bis 0,7 % Transsexuellen (lt. Wikipedia) ändern wir Sprache, Geschlechterdefinition und Richtlinien z.b. im Sport. Aber >20% Ungeimpfte waren eine kleine laute Minderheit, auf deren Befindlichkeiten man keine Rücksicht nehmen wollte. Man schloss sie systematisch aus.”
https://twitter.com/Deframing23
Daran sieht man, daß es sich um eine ganz andere Agenda handelt:
Es geht um Disziplinierung, Unterwerfung, Gehorsam und kritikloses Verhalten mit dem Ziel von Machtansammlung und Vermögensabgriff, was natürlich besonders gut erreicht werden kann, wenn klassische Einrichtungen wie Familie, die darauf basierende informelle Selbstbestimmung, Aufgehobenheit in vertrauter Umgebung und behütetem Umfeld systematisch zum Vorteil der Globalistischen Finanzeliten zerstört werden.
Und was wird gemacht?
Genau das!
Das Video ist übrigens in DE aus “urheberrechtlichen Gründen gesperrt”, nicht, dass mich das dank VPN stören würde,
Ist es nicht toll, wie das Einzige, was man von deutschen Gesetzen selbst mitbekommt, Einschränkungen und Gängelungen sind?
So, so…
Die haben also tatsächlich keinen tender gay pap beim Taschengeld der lieben Kinderchen gefunden…..
Hmmmmh.
Für mich heißt das, daß die (deutschen ?) Mädels mehr bekommen (warum wohl?) als die Buben und daß sich das statistisch oder durch andere Tricks von den forschen *Innen einfach nicht umdeuten ließ und dann hat man sich aus der Sache zurückgezogen und das Spiel bei “unentschieden” abgebrochen. Und zwar ganz schnell.
Das hätte sich aber vermeiden lassen durch kluge (und sehr einfache) Standort-Wahl.
Was wäre denn gewesen, wenn die Taschengeldschnüffler die Umfragen diskriminierungslos in einem Kölner oder Duisburger oder Berlüner oder haste-nich-gesehn- Nobelbezirk gemacht hätten, die ja bekannt dafür sind, die Geschlechtergleichheit hoch zu halten. Das ist mittlerweile ja eh die Mehrheit und das Ergebnis hätte aber sowas von eindeutig und herbeigewünscht ausgesehen
Ich schwör.
Und dann hätten die Berliner Altparteien-Ableger auch noch realisiert, wer ihnen in swansigiare oder so die Renten und Pensionen zahlen wird bzw. zu zahlen gehabt hätte müssen.
Hei, ist das schön, wenn man quasi beim Staat – und auch noch bei diesem – beschäftigt ist und eine absolut sichere Pension hat, weil es später dann ganz gewiß auch noch blöde welche gibt, die für einen*In malochen.
Das täte mich jetzt auch verwundern und ich finde die Mädels müssen sogar mehr kriegen, die müssen sich doch schön machen für die Jungen.
“Ihr habt euren Ständer gern, wir nutzen den Gender*Stern” schreiben da Mädels auf Pape, hahaha (psst, …aber alle so schön gemacht ( 😉 )
https://ansage.org/wenn-opma-mit-dex-opmex-wie-der-gender-muell-unsere-sprache-kontaminiert/
Gender? Kotz!
Hihihaha das DIW in Bärlin is doch nix anners, wie e`n Frisurengeschäft für „ohne Haare aber mit Tattoo zwischen de Beine“. Also sich „was, einzupfeifen, um Harmlosen das Huhn + den Gockel zu geben. Kanns`e getrost abhaken. Alles nur Tagediebe.
“Frauen nicht den gleichen Zugang zu finanziellen Ressourcen haben wie Männer”
Zugang zu finanziellen Ressourcen? WTF? Die Traumvorstellung ist wohl, dass Frauen in eine Bank gehen und sich einfach Geld aushändigen lassen bis sie genauso viel haben wie ein beliebiger Mann.
Sin die jeck?
“Egal, wie oft schon gezeigt wurde, dass…”
Den Straßenköter-Medien als MSM-ÖR Leierkasten ist das egal, diese Narrative sind einbetoniert und feiern aktuell weiter munter lustig Fasching als Trugbilder, als Chimären, zum Wohle des Parteienkartells und zum Schaden des Volkes und Landes. Zur Party in NRW sind 44% nicht eingeladen…, die hockten bestimmt alle vor der Glotze beim ESC und haben sicherlich für die Ukraine die Daumen gedrückt, das “Pack”!
…endlich mal wieder was wichtiges, der zyklische Milch-Artikel im Focus, dem Straßenköter-Fachblatt für “Milch und Käse”:
“No-Go: Kuhmilch steigert das Risiko für verschiedene Krankheiten
Möglichst meiden sollten Sie laut der Expertin neben den entzündungsförderlichen Nahrungsmitteln Zucker und weißem Mehl vor allem Kuhmilch: „Milch in großen Mengen steigert das Risiko für Akne, Diabetes, Demenz und vielleicht sogar für Krebs“.”
https://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/jung-und-fit-durch-ernaehrung-medizinerin-erklaert-wie-sie-sich-jung-essen-und-warum-milch-absolutes-no-go-ist_id_10186086.html
…und vielleicht sogar… (huch, eine Chimäre die Narrativ werden will!), also ab in die Tonne damit (hier mal nicht die “grüne Tonne” Lang, denn die Pommes-Fett-Fresse Lang ist ja seit einer Weile strafbewehrt)
auf, auf ihr Sklaven, arbeiten für den Endsieg der Ukraine!!
( 😉 )
sorry, war in Eile und habe mich verhaspelt, also nochmal…
!auf, auf
ihr Sklaven…
arbeiten für den Endsieg der Ruine!!!
[an Red.: …psst, das muss’te sein, sonst kollabiert unsere betriebsinterne Überwachungs-KI (…mit automatischer E-Mal-Benachrichtigung meines grünen Therapeuten, der dann auch wahrscheinlich darauf hin auch auch kollabiert) …und ich verliere meinen Titel als ‘nerdigste Kaffeetasse des Monats’, …wolln wa doch nich, oder]