Profit frisst Gewissen oder: Trotz Rückgang des Impf-Enthusiasmus: Meldungen zu Nebenwirkungen steigen weiter: 3.917.924 – darunter 22.780 Todesmeldungen

Wundern Sie sich eigentlich?
Wir wundern uns.

Das meldet Reuters:

“BERLIN, June 24 (Reuters) – The launch of German drugmaker BioNTech’s (22UAy.DE) vaccine adapted to the Omicron coronavirus variant may be delayed due to a disagreement with the regulator over the approval process, the Welt Am Sonntag (WAS) newspaper reported on Saturday.

The regulator should still decide by the end of June whether or not to approve the new vaccine but BioNTech Chief Executive Ugur Sahin does not plan to submit any new clinical trials, WAS reported, citing the Financial Times.”

Herr Sahin will also, dass COVID-19 Gentherapien, die in seinem Unternehmen hergestellt werden, in Zukunft unter Umgehung des bisherigen Zulassungsverfahrens direkt eine Marktzulassung erhalten.

Das wundert uns.

Bei Biontech müssen, wie bei Pfizer in “Vsafe” die Telefone heißlaufen, Anrufe von Geimpften, die nun unter Nebenwirkungen leiden und ihr Leid mit dem Verantwortlichen, dem Hersteller von Comirnaty teilen wollen. Indes ist bekannt, was Pfizer und Biontech in diesen Fällen tun. Wenn es eine wiederkehrende Erzählung unter denen gibt, die sich nachdem sie Nebenwirkungen als Folge ihres Vertrauens in die Sicherheit von Comirnaty entwickelt haben, an Pfizer oder Biontech gewendet haben, dann die, dass es nichts nutzt, sich an Pfizer oder Biontech zu wenden. Man wird ignoriert. Bei den genannten Unternehmen hält man es nicht für notwendig, sich um die Kollateralschäden des eigenen Milliardenprofits zu kümmern. In der neuen Villa lebt es sich bislang ganz unbeschwert, und das Wissen, dass Ungezählte (in der Tat bislang ungezählte) Menschen als Folge der Behandlung mit der Pfizer/Biontech Gentherapie verstorben oder schwer erkrankt sind, das wirkt sich in keiner Weise dämpfend aus.

Und wir wundern uns: Was sind das nur für Menschen?

Könnten Sie mit der Gewissheit leben, dass Sie für den Tod von Menschen, für schwere Erkrankungen, die ein vollkommen verändertes Leben nach sich ziehen, verantwortlich sind?

Als Gerichtsreporter habe ich den Fall eines Lkw-Fahrers, der wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht stand, begleitet. Er ist einer Gruppe Schüler ausgewichen und mit einem entgegen kommenden Auto zusammengeprallt. Der Fahrer des Autos verstarb noch an der Unfallstelle, und der Lkw-Fahrer hatte erhebliche Schuldgefühle, litt sichtlich unter dem Ereignis.

Das ist uncool.
Man muss einfach Spritzbrühen entwickeln, von denen man behauptet, sie würden Millionen Menschen das Leben retten, eine Behauptung, die keiner prüfen kann, dann kann man mit dem Kleintransporter durch die Fussgängerzone brummen und eine Spur von Tod und Verwüstung hinterlassen, ohne dass man sich deshalb krämen müsste, bildlich gesprochen.

Menschenverachtung ist cool und rechnet sich.

Die Datenbank der WHO, die wir regelmäßig auswerten, VigiAccess mit Namen, umfasst derzeit 3.917.924 Meldungen über Nebenwirkungen, die sich nach COVID-19 Impfung / Gentherapie eingestellt haben. Seit unserem letzten Bericht sind 37.843 Meldungen hinzugekommen. Die Impffrequenz geht zurück, die Meldefrequenz nicht. Unter den 3.917.924 Meldungen finden sich 22.780, die den Tod eines Menschen betreffen. Bei täglicher Fahrt durch die Fussgängerzone bleiben 33 auf der Strecke.

Die folgende eMail hat uns vor wenigen Tagen im Rahmen unseres Projekts “Nebenwirkungen” erreicht:

meine Tochter Esther Laura … ist kurz nach der Spritze im Klinikum Lahr Schwarzwald verstorben. Sie hat mich noch angerufen und mir mitgeteilt dass man sie zur Spritze gezwungen hat und dass sie weiß dass sie nicht mehr lebend aus dem Krankenhaus kommt. Sie war Dialysepatient und der Zugang war wiederholt verstopft

ich bin kein Arzt aber sie hat gesagt mein Blut verklumpt.
ulrich …

Wir kennen den Vater schon etwas länger.
Er kommentiert auf ScienceFiles.
Solche eMails gehen uns an die Konstitution.
Wir sind eben nicht cool.
Wenn man der Welt Gutes tun, sie vor dem Verderben retten will, das in Simulationsmodellen vorhergerechnet wurde, dann muss man ein paar, ein paar mehr Leichen in Kauf nehmen.

Progress demands sacrifice.
Wer hat es gesagt?
Es stammt aus den x-Files und der, der es gesagt hat, hat eine erschreckende geistige Gemeinschaft mit denen geschaffen, die heute Opfer für den medizinischen Fortschritt, wie sie behaupten, in Kauf nehmen.

Die Rückmeldungen unserer Leser zu Nebenwirkungen, die sich unter ihren Verwandten eingestellt haben, gehen uns weiterhin auf “nebenwirkungen @ sciencefiles,org” zu, Rückmeldungen wie diese:

Hallo,
ich bin 40 Jahre alt, nicht übergewichtig, lebe sehr gesund. Ich wurde im Mai 2021 das zweite Mal gegen Corona geimpft. 5 Tage später fing mein Gesicht an zu glühen, ich vertrug absolut keine Sonne und keine Cremes mehr. (Ich arbeite draußen am Wasser) Im Februar 2022 hatte ich meine 3. Impfung, seitdem geht garnichts mehr. Meine Haut im Gesicht brennt ununterbrochen. Jegliche Sonne oder Wärme lässt meine Haut noch mehr brennen. Ich sehe furchtbar aus und bin so ratlos, da ich die Sonne nicht gänzlich meiden kann. Der Hautarzt meint wohl Rosacea. Ich hatte vorher nie Probleme mit meiner Gesichtshaut. Ich bin furchtbar unglücklich und ganz stark der Meinung, dass die Autoimmunerkrankung der Haut durch die Impfung ausgelöst wurde.
Beste Grüße.

Ich schreibe eine kleine Zusammenfassung aus meinem direkten Umfeld: Für meine 80 jährige Mutter: Ihre Ärzte spielten alle Nebenwirkungen herunter, es wären keine und keiner Ihrer Komplikationen wurden gemeldet. Sie hat 3 x Biontech bekommen.

Neben der allgemein bekannten Immunantwort auf die “Impfung”, sind folgende nicht bekannte Nebenwirkungen aufgetreten.

1. Impfung
Fieber
Tagelang schlapp
Konnte beim Laufen nicht mehr anhalten, musste gegen Hindernisse laufen um stoppen zu können

2. Impfung
Fieber
Tagelang schlapp
Venentrombus im Bein, der entlang des Beines hochwanderte. Beim ersten Besuch meinte die Ärztin sie hätte sich angeschlagen. Beim 2. Besuch, nachdem man erklärte, dass der Propf wanderte, eine Überweisung zum Venologen (Aussage: Das hätte eine Lungenembolie werden können)
Drehschwindel, der nicht mehr wegging
Halluzinationen von Menschen / Bewegungen die nicht da sind

3. Impfung
Fieber
Tagelang schlapp
Direkt nach der Impfung, 4 Stunden neurologisches starkes, ganzkörperliches Schütteln (kein Schüttelfrost, Ganzkörperschütteln wie Parkinson)
Hat auf einmal Asthma bekommen (hatte Sie nie) und bisher 3 akute Asthmaanfälle gehabt
Ist seither kurzatmig, kann nicht mehr lange gehen
Extrem schnelle Verschlechterung des Augenlichts, innerhalb von wenigen Monaten Erblindung auf einem Auge, muss nun zur Operation

Meine Mutter ist rapide gealtert.

Im Moment hat Sie, trotz 2 Impfungen und Booster, Corona. Woher, das kann sie sich nicht erklären.

Für meine Schwiegertochter 25 Jahre
1. Impfung gut vertragen
2. Impfung gut vertragen
3. Impfung: 3 Tage nach dem Booster Gürtelrose am Oberschenkel bekommen – Arzt meinte, das habe nichts mit der Impfung zu tun und würde wohl in Ihrer Familie liegen – keine Meldung

Von Freunden und Kollegen – unmittelbar nach der Impfung:
Gürtelrosen über Gürtelrosen, am Körper und im Gesicht
6 Wochen Migräneanfall, arbeitsunfähig, obwohl nie Migräne
Plötzliche Diabetes 1, kein Diabetes in der Verwandschaft Familie
Netzhautablösung
Abfall der sportlichen Leistung
Tremor
Narkolepsie Anfall
Bewegungsstörungen
Krebs durch Chemo fast besiegt, Impfung -> 5 Wochen später Not-OP Krebs ist explodiert
Schnelle Alterung
–> Keiner der Fälle wurde gemeldet und alle behandelten Ärzte verneinten einen Zusammenhang mit der Impfung

Hier in der Wohnanlage gibt es zwei sehr patente, fröhliche Hausmeister Anfang/Mitte 50, zumindest war das bisher so.
Vor einigen Tagen traf ich den einen, nachdem ich ihn längere Zeit nicht mehr gesehen hatte. Er sah angegriffen aus und hatte einen verletzten und traurigen Blick und erzählte:Er hatte nach der dritten Spritze große gesundheitliche Probleme bekommen.
Hatte diverse Stents eingesetzt bekommen und einen Herzschrittmacher,
täglich müsste er nun große Mengen von Medikamenten nehmen.

Er war offiziell jetzt zu 50 Prozent behindert und konnte seiner Arbeit nur noch teilweise nachgehen.
Sein Vorgesetzter hatte ihn mit harschen Worten in die “Impfung” hineingetrieben.
Und seinem Kollegn, dem zweiten Hausmeister, gehe es ganz ähnlich.

Er bereute die “Impfung” aus vollem Herzen und fühlte sich betrogen.

Hallo liebes Team von ScienceFiles,

Der erste Fall hier bei mir eine Familie in der Nachbarschaft: Am 17.12.21 hat sie sich mit 70 Jahren boostern lassen. Schon beim Impfarzt Beschwerden bekommen. Daheim kollabiert, 4 Std. später verstorben. Kein Zusammenhang mit der Impfung hergestellt. Sie hatte ein schwaches Herz laut Notarzt. Er, 69 Jahre, vor ca. 4 Wochen einen Schlaganfall bekommen und immer noch auf Reha. Hat immer noch Angst, sich mit Corona anzustecken.

Meine Nichte, 21 Jahre, Myokarditis nach dem Booster diagnostiziert.

Arbeitskollege, eine Woche nach der 2. Spritze höllische Schmerzen im Impfarm. Mit Cortisonbehandlung Besserung eingetreten.

Am Mai 21 wurde ich 1 Mal mit Moderna geimpft. 20 Minuten danach Herzrasen, abartiger Druck im Kopf, Schwindel und Kreislaufkollaps.
14 Tage später konnte ich mich immer noch kaum aufrecht halten und mußte bereits nach 2 Treppenstufen verschnaufen..
Dieser Schwächezustand hielt monatelang an und auch jetzt bin ich noch nicht so fit wie vor der Impfung.

Mutter 10 Tage nach 2. Impfung mit Biontec plötzliche, beginnende Demenz
Tante deutlicher Hörverlust nach der 2. Impfung
Onkel : galoppierender Krebs 4 Wochen nach 2. Impfung. Ist inzwischen verstorben.
Im Bekanntenkreis: Häufung von Schlaganfällen (der Jüngste war 19 Jahre alt!) , Herzgeschichten und wiedererwachenden, z.T. rasend schnell wachsenden Tumorerkrankungen

Ich ertrage es kaum noch wie man die Impfnachwirkungen ignoriert.

Mein Mann und ich sind nicht geimpft und werden das auf gar keinen Fall machen. Dazu hören wir seit ca. einem Jahr viel zu viele Nebenwirkungen, die aber nie als Impffolge gesehen werden, weder von den Betroffenen und schon gar nicht von den Ärzten. Nachdem nun in der Verwandschaft zwei Fälle aufgetreten sind möchte ich Ihnen
davon berichten.

Beim Bruder meines Mannes (77) doppelt geimpft und geboostert (Biontech) hat man ein Blutgerinnsel im Gehirn entdeckt, nachdem er COPD hat und leicht dement ist, hat man ihn nach einem positiven Coronatest in ein Krankenhaus gebracht, auch weil er sehr verwirrt war. Natürlich kommt niemand auf die Idee es könnte eine Folge der Impfung sein.

Der Bruder meines Schwagers. (60) doppelt geimpft und geboostert (Impfstoff ?) ist kürzlich in der Fa. zusammengebrochen. Im Krankrankenhaus fand man ebenfalls ein Blutgerinnsel im Gehirn. Man sieht es als Folge eines mind. 30 Jahre zurückliegenden schweren Unfalls mit Kopfverletzungen.

Ich könnte Ihnen eine ganze Litanei von leichteren bis sehr schweren Nebenwirkungen berichten, die zwar nicht in der Familie aber bei Arbeitskollegen meines Sohnes u. Schwiegertochter auftraten:

Hier die häufigsten:
65 jähriger: Herzmuskelentzündung, kurzfristige Blindheit weg. Gerinnsel im Gehirn, ganz schlimme Beinvenentrombose, hat sich weg.Krebsvorerkrankung impfen lassen.
Viele junge Frauen: Menstruationszyklus spielt verrückt, starke Unterleibsschmerzen.
Junge Männer zw. 30-40 Jahren Herzinfarkte, einer Herzstillstand (39) drei kleine Kinder.
Ein Frau Mitte 40 (bekannt) Darmblutungen und sagt selbst, sie fühlt sich seit der Impfung krank.

Bei keinem der genannten Personen kamen die Ärzte, wenigstens ansatzweise, auf die Idee es könnte mit der Impfung zusammenhängen. Ich frage mich inzwischen was ist mit unseren Ärzten geschehen, haben sie alle ihren Eid vergessen zählt nur noch das Geld?

vielen Dank für eure Arbeit!
Hier mein Beitrag – KEINER der geschilderten Fälle wurde als mögliche Nebenwirkung gemeldet:1- Großmutter der Freundin des Sohnes: von ihrer Tochter (Ärztin) geimpft, unmittelbar darauf hohes Fieber. Die Tochter ließ die Mutter einen Tag fiebern, dann gings ins Krankenhaus, Intensivstation, 8 Tage später tot.

2- guter, alter Freund (83), geimpft und danach Knochenmarkskrebs. Geboostert, im Jänner Rezidiv

3- Bekannte und Groß-Cousine des Sohnes (beide um 28 Jahre) – geimpft und beide innerhalb von 5 Tagen nach der Impfung Corona. Ziemlich massiv mit ordentlich Fieber

4- zwei sehr gute Freunde, beide Leistungssportler, sie 42, er 44. Beide am Tag der Impfung bei mir, beide schwer angeschlagen mit Gelenksschmerzen am ganzen Körper, Kopfweh ….. Sie hat etwa 3 Wochen nach der zweiten Impfung schwere Kopfschmerzen entwickelt, war 1 Woche stationär im Krankenhaus. Nichts gefunden. “Eventuell Migränepatientin”. Ein Neurologe behandelt sie jetzt auf “übergangene Gehirnerschütterung”, weil Kopf an Küchenkschrank angestoßen. In ihren Untersuchungsunterlagen findet sich “geringgradig offene Blut-Hirn-Schranke”. Er hat nach beiden Impfungen schweren Leistungsabfall erlitten. (Laufen, Radfahren). Beide lassen sich auf keinen Fall mehr impfen.

5- Schwester (61) meines Lebensgefährten: Taubheit in den Extremitäten (ohnehin MS-Patientin)

6- erster Sohn des Lebensgefährten (31): zunächst Rückenschmerzen (“Bandscheibenvorfall”), jetzt Fuß komplett taub. Seine Freundin (33) hatte plötzlich massive Schluckbeschwerden und Schmerzen hinter dem Brustbein. Wurde als “Verspannung” diagnostiziert. Hat sich mittlerweise gebessert, beide sind aber häufig krank.

7- Nachbar (ca 65): plötzlich schwerer Schwindel, sieht aus wie der Tod, macht einen Ärztemarathon, man findet nichts. Er kann allerdings nichts mehr machen (Autofahren ….)

8- Freund (59) meines Lebensgefährten: massive Schwellung beider Beine (der Arme hat 2x Sinovac und 2x Biontec)

9- Freundin (26) des zweiten Sohnes meines Lebensgefährten: nach Impfung 2 Monate lang schwere Unterleibsschmerzen. Läßt sich keinesfalls mehr impfen.

10- ein weiterer Nachbar (ca 74) mit schweren Unterleibsschmerzen, Ärztemarathon …. Ergebnis bis jetzt keines. Er hat uns erzählt, ein Arzt überlegt, ob die Prostata nachwachsen kann.

Danke an das Team für diese wertvolle Sammel-Arbeit!Berichte aus dem Bekanntenkreis:

– 87-jähriger Bekannter, Z.n. Lungen-Ca (seit langem in Remission), lebt seitdem mit eineinhalb Lungenflügeln, war von Anfang an extrem in Todesangst vor “Corona” und darum im Jan 21 zum 1. Mal gespritzt: ca 2-3 Mon. später körperlich sehr geschwächt, Rezidiv des Lungen-Carzinom, seitdem häufig stationär. Mittlerweile sicher geboostert; aktueller Stand mir unbekannt.

– 87-jähriger Bekannter: Demenz, stark verschlimmert nach Impfung.

– Krankenschwester, ca Mitte 40: Erste Impfungen 2 x Astra ohne jegliche Beschwerden, nach Boosterung mit Biontech im Dezember Myokarditis, mehrere Monate krankgeschrieben, jetzt in Wiedereingliederung.

– 61-jährige gute Freundin, Krankenschwester (3 x Moderna): hatte nach der 2. Impfung heftige fieberhafte grippale Symptome und körperliche Schwäche über mind. eine Woche. Nach der Boosterung starke Beschwerden (Herzrhythmusstörungen, Schüttelfrost, Fieber, 2 x Kreislaufkollaps). Hat ihre NW ans PEI gemeldet. Will sich nicht mehr spritzen lassen.

– Patientin in unserer psychosomatischen Klinik, ca Mitte 30: Nach Impfung Entwicklung von rheuma-ähnlichen Schmerzen im ganzen Körper, vorübergehende Lähmungserscheinungen, Schwäche, Konzentrationsstörungen, Schwindel (vorher sportlich und gesund). Alle Ärzte hatten einen Zusammenhang mit der Impfung negiert – dadurch ist sie so labilisiert, dass sie in unsere Klinik kam. Als ich bestätigte, dass es da durchaus Zusammenhänge geben kann bzw sie sogar wahrscheinlich sind, hat sie vor Erleichterung angefangen zu weinen. Ich war die erste Person, die sie ernstgenommen hat.

– 40-jährige Kollegin (Psychologin): hat sich Anf. April 21 trotz Skepsis zur Impfung überreden lassen (beruflicher Gruppendruck: “wir gehen alle zusammen ins Impfzentrum”). 2 Tage später beginnende Symptomatik mit nur sehr langsam zurückgehenden Lähmungen, Schwindel, Gedächtnis-und Konzentrationsstörungen, enormer körperlicher Schwäche. War 6 Monate krankgeschrieben. Immer noch leichte Einschränkungen. Vorher absolut gesund.

Ein älterer Freund (86 J.) der Familie bekam 4 Monate nach seiner Impfg. Lymphknotenkrebs, der sich schnell verbreitete. Im Krankenhaus erlitt unser Freund einen Herzinfarkt mit -stillstand, dem eine Reanimation folgte. 4 Wochen später war er verstorben.
Merkwürdig war, dass die Ärzte sich wochenlang nicht auf eine genaue Therapie einigen konnten!?Ein Nachbar (jahrzehntelanger, durchtrainierter Marathonläufer, Mitte 50) bekam 2 Tage nach seiner 2. Impfung einen tödlichen Herzinfarkt.

Ein zweiter Nachbar ( ca. 68 J.) erlitt ebenfalls einen tödlichen Herzinfarkt einige Wochen nach 2. Impfung.

Lehrerin an unserer Schule, ist im Juni das 2te x geimpft, wurde im Juli schwanger, hat im 1. Trimenon (Sept.) ihr Kind verloren. Trotz Kinderwunsch ist eine Schwangerschaft bis heute ausgeblieben.

Meine Mutter klagt nach 2. Impfung über Schwindel. Nach booster Spritze, Ende diesen Jahres, hat sie nach 25 Jahren wieder die Diagnose Brustkrebs bekommen.

Schulfreundin (17 J.) meiner Tochter hat kurzzeitig nach 2. Impfung Schmerzen und leichte Sehbeeinträchtigung auf dem linken Auge.

Freundin, (53 J) bekam nach 2. Impfg. Gürtelrose.

Ich möchte gleich zur Sache kommen:Bergsportler keine Vorerkrankungen 2 Tage nach der 2. Impfung mit Pfizer, Lungenembolie- Tod wurde vom Arzt mit der Impfung in Zusammenhang gebracht.

Bruder meines Arbeitskollegen 47 nach Impfung (ungefähr 3 Monate) Trombose im ? Oberarm.

Ehemann, über 50, meiner Arbeitskollegin Herzinfarkt nach ca. 2 Monaten danach.

Schwiegervater meines Arbeitskollegen 60+ Herzrhythmus Störungen nach Impfung (2 Wochen danach)

Arbeitskollegin einer Bekannten meiner Mutter 21jahre zwei Tage nach der Impfung Tod im Bett aufgefunden.

Großvater einer Arbeitskollegin nach Impfung auf einem Auge erblindet.

Arbeiter um die 50 in einem Betrieb in meiner Nähe klagte nach der Impfung über gesundheitliche Probleme ging nicht zum Arzt glaubte, das wird schon wieder. Am 3. Tag verstorben. Arzt sah keinen Zusammenhang

Von Bekannten und Freunden hört man immer wieder solche Fälle, und es werden immer mehr.

Vielen Dank für diese Gelegenheit die Sie hier anbieten

Lässt Sie das kalt?
Uns nicht.
Aber wir machen auch keinen Milliarden-Profit mit der Ursache des berichteten Leids.
Indes, ob viel Geld dabei hilft, Skrupel und Gewissensbisse, Schuldgefühle zu beseitigen oder man davon ausgehen muss, dass manche, die als Mensch unter uns weilen, einen Geburtsdefekt mit sich bringen, der ihnen jede Form von Empathie für andere Menschen, insbesondere für die anderen Menschen, die als Folge der eigenen Handlungen leiden, unmöglich macht, weshalb sie nie im Stadium von Skrupel, Gewissensbissen oder gar Schuldgefühlen ankommen?
Menschen als moralische Wesen ist offenkundig kein MUSS, eher ein KANN, obschon Kant, Sie wissen schon, der Königsberger Philosoph, der kein Freund des Reisens war, ja der Ansicht ist, dass erst die moralische Entwicklung einen Menschen zum Menschen macht…

Kann man drüber streiten, denn Kant irrt mit Bezug auf Tiere. Wer Haustiere hat, der weiß, wie moralisch Tiere sein können, im Gegensatz zu manchen Menschen.


Alles, was unsere Leser berichten, das finden wir in den Daten der WHO, sie sind dort gesammelt und schlagen sich bei uns als überproportional häufige Meldung von

  • Herzerkrankungen;
  • Bluterkrankungen,
  • Atemwegserkrankungen,
  • Autoimmunerkrankungen oder
  • Schlaganfällen

nieder.

Nichts, worüber man sich als Profiteur dieses Impf-Spektakels krämen müsste, meinen die Impf-Profiteure (in materieller und imaterieller Art).


Wenn man Revue passieren lässt, dass es Ärzte gibt, die lieber eine skurrile bis absurde Diagnose stellen, bevor sie auf das naheliegende Ereignis aus den letzten Wochen kommen, das mit einem Inhalt in Spritzen einhergeht, den man im Zusammenhang mit kurz danach sich einstellenden schweren Erkrankungen nicht nennen darf [sonst fallen einem die Beine ab], dann kann man auch den Miniatur-Rest an Respekt, den man bislang vor der medizinischen Zunft noch hatte, angesichts dieser Quallen im weißen Kittel auf den Müllhaufen der Geschichte werfen.


Zu unserer Methode

Bisherige Berichte auf Basis der Daten von VigiAccess



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