Klaus-Schwab-Festspiele in Hybris und Narzissmus – WEF-Special der Wahl zum Denkbehinderten der Woche

Wir berichten in unserer heutigen Wahl zum Denkbehinderten der Woche weitgehend, aber nicht ausschließlich von den WEF-Festspielen in Davos. Dort haben sich Leute zusammengefunden, die aus nicht ersichtlichen Gründen von sich denken, sie seien wichtig, so wichtig, dass sie vor laufender Kamera und gemeinhin vor unmaskiertem Publikum ihre Hybris und ihren Narzissmus und oft genug auch ihre Dummheit ausleben und zur Schau stellen, exponieren können, um – wie in extra-pandemischer Zeit so üblich, den jeweiligen Ausformungen, die neuronale Zufälligkeiten in ihren Gehirnen gerade gefunden haben, zu lauschen. Zuweilen wird auch verhalten geklatscht, denn nichts ist der Mimikry auf einen Denker verhasster als brausender Beifall, der den Eindruck erwecken könnte, man sei gewöhnlich, sei einer, der bei denen da draußen ankommt, der populär sei, ein Populist. Nein, die in Davos Versammelten, sie sind aus der affektiert, blasierten Riege. Ihre Emotion beschränkt sich auf ein zurückhaltendes Berühren der rechten mit der linken Hand und nicht etwa umgekehrt, und wenn sich das Auditorium besonders engagieren will, um dem oder den narzisstischen stand-up Komödianten, die die Bühne für sich beanspruchen, Unterstützung, nein “Solidarität” heißt das in diesen Kreise, also Solidarität zu bekunden, dann hört man dieses verhaltene, überlegene, die eigene Grandeur zum Ausdruck bringende Lachen, das von einem Hüsteln nur schwer zu unterscheiden ist und unmittelbar nachdem der Ausbruch, der den Eindruck, sein Urheber lebe, vermitteln könnte, abgeklungen ist, mit einem Taschentuch über den Mund unschädlich gemacht werden muss.

Stürzen wir uns in das Überangebot, aus dem wir, wie wir glauben, eine repräsentative Auswahl getroffen haben, eine für die dort gepflegte Denkbehinderung repräsentative Auswahl.

Beginnen wir mit dem Master of Puppets, Klaus Schwab

“Laids oalsoa bi gliear, zee Fjutscher iss nodd tschasd haebbening, zee Fjutscher iss bild bei uss bei … ju hier in ziss ruam”
Sprechen wir es deutlich aus: Die Zukunft geschieht nicht einfach so, die Zukunft wird von uns gebaut, von … Ihnen hier in diesem Raum”.

Diese Form des Anthropozentrismus, des Narzissmus, der sozialisiert werden soll, weil derjenige, der ihn mit sich herumschleppt, alleine zu feige ist, ihn auszuleben, diese Form ist uns schon häufiger begegnet, z.B. in Person von Stefan Rahmstorf, der wohl immer noch denkt, er sitze in Potsdam in seinem Institütchen am Stellrad des Klimawandels. Diese Hybris, die Menschen zu “Masters of the Universe” [War das nicht der Titel eines schlechten Hollywood Schinkens?] erklärt, die, wenn viele von ihnen, also Sie und wir, nicht die Narzissten, die an den Klaus-Schwab-Festspielen in Davos teilnehmen, nur genug Opfer bringen, sie ist so etwas wie die Grundlage, auf der Klima-Hysterie, Covid-Hysterie und der Milliarden-Profit für Wenige auf Kosten von Vielen, den beide ermöglichen, erst wachsen kann.

Aber es ist gut zu wissen, dass Klaus Schwab und alle in der Manege, in der Klaus Schwab seinen Auftritt hatte, die Zukunft bauen und entsprechend für die Zukunft verantwortlich sind. Wir schlagen deshalb vor, dass ab sofort alle Schadensersatzansprüche, die aus Naturkatastrophen resultieren, sei es eine Überschwemmung, ein Tsunami, ein Vulkanausbruch oder ein Waldbrand, an das WEF in Davos gerichtet werden, zu Händen von Klaus Schwab und allen, die im Raum waren, denn da sie von sich behaupten, sie seien für die Zukunft der Erde verantwortlich, sind sie auch für diese Zukunft verantwortlich.

Wer auch immer einen Anspruch auf Schadensersatz oder Schmerzensgeld geltend machen will, muss sich indes beeilen, denn wenn man sich die Figuren so ansieht, die von sich behaupten, die Zukunft zu bauen, dann muss man feststellen, dass doch die meisten von Ihnen das Mindeshaltbarkeitsdatum bereits überschritten haben. Es hat also auch sein Gutes, wenn diese Leute von sich sagen, “wir bauen die Zukunft”, denn man kann ihnen antworten: “Aber nicht mehr lange!”, sich zurücklehnen und den biologischen Fakten bei der Arbeit zusehen.

Klaus Schwab ist unsere Startnummer 1.


Für alle, die Helen Clark nicht kennen, ein Umstand, der diejenigen, auf die er zutrifft, nicht sonderlich besorgen muss, Helen Clark war einst Premierminister in Neuseeland und sie ist mit Blick auf Jacinda Ardern, die jetzt Premierminister ist, der lebende Beweis dafür, dass die Ansicht, es kommt selten etwas Besseres nach zuweilen nur bedingt zutrifft, dann nämlich, wenn bereits die Talsohle erreicht ist und jeder Anspruch, den man vielleicht einmal an ein öffentliches Amt gehabt haben könnte, verschrottet worden ist.

Helen Clark: “The reality is, political resolve to fight COVID is waning, popular support for measures is waning. People are over COVID. The problem is, it is not done with us. We are in danger of losing this moment for transformative change.”
Tatsächlich lässt die politische Bereichtschaft, COVID zu bekämpfen nach. Die Unterstützung der Bevölkerung für die Maßnahmen [gegen COVID] nimmt ab. Die Leute sind mit COVID fertig. Das Problem ist, COVID ist nicht mit uns fertig. Wir laufen Gefahr, diesen Moment für transformativen Wandel zu verpassen.

Fangen wir hinten an: Wandel genügt nicht, es muss schon transformativer Wandel sein, was die Frage aufwirft, was nicht transformativer Wandel, also Wandel, der nichts verändert wäre. Dummbabblers Elend schlägt hier voll zu. Indes hindern solche kleinen sprachlichen Maleure die Eifrige nicht daran, sich zum Allwissenden in Sachen COVID zu erklären und für COVID zu erklären, dass COVID mit uns noch nicht fertig sei, obschon die Leute, diese Leute, also nicht “wir”, mit COVID fertig seien. COVID, also SARS-CoV-2, das COVID auslöst, besteht aus rund 30.000 Basen, ob sie alle damit einverstanden sind, dass Helen Clark für sie erklärt hat, sie seien mit “uns” nicht fertig?

Anyway, Leute wie Clark sind nicht an der Realität und COVID als Krankheit interessiert, sondern daran, die Gelegenheit für den “transformative Change”, also den Wandel Wandel zu nutzen, denn – wie Clark erkannt hat – die Gelegenheit die dann, wenn “die Leute” vor COVID Angst haben und deshalb bereit sind, politische Zwangsmaßnahmen über sich ergehen zu lassen, gegeben ist, sie schwindet dahin und am Ende steht man vor der Notwendigkeit, den “transformative chance”, den Wandel Wandel, den man “den Leuten” verordnen will, begründen, argumentieren zu müssen, offenkundig ein Ding der Unmöglichkeit, wie man daraus schließen will, dass Clark weiterhin mit Überrumpelung im Windschatten einer inszenierten Pandemie arbeiten will.

Manche verraten die ganze Karte.
Helen Clark ist unsere Startnummer 2.


Wer sind diese Leute, die sich so wichtig finden, dass sie öffentlich darüber schwadronieren zu können glauben, dass “wir” eine ganze Reihe von Menschenrechten neu kalibrieren müssten? Nun, im nächsten Video sehen sie Julie Imman Grant, eSafety Commissioner aus Australien:

Die Psyche mancher Personen hält die Divergenz, die eintritt, wenn sie in eine öffentliche Position, hier “eSaftey Commissioner” gehievt werden, und zwar die Divergenz zwischen dem Anspruch an die Kompetenz des Positionsinhabers und dem Stummel von vorzeigbarer Fähigkeit, der die erforderliche Kompetenz nicht einmal ansatzweise zu füllen vermag, nicht aus. Sie flüchten in den eigenen Narzissmus, der schon dafür verantwortlich war, dass sie sich eingeredet haben, sie könnten etwas, was sie definitiv nicht können. Aber nun sind sie einmal in Position und müssen etwas tun. Weil sinnvolles Tun ausscheidet, bleibt nur noch destruktives Tun, das dem eigenen Ego insofern förderlich ist, als man sich zu jemandem erklären kann, der sich einbildet, er habe eine Form von Macht über andere, könne deren Menschenrechte neu kalibrieren. Die Vorstellung, dass die so bedrohten nun ihrerseits darüber nachdenken könnten, bestimmte Rechte und vor allem die Toleranz, die sie gegenüber Persönchen wie Grant üben, neu zu kalibrieren, die kommt diesen narzisstischen Kleinkriminellen wider die Freiheit nicht in den Sinn, denn SIE haben doch eine Position. Die Leute haben keine Position. Aber die Leute haben die Macht, Positionsinhaber wie Grant zum Teufel zu jagen, Kleingeister wie Grant nicht mehr zu tolerieren. Ihre Einstellung gegenüber prätentiösen Gestalten wie Grant, die wir viel zu lange geduldet haben, neu zu kalibrieren.

Julie Imman Grant ist unsere Startnummer 3.


Manchmal ist das, was nicht gesagt wird, fast wichtiger als das, was gesagt wird. Im folgenden Video spricht Albert Bourla, der CEO von Pfizer von seinen Erwartungen, dass eine “fanatische Gruppe von Impfgegnern” seine Firma anfeinden werde, behaupten werde, dass die Sonne nicht aufgehe, weil Menschen geimpft worden seien, die damit drohen werden, sein Unternehmen zu verklagen, was in Ländern, die kein etabliertes Rechtssystem wie die USA oder die Schweiz hätten, zum Problem werden könne. Aber das liege nun alles hinter ihm und Pfizer und er selber könnten nun voranschreiten.

Ertragen sie im folgenden Video den Versuch von Klaus Schwab, sich bei Albert Bourla anzudienen und erleiden Sie es bis zum Schluss, um einen Eindruck von der blasierten Überheblichkeit im Publikum dieser “Veranstaltung” zu bekommen, von der wir eingangs geschrieben haben.

Bourla ist sicher einer, der in billiger Managementliteratur belesen ist. Vielleicht ist er auch wirklich so dumm, wie er sich hier darstellt, denn um eines faden Witzes wegen (zu Beginn: die Sonne geht nach Impfung nicht mehr auf und später: Es wurde behauptet, das FBI habe mich verhaftet … und den Papst), zeigt Bourla, dass er keinerlei Gedanken an die vielen Menschen, die es nachweislich gibt, verschwendet, die von seiner Spritzbrühe krank gemacht wurden, unter denen auch Menschen sind, für die nach der Genbehandlung mit BNT162b2/Comirnaty die Sonne tatsächlich nicht mehr aufgegangen ist, deshalb nämlich nicht, weil sie wie zwei Jugendliche, für die eine Autopsie die Ursache “BNT162b2” eindeutig festgestellt hat, im Schlaf verstorben sind. An derartige Dinge denkt der in billigem Management-Sabber Geschulte nicht.

Albert Bourla ist unsere Startnummer 4.


Wladimir Klitschko, Boxer und Aktivist, ist auch in Davos und wenn er schon einmal in der Schweiz ist, hat er dem Schweizer Blick ein Interview gegeben, in dem er unter anderem folgendes zum Besten gibt:

BLICK: “Wie kann und soll die Schweiz die Ukraine unterstützen?

KLITSCHKO: Es ist ganz wichtig, dass die Schweiz nicht einfach passiv an der Seitenlinie steht. Wenn sie passiv danebensteht und beobachtet, hat sie auch Blut an ihren Händen. Russland muss wirtschaftlich und auf jede andere Art und Weise isoliert werden. Jeder Handel mit Russland bedeutet, dass Russland mehr Geld bekommt, um den Krieg zu finanzieren. Waffen, die uns Ukrainer heute töten. Deshalb ist es wichtig, laut zu sein gegen diesen Krieg.”

Wer, so kann man das, was Klitschko hier zum Besten gibt, zusammenfassen, die Ukraine nicht unterstützt, der hat Blut an den Händen. Wenn zwei sich bis aufs Blut prügeln und einer dabeisteht, dann hat der, der dabei steht, deshalb, weil er sich passiv verhält, gerade keine blutigen Hände. Gesellt er sich an der Seite von einem der Kontrahenten hinzu, um auf dessen Widersacher einzuschlagen, dann hat er Blut an den Händen. Steht er weiter an der Seite, stellt aber gelegentlich einem von beiden Kontrahenten ein Bein oder reicht einem von beiden einen Schlagring, damit er effizienter zuschlagen kann, dann hat er zwar immer noch kein Blut an den Händen, aber er trägt eine gewisse Mitschuld für das Blut, das derjenige, den er unterstützt, nun an seinen Händen hat. In den Augen von Klitschko ist russisches Blut an den Händen kleidsamer als ukrainisches Blut.

Wladimir Klitschko ist unsere Startnummer 5.


Wie sich die Zeiten doch ändern.
Einst saßen Linke vor Mutlangen und haben das Atomwaffenlager blockiert – des Friedens willen.
Heute ist Linken nichts verhasster als Frieden. Krieg ist ihnen ans Herz gewachsen. Sie sind Feuer und Flamme für Krieg. Liefern Waffen für Krieg. Sind von ihrer gerechten Sache auf der Seite der ausschließlich-und-nur Opfer überzeugt. Halten flammende Reden für den Krieg, für Waffen, Waffenlieferungen, wehren sich gegen Defätismus, nachlassende Wehrhaftigkeit, gegen KRIEGSMÜDIGKEIT:

“15:21 Uhr – Baerbock warnt vor „Kriegsmüdigkeit“ in westlichen Staaten

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat vor einer „Kriegsmüdigkeit“ in den westlichen Staaten gewarnt. „Wir haben einen Moment der Fatigue erreicht“, sagte Baerbock in Kristiansand nach einem Außenministertreffen des Ostseerates. Dennoch müssten die Sanktionen gegen Russland und die Hilfen für die Ukraine aufrechterhalten bleiben. Eine wachsende Skepsis hänge auch daran, dass der russische Angriffskrieg zu höheren Preisen bei Energie und Nahrungsmitteln führe. Dies sei aber genau die Taktik von Russlands Präsident Wladimir Putin. Daher sei es so wichtig, an der Unterstützung der Ukraine festzuhalten.

Also keine Müdigkeit vorschützen.
Nicht zuhause bleiben.
In der Ukraine anmustern.
Waffe in die Hand nehmen.
Schießen, viel schießen, gezielt schießen, töten, töten, ich will töten, töten…
Vielleicht hat Annalena Baerbock etwas falsch verstanden, vielleicht auch nicht, aber hören Sie selbst:

oder klicken Sie den KILL. I wanna kill, I wanna see blood, I wanna see blood, and gore, and guts … Kaum einer beschreibt den Wandel der Linken von friedensheuchelnden zu kriegsgeilen Opportunisten besser als Arlo Guthrie Annalena Baerbock. Baerbock ist unsere Startnummer 6.


Christiane Druml, Juristin, die als Bioethikerin ausgegeben wird, hat sich entschlossen, die Pandemie, die keine Privatsache ist, wie sie sagt, dennoch zu ihrer Privatsache zu machen. Druml könnte auch im WEF-Zirkus auftreten, das Ausmaß an Narzissmus, das sie glauben lässt, wenn sie etwas sagt, dann sei das mehr als Druml-Geschwätz, ist ausreichend, um sie in Davos nicht aus der Menge der Anwesenden herausdeuten zu können.

“Die Corona-Impfpflicht liegt auf Eis, und die Masken fallen – vorerst. Diese von der Bundesregierung am Dienstag verkündeten Regeln, die ab 1. Juni gelten, stoßen bei Christiane Druml, der Vorsitzenden der Bioethikkommission, auf wenig Begeisterung. Zum einen forderte sie im Ö1-“Morgenjournal” am Mittwoch einmal mehr die Impfpflicht für Gesundheitsberufe und Menschen ab 60 Jahren, weil die Pandemie eben “keine Privatsache” sei.

Auch an der Ansprache des Gesundheitsministers übte Druml Kritik: Dieser habe am Vortag von mehr Eigenverantwortung und weniger staatlichen Eingriffen gesprochen. “Jeder Mensch ist imstande, unvernünftig zu handeln. Auch das ist Eigenverantwortung, wenn auch keine, die geprägt ist von Solidarität und Fürsorge”, wendet die Bioethikerin ein. Deswegen: Eigenverantwortung ja, “aber nur mit Solidarität”.

Wenn Sie gelesen haben, was Druml von sich gibt, dann haben sie ein Anschauungsbeispiel in Hybris-triefendem Narzissmus erlebt, das Stoff in psychiatrischen Lehrveranstaltungen werden sollte: Jeder Mensch ist im Stand, unvernünftig zu handeln”, sagt Druml mit der Inbrunst der Überzeugung, die man nur haben kann, wenn man denkt, man sei nicht “jeder Mensch”, sondern quasi ein Übermensch, eine Art Herrenmensch, ein sehr fehleranfälliger, ja unvernünftiger Herrenmensch indes, denn Druml bemerkt nicht, dass Eigenverantwortuung “aber nur mit Solidarität”, dann, wenn sie, Druml, die Richtung und Art dieser Solidarität vorgeben will, was sie will, keine Eigenverantwortung, sondern Subordination unter externen Zwang ist und somit das Gegenteil von Eigenverantwortung. Ziemlich viele Fehler macht Druml, der nicht jeder Mensch, von dem man annehmen muss, dass er unvernünftig ist, und das ist keine Privatsache, weil Druml ihre Druml-Selbstgespräche in der Öffentlichkeit führt.

Christiane Druml ist unsere Startnummer 7.


Einen haben wir noch.
Genießen Sie Jeanne Rubner aus dem Tal der Ahnungslosen in Bayern.

Seit wann gibt es die Behandlungen gegen SARS-CoV-2, die als Impfstoffe ausgegeben werden? Seit Ende 2020. Seit wann gibt es wissenschaftliche Studien, die zeigen, dass die Gentherapien, die als Impfstoffe ausgegeben werden, NICHT vor einer Weitergabe des Virus, wenn man es erst einmal eingefangen hat, schützen? Seit Mitte 2021.
Man sollte denken, rund ein Jahr seit Zeit genug, damit sich auch Jeanne Rubner auf den Stand der Dinge bringen kann. Statt dessen sind wir im Jahr 2022 mit dem Kommentar oben, in dem die Impfung von Kleinkindern ab fünf Jahren beworben wird, konfrontiert, denn das Tückische sei, dass Kinder in den meisten Fällen asymptomatisch blieben, fabuliert Rubner, die offenkundig etwas aufgeschnappt hat. Und weil sie asymptomatisch bleiben, sie also KEINERLEI Symptome entwickeln, was man früher als Gesundheit bezeichnet hat, deshalb müssen sie, nach Ansicht von Rubner geimpft werden, weil die Kleinen das Virus, das sie nicht krank macht, sondern gesund lässt, munter weitergeben, wie sie behauptet. Die Forschung, die das belegt, würden wir gerne einmal sehen. Die Forschung, die belegen will, dass asymptomatisch Erkrankte SARS-CoV-2 weitergeben, ist im übrigen so dünn, dass man feststellen muss, der behauptete Zusammenhang ist nicht belegt].
Wo wir gerade dabei sind:

Der Mythos asymptomatischer Verbreitung von SARS-CoV-2 – Wissenschaftliche Studien zeigen das Gegenteil

Rubner passt in die Riege derer, die in Davos ihre Festspiele abhalten. Nicht vorhandene Kenntnis wird in ideologischer Selbstverblödung verklärt als Gewissheit an andere weitergegeben, um im Ende Kinder, die durch Impfung der Gefahr erheblicher Nebenwirkungen ausgesetzt werden, vor einem Virus zu schützen, das für sie KEINE Gefahr ist und dafür zu sorgen, dass sie zwar mit COVID-19 Impfung / Gentherapie das Virus in der gleichen Weise verbreiten können, wie ohne Impfung, denn COVID-19 Impfung / Gentherpaie schützt definitiv nicht vor Weitergabe von SARS-CoV-2, aber nun, weil sie der Ideologie mit COVID-19 Impfung / Gentherapie Folge geleistet haben, von absurden politischen Quarantäne-Regelungen ausgenommen werden. Man kann das auch kurz zusammenfassen: Rubner will Kinder auf dem Altar dessen, was sie Gemeinwohl nennt, opfern.

Wie nennt man so etwas wie Rubner? Wir vermuten es beginnt mit “gemein…”.
Wir wissen es nicht, aber sie ist unsere Startnummer 8.

Acht Aspiranten, eine Stimme, wer bekommt die Ihre?

  • Klaus Schwab, der zee Fjutscher baut, ihre, unsere, die von Old Faithful im Yellowstone Nationalpark?
  • Helen Clark, die den richtigen Moment, die Klappe zu halten, verpasst hat?
  • Julie Grant, die man neu kalibrieren muss, am besten in psychiatrischer Montage?
  • Albert Bourla, selbstinszeniertes Opfer ohne jedes Mitgefühl für Opfer?
  • Wladimir Klitschko, Boxer mit Blut an den Händen?
  • Annalena Baerbock: Keine Kriegsmüdigkeit vorschützen. Ich will Blut sehen?
  • Christiane Druml, die keine Privatsache zu ihrer Privatsache macht?
  • Jeanne Rubner, vom Baum gefallene BR-Hexe, die Hänschen fressen will?

[Total_Soft_Poll id=”85″]


Sie hat keine Ahnung, was im Gesetz steht, aber was im Gesetz steht, das ist genau das, was sie richtig findet, obwohl sie nicht weiß, was im Gesetz steht, aber weil es im Gesetz steht, muss es richtig sein, immerhin steht es im Gesetz. Wie gut, dass das Gesetz, das Katharina Schulze so richtig findet, nicht das Reichsbürgergesetz oder das Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes oder das Gesetz zum Schutze der deutschen Ehre ist. Dessen ungeachtet hat Schulze unsere Leser überzeugt: 352 Leser (38,3%) haben für Schulze gestimmt. Damit ist Katharina Schulze Denkbehinderter der Kalenderwoche 20.

Kamala Harris erleidet in unserer Wahl, das Schicksal, das Schicksal ihres Lebens zu sein scheint. Egal, was sie stammelt, egal wie viel sie kichert, egal, wie dumm sie sich anstellt, sie bleibt immer Zweite. Immer ist einer besser (oder dümmer). So auch dieses Mal. 149 Stimmen (16,2%) reichen nur für Platz 2. Robert Habeck, unsere Leser gewährten die Bitte, ist im Bunde der Denkbehinderten der Dritte. Sein Hinweis, dass das Leiden, das man deutschen Autofahrern zufüge, auch durch die Reduzierung der Mehrwertsteuer noch genug Leiden sei, hat 111 Leser (12,1%) überzeugt.

Auf den Plätzen folgen: Luisa Neubauer (101 Stimmen, 11,0%), Veronika Grimm (99 Stimmen, 10,8%), Katharina Reich (47 Stimmen, 5,1%), David Beck (33 Stimmen, 3,6%) und Roland Kaiser (27 Stimmen, 2,9%).

Wenn Sie nachlesen wollen, was die Aspiranten zu Aspiranten auf den Titel “Denkbehinderter der Woche” gemacht hat, dann können Sie das hier tun.



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