Von der Leyen: Dumm, boshaft oder beides? Ein Interview mit MSNBC

Ein Bonmot aus der ScienceFiles-Redaktion: “Irgendwie bin ich froh, dass die so dumm sind, wie sie sind, am Ende könnten sie noch Schaden anrichten”.

Ursula von der Leyen, die aufgrund unbekannter Qualifikationen zum Präsidenten der EU-Kommission avanciert wurde, ein Ergebnis, über das man bei der Bundeswehr vermutlich heilfroh war, hat in einem Interview mit dem US-amerikanischen Sender MSNBC Aussagen gemacht, die uns rätselnd zurücklassen: Ist von der Leyen dumm, boshaft oder beides? Wir geben die Frage einfach weiter:

Das Relevante verbatim:

“… what we always have to do is find the right balance between not hurting our economy too much, – because this is the strongest leverage we have against this Russian suppression, Putin suppression. And, I take the example of oil, where we have to be careful is that if we would completely cut – immediately as of today – off the oil, he might be able to take the oil that he does not sell to the European Union to the world markets, where prices will increase, and sell it for more and that will fill his warchest. So we have to be very strategic in the way we approach that topic and therefore it is also so so important to convene the rest of the world to deplete his warchest…”

“… was wichtig für uns ist, das ist die richtige Balance zwischen unserer Ökonomie nicht zu sehr zu schaden zu finden – denn das ist der stärkste Hebel, den wir gegen die Russische Unterdrückung, Putins Unterdrückung haben. Und, ich nehme Öl als Beispiel, da müssen wir sehr vorsichtig sein, denn wenn wir heute, sofort kein Öl von Russland mehr abnehmen würden, dann könnte Putin sein Öl, das er nicht an die EU verkaufen kann, auf den Weltmarkt bringen. Dort würden die Preise steigen und er könnte es teurer verkaufen und seine Kriegskasse füllen. Wir müssen bei diesem Thema sehr strategisch vorgehen und deshalb ist es so wichtig, dass wir den Rest der Welt zusammenbringen, um seine Kriegskasse zu leeren.”

Es wäre natürlich das erste Mal in der Geschichte, dass mehr Angebot auf dem Weltmarkt den Preis erhöht, und mehr Angebot wäre zwangsläufig die Folge, wenn Putin das Öl, das er nicht an die EU verkaufen kann, auf den Weltmarkt bringt, letztlich ist die Kontrolle des Angebots der Grund, warum Gatekeeper wie die OPEC gegründet wurden, um die Preise künstlich durch kontrollierte Fördermengen hoch zu halten. Offenkundig gibt es in Brüssel ganz besonders ökonomischer Zusammenhänge Unkundige und “EU Präsident Ursula” wie Tommy Robinson, dem wir diesen Clip verdanken, sagt, gehört offenkundig zu den ganz besonders Unkundigen, die denken, wenn sie ihren Unverstand in Worte packen und das ganze als Form “besonders sorgfältig bedachter Strategie” verkaufen, dann würde der Unfug intelligent.

Aber, die Idee, etwas zu kaufen, damit es ein anderer nicht an andere verkaufen kann, eine offenkundig in den Niederungen kleinkindlichen Neids und kleinkindlicher Missgunst geborene Absurdität, sie ist bei der EU nicht neu. Seit das Vereinigte Königreich den Brexit erklärt hat, erleben wir diese Form der infantilen Versuche, vor allem Schaden anzurichten, nahezu im Wochentakt. Es lässt tief blicken, auf die moralische Qualifikation derer, die in öffentliche Ämter gelangt sind, in denen sie nun nach Lust und Laune ihrer Inkompetenz freien Lauf lassen können.

Der fahle Geschmach, den ein solches Interview, in dessen Verlauf man sich zuerst fragt: “Ist die so dumm?”, dann, “ist die so bösartig?” beim Betrachter hinterlässt, ist mittlerweile zum generellen Empfinden geworden, das diese Polit-Gestalten hervorrufen, fahler Geschmack verursacht von Abscheu.

Und so geben wir die Frage, ob hier Dummheit, Bösartigkeit oder beides zu uns spricht, an unsere Leser weiter.
Was meinen Sie, ist die treibende Kraft hinter von der Leyen.

In jedem Fall wissen wir, warum die EU derzeit alle Hebel in Bewegung setzt, um das Internet unter ihre Zensur-Fuchtel zu bringen. Es geht nicht um Hate Speech, es geht darum, die Inkompetenz der Eurokraten zu verheimlichen. Die wollen einfach, dass wir nicht mehr täglich über sie lachen.


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