WHO-Bauchlandung: Kein Pandemievertrag – Afrikanische Länder retten die Freiheit
Wir haben eine Verschnaufpause.
13 Änderungen wollte die Biden-Administration an den “International Health Regulations” im Rahmen der World Health Assembly durchsetzen, Änderungen, die dazu geführt hätten, dass die WHO zum führenden Akteur wird, wenn es der Organisation gerade gefällt, eine Pandemie oder einen anderen Gesundheitsnotstand zu erklären. Wir haben ausführlich im Vorfeld der World Health Assembly über das berichtet, was dort zur Verhandlung ansteht. Wer sich dafür interessiert, der kann hier die sorgfältigen Vorbereitungen nachlesen, die getroffen wurden, um die diesjährige World Health Assembly dazu zu nutzen, der WHO die nationale Souveränität von Staaten überschreibende Rechte zu verschaffen. Bei diesem Versuch kam dem Änderungs-Vorschlag der Biden Administration, der von allen Sykophanten im westlichen Lager unterstützt wurde, eine zentrale Bedeutung zu.
Sein Zweck bestand im Wesentlichen darin, im Rahmen der 2005 verabschiedeten “International Health Regulations (IHR)”, einem Vertragswerk, das mit viel Mühe ausgehandelt wurde und mit viel Kompromiss überhaupt erst möglich wurde, Veränderungen so vorzunehmen, dass zum einen die Autorität und Kompetenz, der Durchgriff der WHO auf nationale Staaten erweitert wird, zum anderen aber die IHR nicht gesprengt und als Folge neu verhandelt werden müssen, was, worst case, eine Abstimmung in nationalen Parlamenten und damit verbundene Aufmerksamkeit nach sich gezogen hätte. Die Idee, mit der die Biden-Administration aufwartet, sieht u.a. die Schaffung von Compliance Committees vor. Auf diese Weise ist es möglich, die “Empfehlungen der WHO” einerseits und worttreu zum Vertrag auszusprechen, sie andererseits aber mit mehr Durchschlagskraft zu versehen, einfach nur dadurch, dass ein Compliance Committee darüber wacht, dass die Empfehlungen auch von Nationalstaaten umgesetzt und eingehalten werden. Wenn es um Etikettenschwindel und andere Formen des Betrugs an der Öffentlichkeit geht, dann sind US-Demofrauds korrupte Klasse.
Wer sich den gesamten Text von Bidens Administration “Dementia in Regnum” antun will. Hier ist er.
Man hätte erwartet, dass der Staatsfunk aus ARD und ZDF zu diesem Thema berichtet und diejenigen, die ihn immer noch konsumieren, davon unterrichtet, dass von ihnen nicht gewählte Delegierte dabei sind, nationale Souveränität an eine Internationale Organisation abzutreten und damit eben einmal Bürger zu entrechten und in dem Wenigen, was sie an Einfluss auf Politik per Wahl haben, weiter zu entmündigen, denn mit der Abgabe von Rechten nach Genf an die dort ansässige WHO wird auch jede Möglichkeit für Wähler, Kontrolle auszuüben, beseitigt. Ab sofort entscheidet eine nicht demokratisch legitimierte Internationale Organisation auf nicht nachvollziehbaren Wegen über Angelegenheiten, die direkt in die Leben von Bürgern in den 194 Ländern, die Mitglied der WHO sind, eingreifen.
So jedenfalls haben es sich die Biden-Administration und ihre australischen, kanadischen und europäischen Helfershelfer gedacht. Und wir hätten gedacht, dass selbst im Staatsfunk ein Bericht über derart weitgehende Einschnitte in Bürgerrechte zu finden ist. Indes, eine Suche nach “WHO” in den Beiträgen der ARD-tagesschau zeigt, dass auf die WHO ausschließlich dann Bezug genommen wird, wenn man das, was die WHO als “Ratschlag” gibt oder die WHO als solche, dazu benutzen kann, Angst zu verbreiten bzw. eine Agenda von Kontrolle und Überwachung in einem neuerlichen Lockdown vorzubereiten.
Wie Sie sehen, gibt es über den gesamten Zeitraum der World Health Assembly vom 22. bis zum 28. Mai 2022 nicht einen Beitrag, der sich explizit mit der World Health Assembly, geschweige denn mit dem, was dort beschlossen werden soll, von irgendwelchen Delegierten, die irgendwie bestimmt werden, befasst. Es gibt nicht einen Hinweis zum geplanten Pandemie-Vertrag. Nicht einmal der ARD-Faktenfinder, der ansonsten akribisch versucht, Berichte über geplante Kontrollmaßnahmen und sonstige Übergriffe auf die individuelle Freiheit von Bürgern als Fake News darzustellen, hat einen Beitrag zum Pandemievertrag veröffentlicht.
Das Thema wird in Deutschland von MS-Medien konsequent unter den Tisch gekehrt.
Und so hat auch niemand aus dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, Sie erinnern sich, das ist der Rundfunk mit dem Bildungs- und Informationsauftrag, erfahren, dass die Biden-Administration, die WHO und alle europäischen und angelsächischen Helfershelfer mit ihrem Plan, Pandemien ab sofort zentralistisch und aus Genf zu kontrollieren, gescheitert sind. Sie sind an 47 Ländern der Afrikanischen Union gescheitert, für die im folgenden Video der Vertreter von Botswana die Gründe dafür in aller Kürze zusammenfasst, warum der Vorschlag der USA und der daraus sich ergebende Pandemievertrag die Unterstützung der afrikanischen Mitgliedsstaaten der WHO, eine Unterstützung, die notwendig ist, nicht erhalten wird.
Wir haben den Ausschnitt aus einem Beitrag von GB News, denn auf der Seite der WHO sucht man diesen Clip vergeblich.
Wie gesagt, alle westlichen Staaten haben diesen Änderungs-Vorschlag unterstützt und für seine Annahme geworben.
Umsonst.
Moses Kitili, der Vertreter Botswanas, der für 47 Länder der Afrikanischen Union spricht, hat dem Plan, die WHO zum zentralistischen Monster mit umfassenden Rechten im Rahmen selbst ausgerufener Pandemien und anderer Gesundheitskrisen zu machen, eine Absage erteilt, und zwar WEGEN der damit einhergehenden Eingriffe in die Souveränität von Nationalstaaten. Dem Vernehmen nach, haben auch Südafrika, Russland, Indien, Brasilien und, man höre und staune, China den Plänen ihre Unterstützung verweigert. Damit ist der Versuch, die WHO zum zentralen Akteur künftiger Pandemien zu machen, vorerst gescheitert, aber – wie gemeinhin bei Eiferern der Fall, so haben die Länder, die westlichen Länder, die angeblich demokratischen Grundwerten verpfichtet sind, diesen Rückschlag nicht als Niederlage, sondern nur als Aufschub verbucht. Eine Arbeitsgruppe, die sich mit “technischen Empfehlungen für die Umsetzung der vorgeschlagenen Veränderungen” befassen soll, wurde eingerichtet. Sie soll zur 77. Global Health Assembly ihre Ergebnisse berichten. Wir haben somit eine Verschnaufpause bis 2024, und wer weiß, wer 2024 US-Präsident sein wird….
Wer hätte in den 1980er Jahren, als wir alle voller Zuversicht in eine Zukunft der Möglichkeiten und Freiheiten geblickt haben, gedacht, dass 47 afrikanische Länder unter Führung von Botswana einst diese Freiheit vor dem Zugriff einer zentralistischen Meute von Polit-Gangstern und ihrer bürokratischen Hilfstruppen retten werden?
Der herzliche Dank aller stimmlosen und ungehörten Bürger gebürt den Vertretern der 47 Afrikanischen Länder, die sich erinnert haben, dass nationale Souveränität etwas mit demokratischen Grundrechten, die daran gekoppelt sind, zu tun hat.
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Am 19.05.2022 hat sich der Faktenchecker Nils Melzer im ZDF über die “Verschwörungsgläubigen”:und “Querdenker” hergemacht, die den Pandemievertrag skeptisch gegenüberstehen. Zu Wort kamen in dem Beitrag natürlich auch nur Stiftungen, die sich von Steuergeldern und anderen Drittmittelgebern fürstlich finanzieren lassen, aber auf ihren Websiten immer ausgiebig betonen, wie unabhängig sie doch sind…
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-who-pandemievertrag-inhalt-verschwoerungstheorie-100.html
Mit Blick auf den nicht erfüllten Bildungs- und Informationsauftrag des Rundfunks in Deutschland kann der Leuchtturm ARD helfen: https://leuchtturmard.de/2-allgemein/11-zahlungsstop
Botswana ist ein aufsteigendes Entwicklungsland, und es gibt noch mehr solche Länder, allen anderen voran Ruanda. In aufsteigenden Gesellschaften geht die Korruption zurück. In Ruanda liegt sie laut dem Anmerkungsteil zum Weltkorruptionsindex zwar immer noch hoch, aber um ein Drittel niedriger als 2005. In Botswana dürfte es ähnlich sein. Die WHO und ihre Verbündeten, allen voran die US-Administration, können nicht die nationale Souveränität von Ländern kaufen, in denen zwar – noch – sehr vieles käuflich ist, aber eben nicht oder nicht mehr die Souveränität.
In absteigenden Industrieländern wie Deutschland (und es sollte bekannt sein, dass auch Venezuela ein absteigendes Industrieland ist), halten führende Vertreter von Staat, Presse und einem großen Teil der Wirtschaft Grenzen (nicht nur politische und territoriale Grenzen) und Souveränitäten für überflüssig. Die Wokeria hält die passende Ideologie bereit, aber diese Selbstaufgabe hat schon vor dem Erfolg der gegenwartslinken Quatschideologie angefangen. Gleichzeitig steigt die Korruption an, und nicht etwa nur in Deutschland.
Eine innere Anpassung Deutschlands an kultur-übergreifende Merkmale der Dritten Welt ist in vielen Einzelheiten bereits erkennbar, wobei etliche Einzelheiten für sich allein weder besonders auffällig noch besonders schädlich sind. Warum sagen wir “coffee to go” statt “Kaffee zum Mitnehmen”, warum “Bubble”, wenn von einer Filterblase oder Echokammer die Rede ist, also von Fakten, für die es zwei bildhafte und sehr sinnvolle, deutsche Ausdrücke gibt? Woher kommen so idiotische, künstliche Begriffe im Deutschen wie “public view” oder “Handy”?
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Und auch ohne Denglisch zeigt sich eine Verarmung der Sprache. Das Wort “Kindergarten” ist noch allgemein verständlich und durchaus gebräuchlich, wird aber außer für die Kleinkindbetreuung auch für die Betreuung der Vier- bis Sechsjährigen mehr und mehr durch “Kita” ersetzt, also eine Abkürzung für “Kindertagesstätte”, und das klingt nach Bürokratie. Wer schickt seine und/oder ihre Kinder schon bewusst in eine “Kindertagesstätte”? “Kita” ist nur ein einziges Beispiel für sprachlich anorganische Abkürzungen. Diese sprachliche Entdifferenzierung ist wahrscheinlich viel bedeutsamer, als wir im Alltag bemerken. Als im Dezember 2021 der kleinere, vermutlich nur nationale Konzern “Wonder Waffel” in Berlin eine Werbeaktion startete, mit der er sich gegen die Ausgrenzung der Ungeimpften richtete, sprach die Werbung von “Kaffee zum Mitnehmen”. Eine absichtliche Verweigerung von Denglisch nehme ich da gar nicht an, wahrscheinlicher war es so, dass der Vorstand von “Wonder Waffel” sich dem Neudenk und damit auch unbewusst dem Neusprech verweigerte. Die Aufnahme überflüssiger Ausdrücke in eine andere Sprache und der gleichzeitig immer einförmigere und begriffsärmere Umgang mit der eigenen Sprache sind Phänomene, die für psychosozial und kulturell überrollte Gesellschaften typisch sind. In vielen früheren Kolonien geht man ganz ähnlich mit der französischen oder, besonders, mit der englischen Sprache um.
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Die volle Übernahme einer anderen Sprache ist zwar auch ein kultureller Verlust, erlaubt aber eher als Pidgin-Sprech die differenzierte Verwendung der übernommenen Sprache. Wie ich von einem etwa 50-jährigen Guineer erfuhr, spricht in seiner Heimat ein großer Teil der jungen Generation nur noch Französisch. Selbstverständlich ist das ein Abbau der realen Vielfalt der Welt (von ca. 6.000 gegenwärtig gesprochenen Sprachen ist die Hälfte gefährdet), aber für Menschen, die nur noch ein Pidgin aus der Sprache ihrer Vorfahren und irgendeiner anderen Sprache beherrschen, ist die sprachliche Verarmung viel umfassender. Da ist es noch etwas besser, wenn eine Sprache sich in einem anderen Sprachraum ganz durchsetzt.
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Ein Pidgin-Sprech ist nicht für sich allein Neusprech, erleichtert aber die Implantation von Neusprech in gewachsene Sprachen. Also fördern formelle und vor allem informelle Autoritäten außer dem Neusprech auch den Hang zu Denglisch. Je erfolgreicher sie vorgehen, desto mehr können sie die weitere, sprachliche Entwicklung in Vielfaltsland sich selbst überlassen. “Unsere” Regierung hält, ihrer Propaganda nach zu schließen, überhaupt nichts mehr von Nationalstaaten und deren Strukturen. Noch schlimmer: sie versteht sie nicht mehr.
wenn man einem Volk seine Sprache nimmt, nimmt man ihm seine Identität. Dieses sukzessive verändern der deutschen Sprache durch das immer weiter voranschreitende einstreuen von Anglizismen ist auf Dauer nichts anderes als ein Mittel des Identitätsraubes – neben anderen Mechanismen der Dauerhaften Auslöschung des ” DEUTSCHEN”
@ monchichi
Stimmt alles, was du schreibst.
Nur akzeptieren die Wissenschaftler das nicht immer, Politiker wahrscheinlich noch weniger. Es gab mal einen Hochschuldozenten Anglistik, der wollte in deutschen Schulen “Basic Global English” durchsetzen. Er argumentierte, dass Fehler bei deutschen Schülern im Englischen nicht korrigiert werden sollten und das weniger Grammatik und weniger Vokabeln gelernt werden müssen, der Fokus müsse auf das möglichst schnelle Sprechen einer Sprache gelegt werden, durch quasi-natürlichen Spracherwerb.
Was er nicht mal diskutieren wollte, ist, dass nur die Muttersprache(n) durch natürlichen Spracherwerb entwickelt werden, und das sind i.d.R. alle Sprache(n), die ein Kind vor dem Alter von 4-5 Jahren erlernt. Dann schließt sich ein Entwicklungsfenster und alle Sprachen danach werden quasi als Fremdsprache erworben.
Leider scheinen Politiker mehr nach dem Gusto zu agieren, dass man eine gewisse Klientel nicht durch übermäßige Anforderungen an sprachliche Niveaus stören sollte. Oder vielleicht hat sich auch die Erkenntnis durchgesetzt, dass die Migrationsprobleme nicht so auffällig werden, wenn man den Sprachstand nicht zu genau erhebt.
Hierzu eine Fundstelle aus: Hannah Arendt, Macht und Gewalt, München 1970/2008, S. 131:
“Den einzigen Ansatz, den ich für einen neuen Staatsbegriff sehe, würde im föderalistischen System liegen, dessen Vorteil darin besteht, daß Macht weder von oben noch von unten, sondern gleichsam horizontal kontrolliert und in Schach gehalten wird.”
Soviel zur Einleitung des für den obigen Artikel relevanten Kerngedankens, der jetzt kommt:
“Die eigentliche Schwierigkeit ist ja, daß die letzte Instanz nicht überstaatlich sein darf. Eine überstaatliche Instanz würde entweder wirkungslos sein oder von dem jeweils Stärksten monopolisiert werden und so zu einem Weltstaat führen. Das dürfte wohl das tyrannischste Gebilde sein, das sich überhaupt denken läßt, vor dessen Weltpolizei es dann auf der ganzen Erde kein Entrinnen mehr geben würde …”
Nun gilt es aufzupassen, ob nicht wieder “plötzlich und unerwartet” gerade noch fidele afrikanische Spitzenpolitiker zu Tode kommen…
Es wären nicht die ersten, denen “zufällig eine Explosion, ein Putsch oder ein Flugzeugabstutz passiert !
Wieso wundert Sie die ablehnende Haltung Chinas? Hatten Sie tatsächlich geglaubt, Herr Xi würde sich von irgendwelchen WHO/Gates-Marionetten vorschreiben lassen, wann und wie er seine Untertanen zu behandeln hat?
Ich dachte, Herr Gates und Onkel JinPing machen gemeinsame Sache.
Mein Dank geht an alle Staatschefs der afrikanischen Staaten, die diese totalitäre Abmachung unser antidemokratischen Vertreter abgelehnt haben! Hoffen wir, dass sich nicht wieder die übliche westliche Erpressungsmasche angewendet wird, um diese Länder “umzustimmen”.
Das wird schon versucht werden, wie auch mit der “Arbeitsgruppe” durch die kalte Küche doch noch zum Ziel zu kommen. Hoffnungsfroh stimmt dabei allerdings, daß die Schwergewichte – die BRICS – sich das auch nicht gefallen lassen wollen. Dies ist mE auch ein gewisser Schutz für die afrikanischen Staaten, die mit “nein” gestimmt haben.
Das war ja wie bei der allgemeinen Impfpflicht. Nur weil die Wahlen in NRW anstanden konnte man dem Regierungsvorschlag seitens der Opposition keinen Sieg gönnen. Machen wir uns nichts vor, die ganzen Alt-Parteien tun sich in Sachen Übergriffigkeit nichts. Daher werden die Ober- und Hintertanen auch aus ihren Fehlern lernen und es beim nächsten Anlauf besser machen.
So halte ich es auch hier: Nur kurzfristig Schwein gehabt.
Das wird wohl nicht der letzte Versuch gewesen sein.
“Freier Impfentscheid im Gesundheitswesen “ist eine Volksinitiative im Land Mecklenburg-Vorpommern und ein Bürgerbegehren im Landkreis Vorpommern-Greifswald. Diese wurden von Bürgern der Region initiiert. Erklärtes Ziel ist die Aussetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht (§ 20a IfSG) mit den uns zur Verfügung stehenden basisdemokratischen Mitteln der Landesverfassung Mecklenburg-Vorpommern.
Begründung zur Aussetzung dieser Impfpflicht ist:
Die bedingt zugelassenen COVID-19 Impfstoffe bieten, laut Stellungnahme des RKIs, keine Fremdschutzwirkung. (1)
Tätigkeitsverbote im Pflege- und
Gesundheitswesen mindern die Qualität und
Kapazität der Grundversorgung für alle.
Tätigkeitsverbote zerstören die wirtschaftliche Existenz von vielen Menschen, die ihre Beufe lieben.
Die einrichtungsbezogene Impfpflicht widerspricht, aufgrund der nachgewiesenen Impffolgeschäden, dem Recht auf körperliche Unversertheit. (2)
“Die einrichtungsbezogene Impfpflicht gegen SARS-Cov-2 verletzt die Menschenwürde Sie verletzt darüber hinaus zahlreiche andere Grundrechte unzähliger Menschen, weil sie unverhältnismäßg ist. Sie genügt weder dem demokratischen Wesentlichkeitsgrundsatz noch dem rechtsstaatlichen Bestimmtheitsgrundsatz. Deshalb ist die einrichtungsbezogene Impfpflicht gegen SARS-Cov-2 verfassunswidrig. (3)
Mindestens 15.000 Unterschriften von wahlberechtigten Bürgern in M-V sind erforderlich, damit der Landtag in Schwerin sich mit einer Volksinitiative und dessen Forderung beschäftigen muss. Bürgerbegehren sind das Kernstück der direkten Demokratie auf kommunaler Ebene. Für ein Bürgerbegehren müssen mindestens 4.000 wahlberechtigte im Landkreis unterschreiben, damit es zu einem Bürgerentscheid kommt. Die Gesundheitsämter sind auf Kreisebene angesiedelt und ein Bürgerentscheid zur Aussetzung von § 20a IfSG hat für diese bindende Wirkung.
Jeder medizinische Eingriff erfüllt nach dem Strafgesetzbuch den objektiven Tatbestand der Körperverletzung. Eine Impfung ist ein medizinischer Eingriff und sollte keiner gesetzlichen Vorgabe unterliegen. In Anbetracht der Möglichkeit von tödlichen Nebenwirkungen sollte der Staat nicht das Recht haben, Leben gegeneinander aufzuwiegen. Den Menschen in einem demokratischen Staat muss das Recht gewährleistet sein, alle medizinischen Maßnahmen in Eigenverantwortung abzulehnen ohne anderweitige Nachteile zu befürchten.
Vertreter des Bürgerbegehrens in Landkreis Vorpommern-Greifswald sind Andreas Pieper, Jeanette Bahr und Bastian Barucker. Weitere Bürgerbegehren zur Etablierung einer Bürger-Frage-Runde wurden in den Landkreisen Rostock und Vorpommern-Rügen gestartet. Vertreter für Landkreis Vorpommern-Rügen sind Martin Troelenberg, Norbert Thürk und Gitta Stroh, für Rostock Jens Kaufmann. Die Aktion „Freier Impfentscheid im Gesundheitswesen“ wird von weiteren Bürger aus M-V, Initiativen und bundesweiten Vereinen unterstützt.“
Kontakt: freier-impfentscheid-mv@mailbox.org
https://blog.bastian-barucker.de/mv-freier-impfentscheid-im-gesundheitswesen/
Was ich bei dieser Sache nicht verstehe: alle Staaten – besser gesagt, alle Regierungen/Politiker, die da mitmachen wollen, sägen sich doch den Ast ab, auf dem sie sitzen/regieren und machen sich doch selbst überflüssig.
Sie müssen dann doch noch doooofer sein, als wir ohnehin schon “vermuten” … 😉 OMG !!!