Pfizer: Selbst wenn wir über Effektivität und Sicherheit von BNT162b2/Comirnaty gelogen hätten, könnte man uns nicht belangen,

denn: Die US-Regierung hat gewusst, dass wir lügen.

So mancher Leser wird sich noch daran erinnern, dass wir vor einiger Zeit über die Betrügereien, die Pfizer bei den klinischen Trials begangen hat, die Grundlage der (Not-)Zulassung seiner COVID-19 Spritzbrühe waren und sind, berichtet haben. Wir erzählen die Geschichte heute weiter, sie nimmt derzeit die bizarrsten Züge an, die man sich denken kann.

Zunächst, um die Geschichte zu rekapitulieren, und in ihrer Tragweite zu erfassen, eine kurze Zusammenfassung: Was bisher geschah:

Steve Kirsch hat im Rahmen eines Hearings der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) auf eine Reihe von Unregelmäßigkeiten und auf schlichten Betrug hingewiesen, die sich im Rahmen der klinischen Trials von Pfizer, Sie erinnern sich, die Trials, die die hervorragende Effektivität von Pfizers Stoff belegt haben sollen, die nun in der Realität partout nicht eintreten will, ereignet haben. Der ausführliche Beitrag dazu findet sich hier.

Zu den Unregelmäßigkeiten, die bereits aus den Daten, die Pfizer veröffentlichen musste, erkennbar sind, und die Kirsch in seinem kurzen Beitrag benennt, gehören:

  • In der Impfgruppe von Pfizer sind mehr Menschen gestorben als in der Kontrollgruppe. Selbst wenn deren Tod nicht mit dem Impfstoff zusammenhängt, ist das für ein klinisches Trial eines Impfstoffes, der angeblich den Tod an COVID-19 verhindern soll, ein mehr als missliches Ergebnis.
  • Die Anzahl der Verstöße gegen das Protokoll, unter dem das Trial ausgeführt wird, das sicherstellen soll, dass die Ergebnisse valide und reliabel und vor allem zwischen Impf- und Kontrollgruppe vergleichbar sind, sind in der Impfgruppe fünfmal häufiger als in der Kontrollgruppe. Damit sind die klinischen Trial-Daten von Pfizer nicht nutzbar, denn es kann nicht ausgeschlossen werden, dass aufgrund der nicht gegebenen Anonymität der Teilnehmer von Kontroll- und Impfgruppe absichtlich Daten ausgetauscht wurden, um die Ergebnisse in der Impfgruppe zugunsten von Pfizer zu manipulieren.

Dass Letzeres tatsächlich geschehen sein könnte und nicht nur das, das zeigen Enthüllungen, die im altehrwürdigen British Medical Journal  (BMJ) veröffentlicht wurden. Grundlage der Veröffentlichung sind Informationen, Daten, Bilddokumente und andere Dokumente, die dem BMJ von Brook Jackson zugespielt wurden, einer ehemaligen Angestellten – mit mehreren Jahrzehnten Erfahrung in klinischer Forschung – von Ventavia, einem Unternehmen, das für Pfizer u.a. die klinischen Trials in Texas durchgeführt hat und weiterhin durchführt. Sie war eigens für die Durchführung des klinischen Trials für BNT162b2/Comirnaty angestellt worden und wurde sofort entlassen, nachdem sie sich mit einer eMail, in der eine Vielzahl von Verstößen, die in den klinischen Trials von Pfizer vorgekommen sind, aufgelistet wurden und per Telefon an die FDA. also die für die Sicherheit von Medikamenten und die Zulassung der COVID-Impfstoffe verantwortliche US-Behörde, gewendet hat.

Die FDA hat eMail und Hinweise zu keinem Zeitpunkt zum Anlass genommen, um die Verstöße vor Ort zu untersuchen, geschweige denn, eine nur rudimentäre Form von Überprüfung durchzuführen. Das mag erklären, warum auch die Belege, die Steve Kirsch im oben angesprochenen FDA-Hearing vorgetragen hat, ohne Folge geblieben sind. Die ganzen Betrügereien und Verstöße in den klinischen Trials von Pfizer sind bei der FDA bekannt. Die FDA war an deren Vertuschung beteiligt.

Das dem so ist, das zeigen die Informationen, die dem BMJ zugespielt wurden, sehr deutlich. Dass die Informationen korrekt sind, das bestätigen weitere ehemalige Angestellte von Ventavia, die am Trial beteiligt waren, und Angestellte von Ventavia, die nach wie vor am Trial beteiligt sind, in Interviews, die sie mit dem BMJ geführt haben.

Demnach wurden im Rahmen der klinischen Trials von Pfizer, die angeblich belegt haben, dass BNT162b2/Comirnaty sehr effektiv und gar nicht gefährlich ist,

  • Daten gefälscht;
  • Patientendaten, die deren Zuordnung zu Kontroll- oder Impfgruppe offengelegt haben, Unbefugten zugänglich gemacht, so dass Manipulationen an den Daten nicht ausgeschlossen werden können;
  • Personen beschäftigt, die für den Job, den sie ausführen sollten, nicht qualifiziert waren;
  • zum Teil erhebliche Nebenwirkungen, die sich nach Impfung eingestellt haben, nicht nachvollzogen und nicht erfasst;
  • ICON, das Unternehmen, das für die Auswertung und Integrität der Daten verantwortlich ist, hat sich schon im September 2020 über die schlechte Qualität der Zusammenarbeit mit Ventavia beschwert. Rückfragen, die zum Teil erhebliche Unregelmäßigkeiten betroffen haben und innerhalb von 24 Stunden von Ventavia beantwortet werden sollten, waren nach Tagen nicht beantwortet, mehr als 100 waren aufgelaufen, darunter Fragen zur nicht erfolgten Rücksprache mit Teilnehmern des Trials, die erhebliche Nebenwirkungen berichtet haben und mit denen gemäß dem Protokoll, das dem Trial zugrunde liegt, mindestens ein telefonischer Kontakt hätte aufgenommen werden müssen. Das ist wohl nicht erfolgt, und man muss daraus schließen, dass Nebenwirkungen der Impfung in den klinischen Trials untererfasst wurden – ob absichtlich oder aus Inkompetenz, das sei dahingestellt.
  • 477 Teilnehmer der Trials, die Symptome von COVID-19 zeigten, wurden nicht auf SARS-CoV-2 getestet, angeblich, weil nicht genug Personal vorhanden gewesen sei. Dass diese 477 Teilnehmer das Ergebnis der klinischen Trials auf den Kopf stellen können, und die angebliche Effektivität in Luft auflösen können, sei hier nur am Rande erwähnt.
  • Impfstoffe, die verimpft wurden, sind nicht ordnungsgemäß gelagert worden, vor allem wurden sie nicht ordnungsgemäß gekühlt.
  • Abweichungen vom Protokoll wurden von Pfizer verschwiegen.
  • Teilnehmer wurden nach Impfung in Gängen geparkt und ihre Reaktion auf den Impfstoff nicht überwacht;
  • Proben wurden falsch beschriftet;
  • Angestellte von Ventavia, die auf die Missstände hingewiesen haben, wurden eingeschüchtert oder entlassen;

Aber natürlich ist die Spritzbrühe von Pfizer / Biontech sicher, daran gibt es keinen begründeten Zweifel, der es je in MS-Medien schaffen würde.

Eine solche Liste MUSS, hier gibt es keinen Spielraum, dazu führen, dass die Daten des entsprechenden Trials eingestampft werden. Indes, im Falle von Pfizer, dem Unternehmen waren die Missstände bei Ventavia ebenso bekannt wie der FDA, hat niemand diesen Datenschrott beanstandet. Eine detaillierte Aufstellung von Missständen, Datenfälschung und mehr, die Brook Jackson an die FDA geschickt hat, hat keinerlei Konsequenzen nach sich gezogen. Pfizer hat in den Dokumenten, die dem Antrag auf Notzulassung des Impfstoffes in den USA beigefügt waren, die erheblichen Probleme bei Ventavia (und vermutlich gibt es diese Probleme nicht nur dort) mit keinem Wort erwähnt, sie also verschwiegen. Weitere Angestellte von Ventavia, mit denen das BMJ Interviews geführt hat, haben bestätigt, dass Trials in komplettem Chaos durchgeführt wurden, dass die Daten, die aus den Trials resultieren, nicht einmal ansatzweise verlässlich sind und ansonsten Druck auf die Angestellten ausgeübt wird, damit sie diese Missstände verschweigen. Trotz der beschriebenen Missstände setzt Pfizer die Zusammenarbeit mit Ventavia in vier anderen COVID-19 Trials fort, in denen die Effektivität der Booster Shots und der Impfstoffe für Kinder und Jugendliche untersucht wird.

Betrug, so scheint es, lohnt sich.

Bis hier haben wir berichtet, was im altehrwürdigen British Medical Journal veröffentlicht wurde. Bis hier haben wir Daten und Belege berichtet, die das darstellen, was man früher einen Skandal und den Gipfel von Korruption bezeichnet hätte, eine offene Korruption auch oder gerade bei öffentlichen Institutionen, die die Frage nach Bestechlichkeit oder sonstigen Arten von Käuflichkeit öffentlicher Bediensteter zwangsläufig nach sich gezogen hätte. Heute leben wir in post-modernen Zeiten. Menschen die von COVID-19 Spritzbrühen um die Ecke gebracht werden, sind Impf-Märtyrer, die sich für die Allgemeinheit geopfert haben. Menschen, die an dem Leid, das von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien angerichtet wird, Anstoss nehmen, sind rechtsextrem-rassistisch-homophobe Verschwörungstheoretiker, die eingesperrt, zumindest aber: deren wirtschaftliche Existenz zerstört werden muss. Kriminalität ist offizielle Regierungspolitik, Zynismus und Selbstbereicherung die politischen Methoden, Leichen der Kollateralschaden, der für das große gute Ganze in Kauf genommen werden muss..

Faschismus ist ein Firlefanz dagegen.

Ab jetzt berichten wir die bizarrste der Wendungen, die die Geschichte genommen hat. Denn Sie geht weiter. Brook Jackson hat Pfizer, Ventavia und Icon vor dem DISTRICT COURT FOR THE EASTERN DISTRICT OF TEXAS BEAUMONT DIVISION verklagt und begehrt unter anderem Schadensersatz. Aber nicht nur das. Besprechen wir die entscheidenden Punkte der Klageschrift etwas detaillierter [Die Randnummern stimmen mit der Klageschrift überein].

274. Beginnend mit dem Jahr 2020 haben die drei Beklagten, also Ventavia, Icon und Pfizer von Institutionen der USA auf Grundlage falscher oder gefälschter Dokumente Zahlungen erhalten.
275. Pfizer hat bei der Übergabe der Trialdaten und deren Protokolle erklärt, dass sie mit allen Gesetzen und Regulationen im Einklang stehen. Das ist nicht der Fall. Pfizer, Icon und Ventavia haben gegen Regulationen zur Durchführung klinischer Trials wissentlich verstoßen.
276. Pfizer hat absichtlich falsche Informationen an die FDA übermittelt, um die Notzulassung zu erhalten, und sich damit einer Straftat schuldig gemacht.
277. Ventavia und Icon haben die falschen Angaben von Pfizer zertifiziert.

Und so geht das weiter in der Klageschrift, die wir am Ende dieses Textes zur Verfügung stellen.

Ein Unternehmen, das Daten eines klinischen Trials fälscht, nachweislich fälscht wie Kläger Brook Jackson behauptet und mit Beweisen untermauert hat [siehe die Klageschrift], ein Unternehmen, das sich mit gefälschten Daten nicht nur die Zulassung eines Medikaments erschleicht, sondern auch die darauf folgenden Milliarden US-Dollar Profit, sollte eigentlich, für die Folgen dieses Tuns in Haftung genommen werden und unter anderem die volle finanzielle Last der millionenfach auftretenden Nebenwirkungen der COVID-19 mRNA-Gentherapie von Pfizer/Biontech tragen.

Indes haben die Anwälte von Pfizer, eine ganze Legion von Anwälten, die den Gerichtssaal in Texas vollrumpeln, eine interessante Form der Argumentation gefunden, wie der Anwalt von Brook Jackson, Robert Barnes, gerade erklärt hat:

“Pfizer has moved to dismiss the case, and their grounds to dismiss as they repeated in the scheduling conference we had this week is that it doesn’t matter if they had submitted fraudulent certifications to the government,” said Barnes. “It doesn’t matter if they submitted false statements under penalty of perjury to the government. It doesn’t matter if they lied about the safety and efficacy of these drugs mislabeled, in my opinion, as vaccines, because the government was in on it with them! The government knows what’s going on and the government still would have given them the check anyway! So is it really fraud if the government’s their co-conspirator? That is in essence Pfizer’s defense so far to the case.”[…]

“It was a fascinating defense,” Barnes marveled. “A fascinating defense to say, ‘Yeah, maybe we lied, but even if we did, it doesn’t matter because some high-ranking government people were in on the lie.’ I don’t think that’s a defense the court’s ultimately going to buy.”

Pfizer wird beantragen, die Klage abzuweisen. In der Konferenz zur Anberaumung der nächsten Sitzung, die wir in dieser Woche hatten, haben die Anwälte des Unternehmens erklärt, dass es unerheblich sei, ob das Unternehmen gefälschte Zertifikate an die Regierung übergegeben hat, sagt Barnes. “Es ist unerheblich, ob sie falsche Behauptungen unter Androhung der Straffolgen eines Meineids, gemacht haben. Es ist unerheblich, ob sie über die Sicherheit und Effizienz dieser Medikamente, die nach meiner Ansicht zu unrecht als Impfstoffe bezeichnet werden, gelogen haben. Es ist unerheblich, weil die Regierung ihr Komplize ist. Die Regierung wusste, was vor sich geht, und die Regierung hat sie dennoch durchgewunken. Kann man von Betrug sprechen, wenn der Betrogene, die Regierung, gemeinsame Sache mit dem Betrüger gemacht hat? Das ist der Kern der Verteidigung von Pfizer.

“Es ist eine faszinierende Verteidigung”, staunt Barnes. “Eine faszinierende Verteidigung zu sagen, “Gut, vielleicht haben wir gelogen, aber selbst wenn wir gelogen haben, ist es egal, weil Mitarbeiter der Regierung auf der höchsten Ebene gewusst haben, dass wir lügen. Ich glaube nicht, dass dies eine Verteidigung ist, die das Gericht letztlich unterschreiben wird.”

In der Postmoderne reklammiert der Straftäter Straffreiheit, weil die Straftat, die er begangen hat, bei Begehung denen, die eigentlich auf die Einhaltung von Gesetzen achten sollen, darauf verpflicht sind, bekannt war und sie gemeinsame Sache mit dem Straftäter gemacht haben. Das ist postmodernes Strafrecht, wie es Pfizer vorschwebt.

Aber vertrauen Sie der Spritzbrühe von Pfizer. Das Unternehmen lügt zwar über Trialdaten, aber bitte, wer wird denn so kleinlich sein, Comirnaty ist dennoch sicher.




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