Herzstiftung untersucht Thrombosen als UNTERSCHÄTZTE Impf-Nebenwirkungen

Durch den folgenden Flyer, den die Deutsche Herzstifung verbreitet, sind wir auf ein Projekt aufmerksam geworden, das auf den Seiten der Herzstiftung unter der Überschrift: Covid-Impfungen können eine breite Autoimmunantwort gegen Thrombozyten auslösen. Herzstiftung unterstützt Projekt zur Erforschung des Mechanismus” beschrieben wird. Wie immer, wenn es darum geht, Impf-Nebenwirkungen, also häufig schwere Erkrankungen, die für denjenigen, den es trifft, den vielleicht vorhandenen Nutzen einer COVID-19 Impfung / Gentherapie in der Regel um ein Vielfaches an Kosten überragen, spielen die Worte “selten” und “nur” im Beitrag der Herzstiftung eine große Rolle:

  • Neuartige Thrombose – sehr selten, aber gefährlich;
  • Bereits Anfang 2021 beobachteten Ärzte und Wissenschaftler, dass nach einer Impfung mit Adenovirus-basierten Impfstoffen wie Vaxzevria (AstraZeneca) und Johnson&Johnson seltene Komplikationen auftraten.
  • In der Fachwelt wurde dieses Phänomen als Vakzin-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie, kurz VITT, bekannt. Von 100.000 Geimpften sind zwar nur ein bis zwei Personen nach Auskunft des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) betroffen.

Das ist der erste Teil des Framings, die Behauptung, dass Thrombosen als Folge einer COVID-19 Impfung / Gentherapie “selten” seien und “nur” selten vorkämen. Als Beleg für diese Behauptung wird ein Fehlschluss ad auctoritatem angeführt, in diesem Fall wird das Paul-Ehrlich-Institut, eine denkbar schlechte Quelle, wenn es um akurate Daten zu Impfnebenwirkungen geht, als Autorität ausgegeben.

Durch dieses Framing soll dem Leser vermittelt werden, dass etwas erforscht wird, was eigentlich gar nicht erforscht werden muss, weil es so selten ist. Dass es dennoch erforscht wird, das zeigt, zweites Framing, wie wichtig die Gesundheit “der Menschen” genommen wird. Damit nicht genug, wird im Beitrag über weite Strecken der Eindruck erweckt, die Thrombosen, die sich als Zellen-Verklumpung einstellen, weil das körpereigene Immunsystem den köpereigenen Plättchenfaktor 4 (PF4), ein Eiweiß, angreift, sie sei ein Problem der Adenoviren-basierten Impfstoffe:

“Bereits Anfang 2021 beobachteten Ärzte und Wissenschaftler, dass nach einer Impfung mit Adenovirus-basierten Impfstoffen wie Vaxzevria (AstraZeneca) und Johnson&Johnson seltene Komplikationen auftraten. Bei den betroffenen Patienten entwickelten sich innerhalb von 5 bis 30 Tage nach der ImpfungThrombosen (Blutgerinnsel) an untypischen Stellen, z.B. in den Hirnvenen (Sinusvenenthrombosen) und der Milz. In der Fachwelt wurde dieses Phänomen als Vakzin-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie, kurz VITT, bekannt. Von 100.000 Geimpften sind zwar nur ein bis zwei Personen nach Auskunft des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) betroffen.”

Drittes Framing: Habt keine Sorge, denn die Nebenwirkungen, die wir hier untersuchen, die Thrombosen, sie sind ganz selten, kommen nur “ganz selten” vor und sie beziehen sich auf AstraZeneca und Johnson&Johnson. Indes findet sich am Ende des Textes ein Absatz, der das ganze Framing ad absurdum führt:

„Wie bei den neu entwickelten mRNA-Impfstoffen werden auf Gentechnik basierende Therapien zukünftig enorm an Bedeutung gewinnen. Dieses Projekt hilft, unser Verständnis des Zusammenspiels von Thrombozyten und Immunsystem auch in anderen kardiovaskulären Erkrankungen besser zu verstehen und leistet damit einen zukunftsweisenden Beitrag zur Grundlagenforschung und Herzgesundheit“, so die Einschätzung von Prof. Thomas Voigtländer, dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Herzstiftung.”

Es geht also nicht nur um Adenovirus-basierte Impfstoffe, sondern auch um die mRNA-Gentherapien von Pfizer/Biontech/Moderna, die – wenn es um Thrombosen geht – den Spritzbrühen von AstraZeneca und Johnson&Johnson in nichts nachstehen. Der einzige Unterschied zwischen den Unternehmen scheint darin zu bestehen, dass AstraZeneca und Johnson&Johnson bei der Lobbyarbeit sparen und deshalb das Pech hatten, genutzt zu werden, um das Vorhandensein einer kleinen, nur selten vorkommenden Nebenwirkung einzuräumen. Man räumt ein paar “Nebenwirkungen” ein und hofft damit, die Existenz all der anderen, die zwischenzeitlich belegt ist, vertuschen zu können.

Wir haben die Aktion der Herzstiftung zum Anlass genommen, um die aktuellen Daten zu Thrombosen aus VigiAccess zu sammeln. Ein etwas mühsames aber lohnendes Unterfangen. Derzeit sind in der Datenbank der WHO 57.352 Thrombosen erfasst. Die folgende Aufstellung zeigt, dass sich Thrombosen in jedem Winkel des Körpers einstellen, je nachdem, wohin die Spritzbrühe eben getragen wird:

Deep Vein Thrombosis 18011
Thrombosis 17851
Superficial Vein Thrombosis 2980
Cerebral Venous Sinus Thrombosis 2301
Venous Thrombosis Limb 2012
Venous Thrombosis 1537
Pulmonary Thrombosis 1473
Cerebral Thrombosis 1118
Cerebral Venous Thrombosis 902
Portal Vein Thrombosis 797
Thrombosis with Thrombocytopenia Syndrome 620
Peripheral Artery Thrombosis 519
Mesenteric Vein Thrombosis 473
Ophthalmic Vein Thrombosis 457
Retinal Vein Thrombosis 445
Haemorrhoids Thrombosed 410
Jugular Vein Thrombosis 383
Coronary Artery Thrombosis 363
Pelvic Venous Thrombosis 348
Arterial Thrombosis 319
Subclavian Vein Thrombosis 290
Superior Sagittal Sinus Thrombosis 243
Retinal Vascular Thrombosis 235
Transverse Sinus Thrombosis 226
Cerebral Artery Thrombosis 197
Aortic Thrombosis 189
Carotid Artery Thrombosis 184
Vena Cava Thrombosis 140
Cardiax Ventricular Thrombosis 129
Splenic Vein Thrombosis 126
Thrombosis in Device 123
Pulmonary Artery Thrombosis 109
Hepatic Vein Thrombosis 105
Basilar Artery Thrombosis 105
Axillary Vein Thrombosis 103
Retinal Artery Thrombosis 102
Renal Vein Thrombosis 101
Mesenteric Artery Thrombosis 85
Portosplenomesentric Venous Thrombosis 83
Visceral Venous Thrombosis 82
Atrial Thrombosis 70
Vascular Stent Thrombosis 64
Renal Artery Thrombosis 63
Splenic Thrombosis 54
Ovarian Vein Thrombosis 52
Cavernous Sinus Thrombosis 51
Penile Vein Thrombosis 51
Brachiocephalic Vein Thrombosis 42
Thrombosis Mesenteric Vessel 39
Subclavian Artery Thrombosis 39
Ophthalmic Artery Thrombosis 36
Vertebral Artery Thrombosis 36
Brain Stem Thrombosis 35
Splenic Artery Thrombosis 34
Renal Vascular Thrombosis 31
Injection Site Thrombosis 30
Vascular Graft Thrombosis 30
Thrombosed Varicose Vein 29
Pulmonary Venous Thrombosis 28
Vaccination Site Thrombosis 27
Cerebellar Artery Thrombosis 27
Hepatic Vascular Thrombosis 25
Arteriovenous Fistula Thrombosis 20
Truncus Coeliacus Thrombosis 19
Hepatic Artery Thrombosis 19
Sigmoid Sinus Thrombosis 16
Prostetic Cardiac Valve Thrombosis 13
Postoperative Thrombosis 10
Umbilical Cord Thrombosis 10
Device Related Thrombosis 8
Catheter Site Thrombosis 6
Graft Thrombosis 6
Vascular Access Site Thrombosis 6
Shunt Thrombosis 5
Intrapericardial Thrombosis 4
Tumour Thrombosis 4
Postpartum Venous Thrombosis 4
Venous Thrombosis in Pregnancy 4
Adrenal Thrombosis 3
Infective Thrombosis 3
Arteriovenous Graft Thrombosis 3
Coronary Bypass Thrombosis 3
Application Site Thrombosis 2
Deep Vein Thrombosis Postoperative 2
Precerabral Artery Thrombosis 2
Spinal Artery Thrombosis 2
Peripheral Vein Thrombosis 2
Postpartum Thrombosis 2
Administration Site Thrombosis 1
Infusion Site Thrombosis 1
Medical Device Site Thrombosis 1
Thrombosis Corpora Cavernosa 1
Paraneoplactic Thrombosis 1
Total 57352

57.352 Thrombosen sind alles andere als ein normales Aufkommen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie, und sie sind nicht das, was man bei der Herzstiftung mit den Worten “selten” und “nur” suggerieren will, Erkrankungen, die sich nur in Ausnahmefällen einstellen. Wir haben es hier eher mit der Regel als mit der Ausnahme zu tun. Die Thrombosen, so liest man im Beitrag weiter, sie wären eine Folge davon, dass COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien direkt in die Blutbahn gelangen würden:

“Erste Untersuchungsdaten zeigen hierbei, dass wohl eine Injektion in die Blutbahn die fehlgeleitete Autoimmunantwort auslösen kann, da der Impfstoff direkt auf die Blutplättchen trifft. Bei einer Gabe in den Muskel war dies nicht der Fall. Die Forscher folgern daraus, dass vermutlich ein versehentlich in die Blutbahn verabreichter Impfstoff den Immunprozess auslöst, der zu einer impfassoziierten Thrombozytopenie, aber möglicherweise auch Thrombose führen kann.”

Wenn das Problem darin besteht, dass die “Impfstoffe” frei in der Blutbahn flottieren, dann ist dieses Problem aber mit nichten eines, das sich NUR und SELTEN im Rahmen der Impfung ergibt und es ist mitnichten ein Problem, das nur bei Adenovirus-basierten Impfstoffe auftritt – im Gegenteil, es ist geradezu ein Problem, das bei mRNA-Gentherapien die Regel nicht die Ausnahme ist, denn:

Exosome verbreiten das Spike-Protein über die Blutbahn 

Sandhya Bansal, Sudhir Perincheri, Timothy Fleming, Christin Poulson, Brian Tiffany, Ross M. Bremner und Thalachalour Mohanakumar (2021). Cutting Edge: Circulating Exosomes with COVID Spike Protein Are Induced by BNT162b2 (PfizerBiontech) Vaccination prior to Development of Antibodies: A Novel Mechanism for Immune Activation by mRNA Vaccines. Journal of Immunology.

Die Idee, die mRNA-Impfstoffen / Gentherapien zugrunde liegt, sieht vor, dass lipide Nanopartikel ihre Fracht, die mRNA des Spike-Proteins in menschliche Zellen transportieren. Dort soll die mRNA von Ribosomen aufgenommen und das Spike-Protein gebildet werden, einerseits zur Bildung von Antikörpern führen, andererseits von Endosomen aufgenommen und geschreddert werden. Wie Bansal et al. (2021) zeigen, ist das eine schöne Geschichte, aber sie endet nicht hier, denn die Endosome packen, wenn man so will, das Spike-Protein in Exosome und kicken diese Exosome aus der Zelle, direkt in die Blutbahn.

Quelle: Bansal et al. (2021)

Die Abbildung zeigt oben rechts zwei Bilder, die mit einem Elektronenmikroskop erstellt wurden, auf denen Exosome zu sehen sind, die Spike-Proteine tragen. Die Geschichte von mRNA-Spike-Proteinen ist also nicht in Zellen zuende, sie hat eine Fortsetzung im Blutkreislauf.

Wie diese Fortsetzung aussieht, das haben die Autoren auf Grundlage von Blutproben, die acht Freiwillige vor der Behandlung mit BNT162b2/Comirnaty, am Tag der Behandlung, sieben und 14 Tage nach der ersten Behandlung, 14 Tage nach der zweiten Behandlung und vier Monate nach der zweiten Behandlung entnommen wurden und die mit Blutproben von 10 gesunden Erwachsenen, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden, 20 zweifach Geimpften und 20 Personen, die weder positiv auf SARS-CoV-2 getestet noch geimpft waren, verglichen wurden, dargestellt. Alle Ergebnisse, die nun berichtet werden, stellen somit statistisch signifkante Abweichnungen bei denjenigen dar, deren Blut nach ihrer Impfung mit BNT162b2/Comirnaty von den Autoren systematisch untersucht wurde.

  • 14 Tage nach der ersten Behandlung mit BNT162b2/Comirnaty finden die Autoren Exosome, die das Spike-Protein (oder S2) tragen, im Blut der “Geimpften”.
  • Erst 14 Tage nach der zweiten Behandlung mit BNT162b2/Comirnaty finden die Autoren Antikörper gegen das Spike-Protein.
  • Die Menge der Exosome, die das Spike Protein tragen, ist auch 14 Tage nach der zweiten Behandlung im Vergleich zu 14 Tagen nach der ersten Behandlung deutlich erhöht.
  • Noch vier Monate nach der zweiten Behandlung mit BNT162b2/Comirnaty finden die Autoren Exosome, die das Spike-Protein tragen, im Blut der “Geimpften”.
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Soviel zum Thema mRNA bleibe (1) stationär, werde (2) unmittelbar nach Bildung von Spike-Proteinen in menschlichen Zellen zerstört, und (3) führe unmittelbar zur Bildung von Antikörpern. Vielmehr sieht es ganz danach aus, dass Exosome, die das Spike-Protein tragen, wo auch immer sie von menschlichem Gewebe aufgenommen werden, eine Immunreaktion hervorrufen, und zwar eine, die mit einer Entzündung einhergeht. Dass dem so ist, das haben die Autoren durch das unter dieser Art von Forschern verbreitete rituelle Ermorden von Mäusen gezeigt, denen Exosome, die das Spike-Protein getragen haben, injiziert wurden. 30 Tage nach der Injektion wurde den Mäusen die Milz und Blut entnommen und eine stark erhöhte Konzentration von Markern festgestellt, die auf Entzündungen hinwiesen, speziell von INFγ (Interferon – Zytokin) und TNFα (Tumornekrosefaktor), beide Ergebnis einer Immunreaktion des Organismus, die wiederum eine Entzündung voraussetzt.


S1 und das Spike-Protein flottieren im Blut

Ogata, Alana F., Chi-An Cheng, Michaël Desjardins, Yasmeen Senussi, Amy C. Sherman, Megan Powell, Lewis Novack et al. (2022). Circulating severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) vaccine antigen detected in the plasma of mRNA-1273 vaccine recipients. Clinical infectious diseases 74(4): 715-718.

Ogata et al. (2022) haben S1-Protein und Spike-Protein im Blutplasma von Doppelgeimpften gefunden. Ihre Ergebnisse basieren auf Blutproben von 13 Angestellten im Gesundheitswesen, denen zu 10 bis 13 Zeitpunkten Blut entnommen wurde, wobei die Blutentnahmen nach der ersten und der zweiten Impfung erfolgte. Die Impfung ist eine Behandlung mit Modernas mRNA-1273 Gentherapie. Die Ergebnisse dürften für BNT162b2, die Gentherapie von Pfizer/Biontech nicht anders sein.

Ogata et al. (2021). Zur Veröffentlichung akzeptiertes Manuskript.

Zu sehen in der oberen Hälfte der Abbildung: Bis zu sieben Tage nach der ersten Impfung findet sich das S1-Protein im Blut der Geimpften, bis zu zehn Tage nach der ersten Impfung findet sich das gesamte Spike-Protein im Blut mancher Geimpfter.

Nach der Impferzählung, die Moderna (und Pfizer/Biontech) verbreitet, sollte das nicht der Fall sein, denn diese Erzählung behauptet nach wie vor, dass injizierte mRNA stationär bleibt, was sie definitiv nicht tut. NIcht nur wird S1 (einer der beiden Bestandteile des Spike-Proteins und derjenige, der die RBD trägt) unmittelbar nach der Injektion von mRNA im Blut der Geimpften gefunden, das Spike-Protein wird bei manchen der Geimpften noch 8 bis 10 Tage nach der Behandlung mit Modernas mRNA-1273 gefunden. Die Autoren erklären diesen Umstand dadurch, dass CD8+ t-Zellen, also Killer-t-Zellen die Zellen, an deren Oberfläche nach Bildung des Spike-Proteins aus mRNA das Antigen präsentiert wird, zerstören, was dazu führt, dass Spike-Protein aus diesen Zellen in die Blutbahn abgegeben wird. Abermals etwas, das von den Herstellern der COVID-19 mRNA-Gentherapien nicht vorgesehen ist. Als Konsequenz frei im Blut flottierender Spike-Proteine können sich Entzündungen in Gewebe oder Organen nahezu wahllos einstellen.


Das sind zwei von vier belegten Wegen, über die mRNA-Gentherapien erhebliche Schäden im menschlichen Organismus anrichten. Wer die verbleibenden beiden Wege nachlesen will, der kann das hier tun.

Forschung, wie die, von der die Deutsche Herzstiftung berichtet, die von der DHS unterstützt wird, ist sicher wichtig, wenngleich das oben zitierte Ergebnis, schon seit geraumer Zeit bekannt ist. Dessen ungeachtet wäre es wichtig, die entsprechende Forschung in den Kontext einzuordnen, in den sie gehört, einen Kontext, der sich in mittlerweile 4.100.239 Nebenwirkungen niederschlägt, die bis dato in nur einer Datenbank, die der Sammlung von Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie dient, einer von vielen, Eingang gefunden haben. Um den vollkommen falschen Eindruck zu vermeiden, dass Nebenwirkungen auf eine bestimmte Art von Impfstoffen, die auf Adenoviren basiert, beschränkt seien und das Ausmaß von Nebenwirkungen nicht ständig in einer Weise zu untertreiben, die ein Schlag ins Gesicht der vielen ist, die unter Nebenwirkungen leiden, wäre es sicher sinnvoll, wenn Stiftungen wie die Deutsche Herzstiftung ihre Anbiederung an die politische Korrektheit und die Erzählung, ausgerechnet die mRNA-Gentherapien seien harmlos im Vergleich zu Adenoviren-basierten Impfstoffen, aufgeben und sich statt dessen mit der Realität, wie sie sich in der Tabelle oben darstellt, abfinden.



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