NL-Bauernprotest Hintergrund: Food Innovation Hubs – Die Kolchosivierung landwirtschaftlicher Nutzfläche durch das World Economic Forum

Falls Sie es noch nicht gehört haben, die UN hat sich mit dem World Economic Forum zusammengetan, um, wir übersetzen wörtlich: eine “inklusive Innovation, die die Bedürfnisse aller Stakeholder im Nahrungs-System erfüllt” voranzutreiben, so dass “niemand zurückgelassen wird”. Fall Sie dieses salbungsvolle Geschwätz noch im Original lesen wollen, hier ist es:

“In January, the World Economic [Forum], in partnership with the UN’s Food and Agriculture Organization (FAO), published a roadmap to help countries accelerate and scale inclusive innovation to meet the needs of all stakeholders in the food system and ensure no one is left behind.”

Um diese “Innovation” der Produktion von Nahrungsmitteln voranzutreiben, also u.a. den Agrarsektor so umzukrempeln, wie das in den Niederlanden auf eine Weise geplant ist, die kleinen bäuerlichen Unternehmen den Garaus macht und nur wenige Großunternehmen übriglässt, also eine Form der Kolchosivierung umsetzt, die um es anders zu formulieren, die bäuerlichen Kleinbetriebe, Bauern und ihre Kinder ZURÜCKLÄSST, um diese Innovation voranzutreiben, sind Food Innovation Hubs, eine Erfindung des World Economic Forums, zentral und das Globale Koordinations-Sekretariat dieser “Food Innovation Hubs” es findet sich in Holland, und Mark Rutte, WEF-Vasall und ansonsten noch Premierminister in den Niederlanden, findet das ganz toll:

“The Netherlands is committed to forming partnerships that will catalyze the innovations needed to address the challenges facing the food system.” This is how the Dutch prime minister Mark Rutte announced the launch of the Global Coordination Secretariat initiated by the World Economic Forum, at the Davos annual meeting this week. The secretariat brings together the work of a worldwide network of Food Innovation Hubs. Foodvalley NL is the leading European innovation hub in this network.”

Durch die Bauernproteste in den Niederlanden ist erstmals einer breiten Öffentlichkeit bewusst geworden, dass es eine kleine Gruppe von Leuten gibt, die sich dazu berufen fühlen, über unser aller Köpfe hinweg und natürlich nur mit unser aller bestem Interesse im Sinn, die Art und Weise, wie Nahrungsmittel produziert werden, auf den Kopf zu stellen und vor allem die Anzahl derjenigen, die sie produzieren, zu reduzieren, alles in ihrem Sinne, der natürlich nachhaltig, super gut und effizient oder, um das in diesem Zusammenhang benutzte Modewort zu verwenden “innovativ” ist. Das “Stickstoff-Gesetz” in den Niederlanden, das eine große Zahl von bäuerlichen Betrieben in den Niederlanden schlicht (zwangs-)schließen wird und soll, es ist ein erstes Beispiel dessen, was wartet. Und es ist gut, dieses Beispiel zu haben, denn wenn man versucht herauszufinden, was die vielbeworbenen innovativen Methoden, die sicherstellen, dass die Produktion von Nahrungsmitteln “inklusiv, nachhaltig” usw. ist, dann stößt man auf viel Geschwätz und keinerlei Gehalt.

Eine Kostprobe:

Dieses vage Geschwätz stammt aus dem im Januar 2022 veröffentlichten White Paper “Transforming Food Systems: Pathways for Country-led Innovation“, das die Food and Agriculture Organisation der UN und das World Economic Forum gemeinsam veröffentlicht haben. In diesem White Paper finden sich die Terminologie, das Stakeholder-Geschwätz und die hohlen Phrasen, die sich bereits auf den Seiten des World Economic Forums finden, um dort in einer Vagheit, die ihresgleichen sucht, eben nicht zu beschreiben, was genau ein Food Innovation Hub sein soll und was genau man unter “Food Innovation” zu verstehen hat.

Was soll man unter der Transformation von “Nahrungs-Systemen” verstehen, die darin besteht, dass sie “inklusive, partizipativ und Natur-positiv ” ist, wofür es notwendig sein wird, unterschiedlichen Wissensbeständen, von der Wissenschaft und Technologie zu lokalem Wissen und Wissen der Ureinwohner zu nutzen und zu vertrauen? Auch wenn diese Phrase mehr als hohl ist, stellt sich doch bereits an dieser Stelle ein ungutes Gefühl ein, vor allem wenn man den Lobgesang auf das Wissen der Ureinwohner kennt, der in diesem stupiden Kindervideo der UN verbreitet wird:

Das Schlimme an Propaganda wie dieser ist, dass sie von Idioten erstellt wird, die denken, ihre Minderleistung in IQ sei der normalen, in der Bevölkerung zu findenden kognitiven Leistung noch überlegen. Ein Irrtum der in die Zuständigkeit von Dunning-Krueger fällt, die gezeigt haben, dass es einen Zusammenhang zwischen Dummheit und der Stärke von Überzeugung gibt. Was dazu führt, dass gerade diejenigen, die besser daran täten, den Mund zu halten, denselben weit aufreißen.

Doch zurück zu den “Food Innovation Hubs”, die Mark Rutte, WEF-Vasall und guter Mensch, so glücklich machen, dass er gleich ein paar Tausend seiner eigenen Bauern ihrer Lebensgrundlage beraubt. Destruktion hat offenkundig für manche Leute etwas Befriedigendes, vor allem dann, wenn sie die Zerstörung, die sie im Hier und Jetzt begehen, als Mittel verkaufen können, um in irgend einer Zukunft, ein Paradies auf Erden zu schaffen oder neuerdings einen totgeweihten Planeten dennoch gerettet zu haben.

Wir haben intensiv versucht herauszufinden, was nun konkret mit diesen “Food Innovation Hubs” geplant ist. Aber das Problem mit solchem Junk ist immer dasselbe, diejenigen, die ihn propagieren, wollen damit ideologische Ziele kaschieren und haben zudem von dem Feld, das sie verändern wollen, hier der Landwirtschaft, keinerlei Ahnung, weshalb am Ende immer hohle Phrasen und leeres Gewäsch an den Stellen steht, an denen es eigentlich konkret werden sollte: was ist z.B. gemeint, wenn dauerhaft und wiederkehrend von Soil-Management, Boden-Management die Rede ist? Ist damit überhaupt etwas gemeint? Enteignung, vielleicht?

 

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Beispiel gefällig:

“Food Innovation Hubs aim to create national and regional innovation ecosystems. They stimulate innovation through collaborative multistakeholder action by employing knowledge, technology, data and institutional capacity to develop locally driven innovation ecosystems. Thus, innovations improve the way in which food is produced and consumed sustainably while meeting local needs and addressing food system challenges.”

Nahrunsgmittel-Innovations Zentren zielen darauf nationale und regionale innovative Ökosysteme zu schaffen. Sie befördern Innovation durch kollaborative Handlung mehrerer Stakeholder [also Zusammenarbeit] und durch den Einsatz von Wissen, Technolgie, Daten und institutionellen Kapazitäten, um lokal getriebene innovative Ökosysteme zu schaffen. Dadurch verbessert Innovation die Art und Weise, in der Nahrungsmittel nachhaltig produziert und konsumiert werden, wobei lokale Befürfnisse und Herausforderungen an das Nahrungsmittelsystem angegangen werden.

Oder in Kurz: Innovation zielt auf regionale Innovation.  Regionale Innovation fördert durch Zusammenarbeit vieler Leute regionale Innovation. Dadurch wird die Produktion und der Konsum von Nahrungsmitteln innovativ und nachhaltig.

Man muss schon einen erheblichen Dachschaden mitbringen, um derartiges Geschwätzt, wie das zitierte zustande zu bringen. Indes dient das Geschwätz als Fassade, hinter der ganz andere Dinge geplant und durchgesetzt werden. Bleiben wir zunächst noch bei den Floskeln und dem Geschwätz, das die Food Innovation Hubs und vor allem den Begriff der “Food Innovation” umgibt. Sie sind so zahlreich, dass man Mühe hat, unter dem Berg sprachlichen Unrats das herauszuschälen, worum es eigentlich geht:

“The FAO and Forum’s roadmap sets out principles and actions to accelerate innovation, firmly embedded in the need to be holistic and inclusive.

The seven core principles include innovating in a way that:

  • Protects and respects the right of all stakeholders, particularly the most vulnerable and those on the cusp, to participate fairly in decision-making about food systems
  • Has positive social and environmental impacts by adopting nature-positive and sustainable approaches while ensuring equitable livelihoods
  • Ethically develops digital tools, technologies and data platforms that include last-mile solutions for farmers and all consumers in food systems.”

Was mit diesem Gesülze erreicht werden soll. das ist aus dem Kontext dessen, was unter dem Begriff “Zivilgesellschaft” läuft, bekannt ist. Auf den unterschiedlichen Ebenen, lokal, regional, national, international sollen Gremien, also Verdientsmöglichkeiten für Schwätzperten geschaffen werden, um dort über “Innovation” zu dilettieren und den Eindruck zu erwecken, dass das, was am Ende als “innovative Entscheidung über Nahrungsmittel-Innovation” herauskommt, Ergebnis eines Stakeholder-Prozesses gewesen sei, an dem “alle” beteiligt gewesen seien. Das Kindervideo oben zeigt, was mit “alle sind beteiligt” gemeint ist. Es fehlt eigentlich nur die Aufführung von Hänsel und Gretel durch die Krabbelgruppe eines beliebigen Kindergartens. Die “lokale” oder “Bürgerbeteiligung” ist im Zusammenhang mit erneuerbaren Energien, also der Aufstellung von vogelmordenden Windrädern in unmittelbarer Nachbarschaft hinreichend bekannt: Bürgerbeteiligung sieht vor, vor Ort Bürger zusammenkommen zu lassen, um ihnen zu erklären, dass in ihrem Ort nun Windräder aufgestellt werden. Bei Bürgerbeteiligung geht es gerade nicht darum, die Bürger vor Ort AN DER ENTSCHEIDUNG zu beteiligen. Es geht darum, so getan zu haben, als wäre relevant, was die Leute, denen man seinen Willen aufzwingt, davon halten. Bei den Stakeholdern, die Klaus Schwab beteiligen will, ist es genauso. Wer es immer noch nicht glaubt, der möge sich das Kindervideo noch einmal ansehen.

Indes geben die drei Punkte oben bereits einen Hinweis darauf, worum es bei der “Food Innovation” tatsächlich geht:

Stellen wir zusammen, was zentral für die geplante Umgestaltung der Nahrungsmittelerzeugung ist:

  1. “To embed sustainability throughout food systems, countries need to employ new and traditional knowledge and technologies to create and implement net-zero nature-positive solutions.”
  2. “To help countries improve how they use digital and data systems so that they harness the power within them, the Innovation Lever identified the Global Coalition for Digital Food Systems Innovation as a potential delivery mechanism. The coalition unites public, private and non-profit organizations committed to responsible digital innovation in food systems, and aims to create an open and inclusive data and digital ecosystem”
  3. Transforming the world’s food systems is an environmental, social and economic imperative. Global food systems are unsustainable in their current forms for both people and planet. Food systems emit up to one-third of global greenhouse gases (GHGs) and are a significant driver of biodiversity loss –in addition to the environmental cost. They also leave millions of people, disproportionately women in the low- and middle-income countries (LMICs), in poverty and suffering from hunger and malnutrition.
  4. To achieve such an urgent transformation, innovation across and throughout food systems is required, including improving collaboration, involving vulnerable groups, creating partnerships and ecosystems, and making best use of data, as well as incorporating new and traditional knowledge and technologies.
Folgen von Kommunismus:
People dead from starvation during the Holodomor, Ukrainian famine/genocide dead from starvation on the streets of Kharkiv 1933

Sie sehen, wo das Ganze hinläuft:

  1. Net-Zero natur-positive Lösungen – Was die Irren durchsetzen wollen, sind Methoden zur Herstellung von Agrargütern, die keinerlei Einfluss auf die Umwelt haben. Ein Irrsinn sondersgleichen, wenn man bedenkt, dass CO2 der Stoff ist, aus dem ALLES pflanzliche Leben gemacht ist. Ausgerechnet hier ein “Net-Zero” einführen zu wollen, das hat die Qualität des Baus eines Schwimmbads, das dem dem nachhaltigen Schwimmen ohne Wasser gewidmet ist, Trockenschwimmen.
  2. Weil man derartigen Unfug nicht mit den Leuten durchsetzen kann, die wissen, was es bedeutet, auf einem Acker Gemüse anzubauen, im ständigen Kampf mit Unkraut, Schnecken und den Elementen, deshalb wird zentralisiert, werden die üblichen Aktivisten, die schon in der Vergangenheit bewiesen haben, dass dann, wenn es um Zerstörung funktionierender Nahrungsmittelketten oder von Wohlstand insgesamt geht, auf sie Verlass ist, Regierungen, und NGOs, und Private, also Unternehmen, die sich unter die politisch-korrekte Agenda geordnet haben und seitdem dem Zeitgeist in den Allerwertesten Schlüpfen, wie z.B. Unilever.
  3. Die vielleicht zentrale Stelle: Leute bei der UN und beim WEF haben beschlossen, dass es so nicht mehr weitergehen kann, dass es “imperative” also unerlässlich, zwingend geboten sei, die globalen Treibhausgase zu reduzieren. Und weil diese Leute das denken und beschlossen haben, deshalb werden Programme in die Wege geleitet, die bäuerlichen Betrieben, die als “unsustainable in their current forms”, als nicht nachhaltig und nicht aufrechterhaltbar in ihrer derzeitigen Form erklärt werden, den Garaus zu machen. Das ist der Hintergrund der Bauern-Proteste, die derzeit in den Niederlanden stattfinden.
  4. Und damit auch klar ist, dass kein Stein auf dem anderen gelassen werden wird, machen diese Eiferer, diese beseelten Planer der gesellschaftlichen Zukunft deutlich, dass Veränderung, Wandel, Innovation im gesamten System der Erzeugung von Nahrungsmitteln gefordert ist, es wird kein Stein auf dem anderen verbleiben.

Das ist eine Drohung.

Eine Drohung, die die Bauern in den Niederlanden verstanden haben, gegen die sie vorgehen, sich wehren.

Aber nicht nur das. Es ist eine klare kommunistische Agenda. Den Wahn, man könne heute durch Fünf- oder Siebenjahrespläne und durch effektivere, zentral gesteuerte Flächennutzung, ein Planziel erreichen, denn hatten wir schon einmal, eines Planziels, das den sozialistischen Planern zu erreichen ganz wichtig erscheint, jenen Planern, die keine, wirklich keine Ahnung von Feldarbeit oder Fruchtfolge oder den Problemen, die sich auf ausgelaugten Böden sehr schnell einstellen, haben, die solchen Pipifax ihren hehren “net zero” Zielen unterordnen, beseelt von der Vorstellung einer kommunistischen Welt, in der Food Innovation Hubs bestimmen, welches Getreide auf der Fläche der Niederländischen Kolchose angebaut wird, während die norddeutsche Kolchose dieses Jahr für Gemüse und die süddeutsche Kolchose für Bier und Wein zuständig sind.

Derartige Phantasien hat es zu allen Zeiten gegeben. Besonders bekannt geworden sind die Kolchosivierungen von Stalin und Mao, beeindruckende Erfolge für die beiden Menschenfeinde, denn am Ende ihrer Planumsetzung waren rund 100 Millionen Menschen nicht mehr am Leben. “Progress demands sacrifice” – eine Sequenz aus den X-Files, die immer noch kein ScienceFiles-Leser aufgefunden und zugeordnet hat.

Dass solche Pläne der Kolchosivierung, der Transformation der Produktion von Nahrungsmitteln in eine kommunistische Variante der industriellen Produktion [natürlich unter Nutzung aktueller Mode-Worte] besonders in kommunistischen Ländern auf Gegenliebe stößt, das dürfte nicht verwundern. Und so ist Vietnam, eines der verbliebenen kommunistischen Länder, in dem Landwirtschaft eine große Rolle spielt, weil große Teile der Bevölkerung nach wie vor in der Landwirtschaft beschäftigt sind, wenngleich ihnen kein Boden gehört, weil er allen gehört, eine jener Absurditäten kommunistischer Idiotie, eines der ersten Länder, das sich um ein “Food Innovation Hub” der World Economic Forum und UN-Initiative beworben haben und das natürlich den Zuschlag erhalten hat.

Ähnlich begeistert wie Mark Rutte in den Niederlanden, die noch prä-kommunistisch sind, ist Nguyen Xuan Phuc , der Präsident von Vietnam, in seiner Ansprache zum freudigen Ereignis: Vietnam ist Food Innovation Hub:

“The Vietnamese President highlighted the necessity to pursue a “multi-value” agricultural development model, encompassing socio-economic-cultural issues, landscapes and the environment.

It is necessary to develop a green, low-emission and “nature-based” agriculture that is climate resilient and responsive to the complicated evolution of COVID-19, he stated, adding that priority should be given to promoting rural economic development, ensuring food supplies, reducing food loss and food waste, effectively managing natural resources, and biodiversity conservation.”

Der vietnamesische Präsident betonte die Notwendigkeit ein “mehr-Wert” Model agrarischer Entwicklung zu verfolgen, das sozio-ökonomische und kulturelle Fragen, Landschaft und Umwelt umfasst.

Es ist notwendig, eine grüne, naturbasierte Landwirtschaft mit wenig Emissionen zu entwickeln, die dem Klima widerstehen und auf die komlizierte Evolution von COVID-19 reagieren kann, sagt er und fügte hinzu, dass der Schwerpunkt auf der Förderung ländlicher ökonomischer Entwicklung liegen müsse, um Nahrungsmittelsicherheit herzustellen, die Verschwendung und den Verlust von Nahrungsmitteln zu reduzieren, die natürlichen Ressourcen effektiv zu steuern und die Biodiversität zu erhalten.

Sie sehen, auch ein kommunistischer Präsident ist bewandert in den Floskeln, die ein von allen guten Geistern verlassener Zeitgeist vorgibt, Floskeln, die keinerlei Sinn umfassen, die in willkürlicher Aneinandereihung vorkommen und dazu dienen, dem Volk, dem Mann auf der Straße eine besondere Dringlichkeit von etwas zu vermitteln, das derjenige, der die Dringlichkeit vermitteln will, nicht benennen kann oder will, das letztlich am besten in dem Slogan zusammengefasst ist, den das WEF wohl gerne zurücknehmen würde: You will own nothing and you will be happy. Du wirst kein Eigentum haben, aber dennoch glücklich sein, ein Zynismus sondersgleichen, denn die Grundlage von Freiheit ist Unabhängigkeit und Unabhängigkeit erfordert Eigentum. Das WEF ist die größte Bedrohung von Freiheit und Wohlstand, die es derzeit gibt.

Es wird Zeit, Davos abzuriegeln.



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