“They simply don’t care”: Impfopfer erhalten zunehmend eine Stimme
Das Zerrbild, das u.a. Linke gerne an die Wand malen, wenn es um Kapitalismus geht, malt den egomanen Bonzen, der für seinen Profit nicht nur sprichwörtlich über Leichen geht, der keinerlei Verantwortung für das, was er tut, übernimmt, keinerlei soziales Gewissen, wie man sagen könnte, vielleicht auch nur ein schlechtes Gewissen hat, dem alles wurscht ist, so lange das Geld in der Kasse klingelt.
Interessanterweise hat es dieses Zerrbild im Kapitalismus so nie gegeben, aber immer dann, wenn staatliche Akteure damit begonnen haben, gesellschaftliche Bereiche zu monopolisieren, wurde diesem Zerrbild zunächst Vorschub geleistet, bis es dann schließlich in die Tat auf Killing Fields oder in Gulags umgesetzt wurde, freilich mit einer kollektivierten Profit-Erzählung, die individuelles Leid für ein kollektives Gutes legimiert, wobei das kollektiv Gute letztlich Parteigewinn ist, der Partei-Funktionären und ihrer Entourage zugute kommt.
Und nun, im Jahr 3 der Pandemie, die keine war, nun erleben wir eine Neuauflage des Zerrbilds auf Kapitalismus, das sich mehr und mehr als zentraler Bestandteil linker Ideologie herausstellt, wobei linke Ideologie sich zu einer im Sinne von Hobbes wölfischen Form von Ausnutzung anderer zum eigenen Vorteil, verkauft unter dem Etikett des gesellschaftlichen Nutzens, verändert hat, in der es weder Verantwortung für individuelles Leid gibt, noch Hemmungen, was das Ausmaß von Leid angeht, gibt.
Wir erleben derzeit mit den COVID-19 Impfungen / Gentherapien, wie die beschriebene Ideologie in ihrem ganzen Menschenhass ausgelebt wird, wie wenige Unternehmen immense Gewinne einfahren und das Leid, dass sie tausendfach über die Menschheit gebracht haben, vollständig ignorieren. Tathelfer sind MS-Medien und Regierungen, deren Akteure keinerlei Interesse haben, ihre angeblich vorhandene Menschenliebe denen angedeihen zu lassen, die als Folge einer COVID-19 Impfung / Gentherapie schwer erkrankt sind.
In den meisten westlichen Gesellschaften hat es die Seilschaft aus Pharmaunternehmen, Polit-Darstellern und MS-Medien, gut geschmiert mit Milliarden Steuergeldern, die von Steuerzahlern zu Pharmaunternemen umverteilt und von dort in Teilen ebenfalls umverteilt werden, geschafft, eine herrschende Erzählung durchzusetzen, in der Impfschäden nicht vorkommen, bestenfalls in ganz, ganz und noch viel selteneren Ausnahmefällen eingräumt werden, um umgehend nach pflichtschuldiger Berichterstattung beerdigt zu werden.
Das Vereinigte Königreich gehört zu den Ländern, in denen es der Regierung insbesondere gut gelungen ist, eine erfolgreiche Impferzählung durchzusetzen, die selbst heute noch bei Leuten, die als Folge der COVID-19 Impfung schwer erkrankt sind, dazu führt, dass sie von sich sagen, sie hätten “the right thing”, das Richtige getan, in dem sie sich haben impfen lassen. So tief geht bei ihnen auch heute noch die pro-Impfung-Impfung, die durch tägliche Beschallung und Beschwätzung über MS-Medien hergestellt wurde, dass sie wider ihre ureigendsten Interessen und obschon sie als Folge der COVID-19 Impfung erkrankt sind, aus Angst vor negativen Reaktionen ihres sozialen Umfelds davor zurückschrecken, ihre Impfentscheidung auf Grundlage falscher Informationen, bereitgestellt von der englischen, nordirischen, schottischen oder walisischen Regierung als Ergebnis von Betrug, resultierend aus falschen Angaben über Risiken und Nutzen der Impfstoffe bewerten. Die gemeinsame Impfanstrengung, von der bis heute behauptet wird, sie habe tausende Leben gerettet, sie ist eine so mächtige Erzählung, dass diejenigen, die sie falsifizieren, die vielen, die an Leib und Leben geschädigt sind, geschädigt von einem Impfstoff, den sie in den meisten Fällen nicht benötigt haben, weil ihnen von COVID-19 keine Gefahr gedroht hat, lieber schweigen als sich zu Wort zu melden.
Vor diesem Hintergrund muss man die Serie, die derzeit bei GB News denen gewidmet ist, die Impfschäden erlitten haben, besonders würdigen, denn sie zeigt, dass sich im Vereinigten Königreich das Blatt langsam wendet.
Das ist wieder einmal GB News zu verdanken, und hier vor allem dem Kiwi Dan Wotton und dem Kanadier Mark Steyn, die die Arbeit erledigen, die selbst die sonst eher kritischen Journalisten bei Talkradio scheuen: Sie geben Impfopfern eine Stimme und berichten dabei vor allem von Impfschäden, die auf eine Nutzung von AstraZenecas Vaxzevria/ChadOx1 zurückgehen, deren Häufigkeit also hinter denen, die von Pfizer/Biontechs mRNA-Gentherapie BNT162b2/Comirnaty ausgelöst wird, zurückbleibt. Dessen ungeachtet ist die Zahl der Impfopfer auch im Vereinigten Königreich beträchtlich und die Geschichten, die sie erzählen, sie gleichen denen, die aus Deutschland bekannt sind.
Diejenigen, die sich haben überreden lassen, Polit-Gangestern zu willen zu sein und “the right thing”, wie sie glaubten, zu tun, nämlich sich impfen zu lassen, sie stehen nun, da sich Impfschäden bei ihnen eingestellt haben, alleine da, werden ignoriert, dann, wenn sie sich in den populären Call-in-Shows zu Wort melden, wird ihnen selbes entzogen, MS-Medien ignorieren sie, Polit-Darsteller wollen nichts von ihnen wissen und wenn ein Parlamentarier wie Sir Christipher Chope die Impfschäden im House of Commons zur Sprache bringen will, dann wird ihm vom Speaker, Lindsay Hoyle, das Wort entzogen.
Alle Impfopfer, die im Folgenden zu Wort kommen, berichten davon, dass sie sich an AstraZeneca gewendet haben. Keines der Impfopfer hat je eine Antwort erhalten. They don’t care – Es ist ihnen egal, so bring es eines von ihnen auf den Punkt, “it shows their complete lack of interest” [es zeigt, dass sie keinerlei Interesse daran haben] sagt ein anderes. Das Bild wird dadurch abgerundet, dass GB News mehrfach versucht hat, von AstraZeneca Antworten oder eine Stellungnahme zu erhalten. Weder das eine noch das andere ist gekommen. AstraZeneca schweigt, denn das Unternehmen kann es sich leisten, zu schweigen. Es wird von Politikern gedeckt, Politikern wie Sajid Javid, dem britischen Gesundheitsminister, der es ablehnt, sich von GB News interviewen zu lassen, wohl aus Angst, unangenehme Fragen gestellt zu bekommen. Sein Angebot, schriftlich Fragen zu beantworten, ist bislang einseitig geblieben. Er hat die Fragen, aber GB News und damit alle Zuschauer auch nach Wochen keine Antworten. Wie unwichtig das Leid dieser nervigen Impfopfer ist, wie egal, es den Polit-Darstellern ist, das wird an solchem Verhalten sehr deutlich.
Die Ignoranz und Menschenfeindlichkeit der Verantwortlichen wird im letzten der unten zusammengestellten Video besonders deutlich. Alex Michell, bis zu seiner Impfung mit AstraZenecas Vaxzevria selbständiger Gerüstbauer, hat als Folge der Impfung Blutgerinnsel in einem Ausmaß entwickelt, das es notwendig gemacht hat, ihm ein Bein zu amputieren. Auf seinen Fall angesprochen, sagt der zuständige Impfleiter: Es tue ihnen leid, den Fall von Michell zu hören, man könne aber wegen der Verpflichtung, Patienteninformationen vertraulich zu behandeln, nicht kommentieren. COVID-19 Impfstoffe könnten schwere Erkrankung verhindern. Ihr Nutzen übersteige ihre Risiken. Tausende Leben seien von den Impfstoffen gerettet worden. Wenn man mit Floskeln wie diesen abgespeist wird, wohlgemerkt im Zusammenhang mit einem Menschen, dem als Folge der Impfung ein Bein amputiert werden musste, der seiner Erwerbsarbeit nicht mehr nachgehen kann, dessen Leben auf den Kopf gestellt wurde, dann ist die Frage, ob diese Floskeln von einem Zombie oder von einem Menschen ausgeworfen werden, Makulatur.
Wir haben aus der Serie von Beiträgen, die es in den letzten Tagen auf GB News gab, fünf Beiträge ausgewählt.
Im ersten Beitrag schafft Mark Steyn den Rahmen, für alles, was folgt, und zwar ausschließlich mit Quellen der Regierung, denen unter anderem entnommen werden kann, dass maximal 10% der Nebenwirkungen eines Medikaments im britischen Meldesystem “Yellow Card Reporting System” gemeldet werden.
Im zweiten Beitrag erzählt Claire Hibbs von Blutgerinnsel, die bei ihr rechtzeitig entdeckt wurden, so dass sie in einem Krankenhaus behandelt und dem Tod von der Schippe gerissen werden konnte. Sie findet es “shocking”, dass Schicksale wie das ihre, das im Vergleich zu anderen mit einem wochenlangen Krankenhausaufenthalt noch glimpflich abgegangen sei, keine Öffentlichkeit finden.
Im dritten Beitrag berichtet Martin Brightly seinen Fall von Blutgerinnsel, die sich nach wie vor und ohne dass man es vorhersagen könnte, in seinem Gehirn bilden und dazu geführt haben, dass er erwerbsunfähig ist, seit mehr als eineinhalb Jahren ist er das. Seine Bemühungen, im NHS auch nur Behandlung zu finden, sind gescheitert. Sein Leid, das sich z.B. darin äußert, dass er ohne Ankündigung zusammenbricht, hat dazu geführt, dass ihm vom NHS ein Gehstock übergeben und vom DVLA, der britischen Zulassungsbehörde der Führerschein entzogen wurde. Ansonsten ist er auf sich selbst gestellt.
Im vierten Video berichtet Jules Serkin von ihrer fortbestehenden Nervenschädigung, die eine lange Liste von Einzelleiden nach sich gezogen hat. Serkin hat ihren Fall gemeldet, gleich mehrfach. Reaktionen habe sie keine erhalten, weder von AstraZeneca noch von Verantwortlichen der Regierung. Zwei Telefongespräche mit AstraZeneca seien in sich widersprechende Aussagen und weitgehend erbebnislos verlaufen: “They don’t care”.
Im fünften Beitrag geht es um Alex Michell, dem ein Bein amputiert wurde. Auch er berichtet von der Gleichgültigkeit, die ihm entgegenschlägt, von einem “complete lack of interest”, bei Regierung, NHS, Medien. Kurz nach seiner Impfung haben sich bei ihm Schmerzen in Armen und Beinen eingestellt. Schließlich ist er zusammengebrochen. Im Krankenhaus wurden Blutgerinnsel über seinen gesamten Körper verteilt, festgestellt. Die schlimmsten in beiden Beinen, in einem Bein so schlimm, dass nur noch eine Amputation möglich war.
AstraZeneca hat übrigens Anwälte bei allen Anhörungen [Coroner-Inquests], die abgehalten werden, um die Ursache eines Todesfalls zu klären und bei denen der Verdacht, dass AstraZenecas Impfstoff die Ursache gewesen sein könnte, im Raum steht. Das Unternehmen kümmert sich offenkundig darum Ergebnisse, die seinen Gewinn beinträchtigen können, abzuwenden, nicht jedoch um diejenigen, die mit den Folgen des AstraZeneca-Impfstoffes für den Rest ihres Lebens leben müssen.
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Das Verbrechen ist längst zu groß und vor allem von viel zu vielen Tätern begangen worden, um jemals bestraft oder auch nur theoretisch strafbar zu werden. Dafür müssten die mindestens einen Krieg verlieren, und zwar so, dass sie bedingungslos kapitulieren müssten. Alles, was auf einen Verhandlungsfrieden hinausläuft, im Fall des “Impf”kriegs wird es wohl die gnädige Erlaubnis sein, nach der dritten oder vierten Genmodifikation nicht mehr “gepiekst” zu werden, schließt eine spürbare Bestrafung der Täter aus.
–
Um theoretisch zu werden: ob die Opfer dachten, die neue “Impfung” wäre etwas Gutes und fast immer Verträgliches wie auch all die früheren und echten Impfungen gegen gefährliche Infektionskrankheiten, ist für die Folgen egal, denn die sind biologischer und nicht moralischer Natur. Die Gerechtigkeit der Natur ist rein realistisch.
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Der gerechte Umgang mit den Tätern, besonders, aber nicht nur den Cheftätern, müsste genauso realistisch, also ausschließlich tatbezogen sein, in keiner Weise täterbezogen, an keinem edlen Motiv interessiert, gleichgültig gegenüber jeder moralischen Erpressung. Eine realistische Gerechtigkeit kennt keine mildernden Umstände. Über den Konflikt zwischen zwei Ansätzen zum Recht, die normalerweise beide berechtigt sind, hat schon Thomas von Aquin das Wichtigste gesagt: “Gerechtigkeit ohne Barmherzigkeit ist grausam, aber Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit führt zur Zersetzung”. Das ist sehr wahr, das schildert den Konflikt so, wie er ist.
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Jedenfalls bei moderateren Delikten. Ein Verbrechen gegen die Menschheit, und ein solches liegt mit der “Impf”praxis vor, natürlich unabhängig davon, welcher Konzern die “Impfstoffe” geliefert hat, wäre ein konfliktfreier Fall, dürfte also nicht mit moralischen Wenns und Abers verhandelt werden – wenn es je verhandelt würde.
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Eine Ausrede der Cheftäter kann ich mir durchaus vorstellen: “Wir MÜSSEN doch die Reaktion des menschlichen Organismus, und zwar mehrerer Milliarden Einzelorganismen, austesten, wenn wir in einigen Jahren m-RNA-Medikamente gegen sehr viele und sehr schlimme Krankheiten bereitstellen wollen. Dass ein paar tausend Menschen dafür sterben und ein paar Millionen schwer geschädigt werden, ist doch ein geringer Preis dafür, dass die Menschen jeder Zukunft besser leben als je zuvor!”
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Einem Gericht. das streng realistisch urteilt, wäre diese wie auch jede andere Ausrede schnuppe. An den Galgen und fertig. Aber das wird nie geschehen, dafür haben zu viele Ärzte, Ärztefunktionäre, Top-Journalisten, Politiker und nicht zuletzt “N”GO-Funktionäre ihre Hände viel zu tief in der Sache. Bisher müssen sich eher die Opfer als die Täter rechtfertigen, und meist gelingt es, sie totzuschweigen.
mit den “Cheftätern” müssen sie mit den US-Finanzoligarchen anfangen – die Ebene Soros und seine Neureichen und darüber, danach Fauci und die US-Politiker – erst danach kommen die lokalen Spritzfanatiker !
Eines ist sicher – wenn sie eine Option schaffen wollen, in der diese Truppe verhaftet und verurteilt wird – wird das sehr feucht – und danach werden sie keinen von denen noch verhaften können !
Da hilft wohl nur noch, die Täter direkt auf zu suchen und intensiv zu befragen, aber bitte nicht einzeln, schon wegen des Eindrucks (!) und der juristischen Absicherung.
Leider sind auch die sog althergebrachten, bewährten, vielfach eingesetzten Impfstoffe vor Corona auf extrem dünnem Eis gebaut. Bezogen auf Impfstoffe waren die “Studien” und Daten die dazu erhoben wurden schon immer extrem unprofessionell. Man kann es auch schlicht Betrug nennen. Wer sich mit Impfungen im Allgemeinen (& das schon vor Corona) auseinander gesetzt hat, wer klare transparente Daten und Studien erwartet hat, würde aufs extremste enttäuscht. Habe ich selbst erlebt. Der Bereich Impfungen ist nichts weiter als Hokuspokus angefüllt mit Betrug und märchenhaften Erzählungen. Jeder sollte diese Geschichte mal studieren, es werden einem die Haare zu Berge stehen. Wie gesagt, ich habe genau das vor Jahren gemacht (ca vor 12 – 13 Jahren).
Bei Corona wurde es nicht wesentlich anders gemacht. Frecher ja, unverschämter. Aber die sog Wissenschaft hat ja auch alles bezogen auf Impfungen vor C geschluckt. Es gab keinen Aufschrei (der schon sehr lange überfällig gewesen wäre…). Sehr viele sog. Zivilisationsjrankheiten sind auf die unsäglichen Impfungen zurück zu führen! Ein Kind soll laut StiKo Empfehlung in den ersten beiden Lebensjahren 35 Impfungen erhalten! (Deutschland). Hier ist schon sehr lange etwas total aus dem Ruder gelaufen. Man kann es schlicht und treffend organisierte Kriminalität nennen.
“Das Unternehmen kümmert sich offenkundig darum Ergebnisse, die seinen Gewinn beinträchtigen können, abzuwenden, nicht jedoch um diejenigen, die mit den Folgen des AstraZeneca-Impfstoffes für den Rest ihres Lebens leben müssen.”
Charakter und Manieren kann man sich für Geld nicht kaufen. Das hat man oder man hat es nicht.
Die werdenden Mütter haben eine Fehlgeburt .- die Gepieksten sind tot oder haben den Gen-Dreck im Körper mit Restlaufzeit !
Die Stimme fällt nur unter die Rubrik : schön, das wir darüber gesprochen haben !
Von Wert wäre es, wenn die Spritzkönige gleiche Münze bekommen würden – und ihr Schrei der Gegenton zur Opferstimme wäre !
Aber damit ist nicht zu rechnen – wenn man den Bock zum Gärtnern schickt, wachsen keine Rosen !
Ja, institutionalisiertes Unrecht (Unrechtsstaat), das obendrein eine gut geölte Propagandamaschine unterhält, kann weder durch Aufklärung noch durch friedliche Proteste beeinflusst werden. Man sollte es zwar dennoch tun für den Fall, dass es was bringt, aber mein Spazierengehen etwa habe ich stets vollständig hoffnungsbefreit als Pflichtgedöns abgearbeitet. Es müssen Angehörige oder Opfer die Nerven verlieren und Verzweiflungstaten begehen. Und zwar massenhaft. Aber viele davon sind gehirngewaschen. Deshalb kriminalisiert man auch die Aufklärung so massiv als “fake-news” u. “hatespeech”. Der wirklich handlungswirksame Adressat wären verzweifelte Impfopfer u. ihre Angehörigen, in denen ein Vergeltungsbedürfnis hinreichend stark entsteht. Die Verfassung sieht ja das Recht auf Gewalt vor, nämlich wenn die Staatsgewalt sich gegen die Freiheit und das Leben richtet.
@pantau: Das Widerstandsrecht würde ganz, ganz sicher nicht als solches anerkannt, wenn egal, wie viele Impfopfer und Hinterbliebene gegen die regionalen Täter zurückschlagen würden – die aus den Chefetagen vom politischen Berlin bis hin zu den Spitzen der supranationalen “Zivilgesellschaft” und der WHO, die zum Eigentum der wohl größten “N”GO gehört, sind für Normalbürger sowieso unangreifbar. Beim Zurückschlagen gegen diese Opfer würde das Regime natürlich den gewohnten Kampf gegen Rächz auffahren.
Die einzigen, die Widerstand leisten könnten, wären die Sicherheitskräfte.
–
Das Regime weiß das. Es hat die Bundeswehr zerstört, damit sie ihm nicht gefährlich wird. Es hat dem Grenzschutz die Zuständigkeit für die Abwehr einer nicht-militärischen Invasion genommen (der Dosenöffner war merkeltypisch: die bereits nach Passau fahrenden Zehntausende von Polizei- und Grenzschutzbeamten zurückgepfiffen wurde: wenn sie die sehr aggressiven “Schutzsuchenden” nicht ins Land gelassen hätten, wäre es zu “unschönen Bildern” und damit zu medialem Sperrfeuer gegen DIE KANZLERIN gekommen. Um das zu vermeiden, befahl Merkel, die Grenze ungeschützt zu lassen und brüllte: “Menschlichkeit! Wir schaffen das!”). Die Polizei und den Staatsschutz braucht der polit-medial-zivilgesellschaftlich-großkonzern-, insbesondere pharmawirtschaftliche Komplex selbst zur Absicherung seiner Personen und Paläste, also kann er sie nicht ganz abschaffen, aber er verbietet der besonders gut dressierten und vermutlich besonders streng überwachten Berliner Polizei jetzt schon, nach Fällen von anti-homosexueller und antisemitischer Gewalt Tat- und insbesondere Täterbeschreibungen an die Öffentlichkeit gehen zu lassen. Die Einmänner und Partyszenisten dürfen der Bevölkerung nicht als solche erkenntlich gemacht werden, dann verschwindet jedes Problem mit islamisch motivierter Gewalt gegen Homosexuelle und islamischem “Juden ins Gas!”-Gebrüll plus noch offenerer Gewalt gegen Juden unter dem Teppich.
–
Mindestens genauso wirksam ist der “Kampf gegen Rächz” gegen die Polizei, und der läuft ja nicht nur in Berlin. Im Fall des Frankfurter SEK hat man zuerst Gerüchte über “Nazi-Skandale” ausgestreut, dann das SEK aufgelöst, und als ein Reporter von der WELT dem hessischen Innenminister Beuthen einige Fragen stellte, räumte Beuthen zwar ein, dass es “keine direkten Bezüge zum Rechtsextremismus” gab, und über die indirekten äußerte er sich mehr als ungenau. Aber die Auflösung des SEK sei “unumgänglich” gewesen, denn dort habe es ein “falsches Elitenverständnis” gegeben und seien “Wertemaßstäbe” verrutscht. Kurz, da sei es politisch inkorrekt zugegangen. Der WELT-Mitarbeiter war skeptisch und hakte nach, stieß aber gegen eine Wand aus Blabberdiblubb.
–
Also, die Sicherheitskräfte werden gut überwacht und sind kaum weniger hilflos als die Zivilisten. Sabotage geht auch nicht, weil alle wirklich relevanten Ziele sehr gut überwacht werden. Man könnte dafür sorgen, dass ein paar Züge auf der Strecke liegen bleiben, aber was soll das bringen? Wenn Verrückte von der “Letzten Generation” sich auf Straßen kleben und der Katastrophenschutz missbraucht wird, um sie freizuspachteln, führt das immerhin noch zu Schlagzeilen durch sympathierende und halb-halb-sympathisierende Journalisten. Wer dagegen Gleise beschädigt, gilt einfach als Vandale, und wahrscheinlich ist er auch einer. Die alltäglichen Beschädigungen der öffentlichen Verkehrsmittel und ihrer Infrastruktur sind dumpfe Akte apolitischer Problemtypen, nicht selten “junger Männer”.
–
Soviel zum Widerstandsrecht der Deutschen, und soviel zu den Möglichkeiten des Widerstandes.
@Widerstandsrecht würde ganz, ganz sicher nicht als solches anerkannt
wenn ihr Aufstand erfolgreich ist, wird nicht danach gefragt werden – im Falle eines Misserfolges wird es immer ein Verbrechen sein !
Oder können sie sich ernsthaft ein totalitäres Terrorregime vorstellen, daß dann erklärt, daß der Widerstand legitim sein ?
Mich würde eine Darstellung interessieren, was die Betroffen unterschrieben haben -in den jeweiligen Ländern- und vor allem, warum sie es unterschrieben haben und warum sie bei solch wichtigen Dingen nicht vorher qualifizierten juristischen Rat eingeholt haben.
Weiterhin würde mich interessieren, was mit denen geschehen ist, welche die Unterschrift verweigert haben.
Gibt es Impflinge, welche die Möglichkeit (falls vorhanden) mit falschem Namen unterschrieben haben ?
Eine mögliche Alternative zum Handeln von GB News, den Geschädigten des Impfexperimentes eine Stimme zu geben, wäre es, ihnen keine Stimme zu geben. Was ich für besser halte, muß ich nicht extra angeben. Jemand muß anfangen, bzw. dazu kommen, etwas zu tun. Natürlich hilft das den bisher Geschädigten nur bedingt, aber soll diese Tragödie denn einfach unberichtet und unkommentiert so weitergehen in der resignierenden Annahme, gegen die mafiösen Strukturen der Impfkultisten sowieso nichts ausrichten zu können?
Die Impfkultisten sollten sich nicht zu sicher sein, daß sie auch künftig einfach so weitermachen können. Der australische Senator Malcolm Roberts führte zum Ende seiner Rede im Senat folgendes aus:
•
»An den Premierminister [Australiens], den Gesundheitsminister, an die Bundes-Gesundheitsbehörden und an alle im Senat und im Repräsentantenhaus – an Alle von Euch, die ihr dieses Verbrechen begangen habt – richte ich eine Frage: Wie zum Teufel könnt ihr glauben, damit durchzukommen? Wir werden Euch damit nicht durchkommen lassen! Das lassen wir Euch nicht durchgehen! Jetzt seid Ihr dran! Wir haben die Ausdauer, Euch fertig zu machen, und verdammt noch mal, das werden wir tun!«
•
Das sind markige Worte, aber ich bin zuversichtlich, daß das, was Malcolm Roberts ankündigt, auch in die Tat umgesetzt werden wird, und zwar nicht nur in Australien. Das geht schneller, wenn den Geschädigten des Impfkults eine Stimme gegeben wird. In Deutschland macht das der Corona-Ausschuß vom Reiner Fuellmich schon seit Beginn dieses illegalen Impfexperimentes.
• https://www.malcolmrobertsqld.com.au/malcolm-roberts-drops-bombshells-in-senate-after-covid-under-question-inquiry/
Das passt jetzt vielleicht nicht so gut hierher – aber es gibt diesen Song von Michael Jackson, der eigentlich recht gut die Situation der Impf-Opfer beschreibt:
Skin head, dead head
Everybody gone bad
Situation aggravation
Everybody, allegation
In the suite on the news
Everybody, dog food
Bang-bang, shock dead
Everybody’s gone mad
All I wanna say is that they don’t really care about us
All I wanna say is that they don’t really care about us
Don’t worry what people say, we know the truth
All I want to say is that they don’t really care about us
Enough is enough of this garbage
All I want to say is that they don’t really care about us
… …
Dieser Text passt eigentlich gar nicht so schlecht. Vielleicht sollten all die Impf-Opfer sich diesen Song von Jacko zu Eigen machen?
Das Verbrechen ist längst zu groß und vor allem von viel zu vielen Tätern begangen worden, um jemals bestraft oder auch nur theoretisch strafbar zu werden. Dafür müssten die mindestens einen Krieg verlieren, und zwar so, dass sie bedingungslos kapitulieren müssten. Alles, was auf einen Verhandlungsfrieden hinausläuft, im Fall des “Impf”kriegs wird es wohl die gnädige Erlaubnis sein, nach der dritten oder vierten Genmodifikation nicht mehr “gepiekst” zu werden, schließt eine spürbare Bestrafung der Täter aus.
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Um theoretisch zu werden: ob die Opfer dachten, die neue “Impfung” wäre etwas Gutes und fast immer Verträgliches wie auch all die früheren und echten Impfungen gegen gefährliche Infektionskrankheiten, ist für die Folgen egal, denn die sind biologischer und nicht moralischer Natur. Die Gerechtigkeit der Natur ist rein realistisch.
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Der gerechte Umgang mit den Tätern, besonders, aber nicht nur den Cheftätern, müsste genauso realistisch, also ausschließlich tatbezogen sein, in keiner Weise täterbezogen, an keinem edlen Motiv interessiert, gleichgültig gegenüber jeder moralischen Erpressung. Eine realistische Gerechtigkeit kennt keine mildernden Umstände. Über den Konflikt zwischen zwei Ansätzen zum Recht, die normalerweise beide berechtigt sind, hat schon Thomas von Aquin das Wichtigste gesagt: “Gerechtigkeit ohne Barmherzigkeit ist grausam, aber Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit führt zur Zersetzung”. Das ist sehr wahr, das schildert den Konflikt so, wie er ist.
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Jedenfalls bei moderateren Delikten. Ein Verbrechen gegen die Menschheit, und ein solches liegt mit der “Impf”praxis vor, natürlich unabhängig davon, welcher Konzern die “Impfstoffe” geliefert hat, wäre ein konfliktfreier Fall, dürfte also nicht mit moralischen Wenns und Abers verhandelt werden – wenn es je verhandelt würde.
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Eine Ausrede der Cheftäter kann ich mir durchaus vorstellen: “Wir MÜSSEN doch die Reaktion des menschlichen Organismus, und zwar mehrerer Milliarden Einzelorganismen, austesten, wenn wir in einigen Jahren m-RNA-Medikamente gegen sehr viele und sehr schlimme Krankheiten bereitstellen wollen. Dass ein paar tausend Menschen dafür sterben und ein paar Millionen schwer geschädigt werden, ist doch ein geringer Preis dafür, dass die Menschen jeder Zukunft besser leben als je zuvor!”
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Einem Gericht. das streng realistisch urteilt, wäre diese wie auch jede andere Ausrede schnuppe. An den Galgen und fertig. Aber das wird nie geschehen, dafür haben zu viele Ärzte, Ärztefunktionäre, Top-Journalisten, Politiker und nicht zuletzt “N”GO-Funktionäre ihre Hände viel zu tief in der Sache. Bisher müssen sich eher die Opfer als die Täter rechtfertigen, und meist gelingt es, sie totzuschweigen.
mit den “Cheftätern” müssen sie mit den US-Finanzoligarchen anfangen – die Ebene Soros und seine Neureichen und darüber, danach Fauci und die US-Politiker – erst danach kommen die lokalen Spritzfanatiker !
Eines ist sicher – wenn sie eine Option schaffen wollen, in der diese Truppe verhaftet und verurteilt wird – wird das sehr feucht – und danach werden sie keinen von denen noch verhaften können !
Da hilft wohl nur noch, die Täter direkt auf zu suchen und intensiv zu befragen, aber bitte nicht einzeln, schon wegen des Eindrucks (!) und der juristischen Absicherung.
Leider sind auch die sog althergebrachten, bewährten, vielfach eingesetzten Impfstoffe vor Corona auf extrem dünnem Eis gebaut. Bezogen auf Impfstoffe waren die “Studien” und Daten die dazu erhoben wurden schon immer extrem unprofessionell. Man kann es auch schlicht Betrug nennen. Wer sich mit Impfungen im Allgemeinen (& das schon vor Corona) auseinander gesetzt hat, wer klare transparente Daten und Studien erwartet hat, würde aufs extremste enttäuscht. Habe ich selbst erlebt. Der Bereich Impfungen ist nichts weiter als Hokuspokus angefüllt mit Betrug und märchenhaften Erzählungen. Jeder sollte diese Geschichte mal studieren, es werden einem die Haare zu Berge stehen. Wie gesagt, ich habe genau das vor Jahren gemacht (ca vor 12 – 13 Jahren).
Bei Corona wurde es nicht wesentlich anders gemacht. Frecher ja, unverschämter. Aber die sog Wissenschaft hat ja auch alles bezogen auf Impfungen vor C geschluckt. Es gab keinen Aufschrei (der schon sehr lange überfällig gewesen wäre…). Sehr viele sog. Zivilisationsjrankheiten sind auf die unsäglichen Impfungen zurück zu führen! Ein Kind soll laut StiKo Empfehlung in den ersten beiden Lebensjahren 35 Impfungen erhalten! (Deutschland). Hier ist schon sehr lange etwas total aus dem Ruder gelaufen. Man kann es schlicht und treffend organisierte Kriminalität nennen.
“Das Unternehmen kümmert sich offenkundig darum Ergebnisse, die seinen Gewinn beinträchtigen können, abzuwenden, nicht jedoch um diejenigen, die mit den Folgen des AstraZeneca-Impfstoffes für den Rest ihres Lebens leben müssen.”
Charakter und Manieren kann man sich für Geld nicht kaufen. Das hat man oder man hat es nicht.
In Russland darf man nicht vom “Krieg” sprechen, in Deutschland soll man nicht “Impfnebenwirkung” sagen, “Impfschäden” schon gar nicht.
@eine Stimme
und – was haben sie davon ?
Die werdenden Mütter haben eine Fehlgeburt .- die Gepieksten sind tot oder haben den Gen-Dreck im Körper mit Restlaufzeit !
Die Stimme fällt nur unter die Rubrik : schön, das wir darüber gesprochen haben !
Von Wert wäre es, wenn die Spritzkönige gleiche Münze bekommen würden – und ihr Schrei der Gegenton zur Opferstimme wäre !
Aber damit ist nicht zu rechnen – wenn man den Bock zum Gärtnern schickt, wachsen keine Rosen !
Ja, institutionalisiertes Unrecht (Unrechtsstaat), das obendrein eine gut geölte Propagandamaschine unterhält, kann weder durch Aufklärung noch durch friedliche Proteste beeinflusst werden. Man sollte es zwar dennoch tun für den Fall, dass es was bringt, aber mein Spazierengehen etwa habe ich stets vollständig hoffnungsbefreit als Pflichtgedöns abgearbeitet. Es müssen Angehörige oder Opfer die Nerven verlieren und Verzweiflungstaten begehen. Und zwar massenhaft. Aber viele davon sind gehirngewaschen. Deshalb kriminalisiert man auch die Aufklärung so massiv als “fake-news” u. “hatespeech”. Der wirklich handlungswirksame Adressat wären verzweifelte Impfopfer u. ihre Angehörigen, in denen ein Vergeltungsbedürfnis hinreichend stark entsteht. Die Verfassung sieht ja das Recht auf Gewalt vor, nämlich wenn die Staatsgewalt sich gegen die Freiheit und das Leben richtet.
@pantau: Das Widerstandsrecht würde ganz, ganz sicher nicht als solches anerkannt, wenn egal, wie viele Impfopfer und Hinterbliebene gegen die regionalen Täter zurückschlagen würden – die aus den Chefetagen vom politischen Berlin bis hin zu den Spitzen der supranationalen “Zivilgesellschaft” und der WHO, die zum Eigentum der wohl größten “N”GO gehört, sind für Normalbürger sowieso unangreifbar. Beim Zurückschlagen gegen diese Opfer würde das Regime natürlich den gewohnten Kampf gegen Rächz auffahren.
Die einzigen, die Widerstand leisten könnten, wären die Sicherheitskräfte.
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Das Regime weiß das. Es hat die Bundeswehr zerstört, damit sie ihm nicht gefährlich wird. Es hat dem Grenzschutz die Zuständigkeit für die Abwehr einer nicht-militärischen Invasion genommen (der Dosenöffner war merkeltypisch: die bereits nach Passau fahrenden Zehntausende von Polizei- und Grenzschutzbeamten zurückgepfiffen wurde: wenn sie die sehr aggressiven “Schutzsuchenden” nicht ins Land gelassen hätten, wäre es zu “unschönen Bildern” und damit zu medialem Sperrfeuer gegen DIE KANZLERIN gekommen. Um das zu vermeiden, befahl Merkel, die Grenze ungeschützt zu lassen und brüllte: “Menschlichkeit! Wir schaffen das!”). Die Polizei und den Staatsschutz braucht der polit-medial-zivilgesellschaftlich-großkonzern-, insbesondere pharmawirtschaftliche Komplex selbst zur Absicherung seiner Personen und Paläste, also kann er sie nicht ganz abschaffen, aber er verbietet der besonders gut dressierten und vermutlich besonders streng überwachten Berliner Polizei jetzt schon, nach Fällen von anti-homosexueller und antisemitischer Gewalt Tat- und insbesondere Täterbeschreibungen an die Öffentlichkeit gehen zu lassen. Die Einmänner und Partyszenisten dürfen der Bevölkerung nicht als solche erkenntlich gemacht werden, dann verschwindet jedes Problem mit islamisch motivierter Gewalt gegen Homosexuelle und islamischem “Juden ins Gas!”-Gebrüll plus noch offenerer Gewalt gegen Juden unter dem Teppich.
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Mindestens genauso wirksam ist der “Kampf gegen Rächz” gegen die Polizei, und der läuft ja nicht nur in Berlin. Im Fall des Frankfurter SEK hat man zuerst Gerüchte über “Nazi-Skandale” ausgestreut, dann das SEK aufgelöst, und als ein Reporter von der WELT dem hessischen Innenminister Beuthen einige Fragen stellte, räumte Beuthen zwar ein, dass es “keine direkten Bezüge zum Rechtsextremismus” gab, und über die indirekten äußerte er sich mehr als ungenau. Aber die Auflösung des SEK sei “unumgänglich” gewesen, denn dort habe es ein “falsches Elitenverständnis” gegeben und seien “Wertemaßstäbe” verrutscht. Kurz, da sei es politisch inkorrekt zugegangen. Der WELT-Mitarbeiter war skeptisch und hakte nach, stieß aber gegen eine Wand aus Blabberdiblubb.
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Also, die Sicherheitskräfte werden gut überwacht und sind kaum weniger hilflos als die Zivilisten. Sabotage geht auch nicht, weil alle wirklich relevanten Ziele sehr gut überwacht werden. Man könnte dafür sorgen, dass ein paar Züge auf der Strecke liegen bleiben, aber was soll das bringen? Wenn Verrückte von der “Letzten Generation” sich auf Straßen kleben und der Katastrophenschutz missbraucht wird, um sie freizuspachteln, führt das immerhin noch zu Schlagzeilen durch sympathierende und halb-halb-sympathisierende Journalisten. Wer dagegen Gleise beschädigt, gilt einfach als Vandale, und wahrscheinlich ist er auch einer. Die alltäglichen Beschädigungen der öffentlichen Verkehrsmittel und ihrer Infrastruktur sind dumpfe Akte apolitischer Problemtypen, nicht selten “junger Männer”.
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Soviel zum Widerstandsrecht der Deutschen, und soviel zu den Möglichkeiten des Widerstandes.
@Widerstandsrecht würde ganz, ganz sicher nicht als solches anerkannt
wenn ihr Aufstand erfolgreich ist, wird nicht danach gefragt werden – im Falle eines Misserfolges wird es immer ein Verbrechen sein !
Oder können sie sich ernsthaft ein totalitäres Terrorregime vorstellen, daß dann erklärt, daß der Widerstand legitim sein ?
Mich würde eine Darstellung interessieren, was die Betroffen unterschrieben haben -in den jeweiligen Ländern- und vor allem, warum sie es unterschrieben haben und warum sie bei solch wichtigen Dingen nicht vorher qualifizierten juristischen Rat eingeholt haben.
Weiterhin würde mich interessieren, was mit denen geschehen ist, welche die Unterschrift verweigert haben.
Gibt es Impflinge, welche die Möglichkeit (falls vorhanden) mit falschem Namen unterschrieben haben ?
Eine mögliche Alternative zum Handeln von GB News, den Geschädigten des Impfexperimentes eine Stimme zu geben, wäre es, ihnen keine Stimme zu geben. Was ich für besser halte, muß ich nicht extra angeben. Jemand muß anfangen, bzw. dazu kommen, etwas zu tun. Natürlich hilft das den bisher Geschädigten nur bedingt, aber soll diese Tragödie denn einfach unberichtet und unkommentiert so weitergehen in der resignierenden Annahme, gegen die mafiösen Strukturen der Impfkultisten sowieso nichts ausrichten zu können?
Die Impfkultisten sollten sich nicht zu sicher sein, daß sie auch künftig einfach so weitermachen können. Der australische Senator Malcolm Roberts führte zum Ende seiner Rede im Senat folgendes aus:
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»An den Premierminister [Australiens], den Gesundheitsminister, an die Bundes-Gesundheitsbehörden und an alle im Senat und im Repräsentantenhaus – an Alle von Euch, die ihr dieses Verbrechen begangen habt – richte ich eine Frage: Wie zum Teufel könnt ihr glauben, damit durchzukommen? Wir werden Euch damit nicht durchkommen lassen! Das lassen wir Euch nicht durchgehen! Jetzt seid Ihr dran! Wir haben die Ausdauer, Euch fertig zu machen, und verdammt noch mal, das werden wir tun!«
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Das sind markige Worte, aber ich bin zuversichtlich, daß das, was Malcolm Roberts ankündigt, auch in die Tat umgesetzt werden wird, und zwar nicht nur in Australien. Das geht schneller, wenn den Geschädigten des Impfkults eine Stimme gegeben wird. In Deutschland macht das der Corona-Ausschuß vom Reiner Fuellmich schon seit Beginn dieses illegalen Impfexperimentes.
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https://www.malcolmrobertsqld.com.au/malcolm-roberts-drops-bombshells-in-senate-after-covid-under-question-inquiry/
Das passt jetzt vielleicht nicht so gut hierher – aber es gibt diesen Song von Michael Jackson, der eigentlich recht gut die Situation der Impf-Opfer beschreibt:
Skin head, dead head
Everybody gone bad
Situation aggravation
Everybody, allegation
In the suite on the news
Everybody, dog food
Bang-bang, shock dead
Everybody’s gone mad
All I wanna say is that they don’t really care about us
All I wanna say is that they don’t really care about us
Don’t worry what people say, we know the truth
All I want to say is that they don’t really care about us
Enough is enough of this garbage
All I want to say is that they don’t really care about us
… …
Dieser Text passt eigentlich gar nicht so schlecht. Vielleicht sollten all die Impf-Opfer sich diesen Song von Jacko zu Eigen machen?
WICHTIG:
JEDER KANN SEINE NEBENWIRKUNGEN SELBER MELDEN!
FÜR COVID-IMPFSTOFFE GIBT ES EIN EXTRA PORTAL!
man muss nicht darauf warten, dass ein arzt sich die mühe macht.
man kann auch für andere personen angaben eingeben!
hier
https://nebenwirkungen.bund.de/nw/DE/home/home_node.html