Wahlbetrug 2020: US-County verklagt den eigenen Justizminister

Er ist nach wie vor nicht vom Tisch.

Obschon MS-Medien alles getan haben, um all die Informationen, die darauf hinweisen, dass die US-Präsidentschaftswahl von 2020 ein einziger, großer Betrug zugunsten von Creepy Joe war, zu unterdrücken, und niemand, was vielleicht der beste Indikator für Betrug  ist, auf Seiten der US-Demofrauds die Notwendigkeit gesehen hat, die Frage, ob Wahlbetrug stattgefunden hat oder nicht, eindeutig zu klären, obschon zensiert, gelöscht, gefakecheckt und vieles mehr wurde und wird, gibt es stetig neue Entwicklungen, neue Informationen, die zeigen, dass 2020 nicht alles mit rechten Dingen zugegangen ist.

Wer noch einmal Teile dessen, was wohl erheblicher Wahlbetrug war, nachlesen will, für den haben wir einige der zentralen Texte, die wir dazu geschrieben haben, zusammengestellt:

White Sands National Monument – New Mexico…late evening… Von Murray FoubisterCC BY-SA 2.0,

In jeder Kultur gibt es Sprichworte, die demjenigen, dem heute Unrecht getan wird, auf die Zukunft vertrösten, in der die Leichen seiner Feinde im Wadi entlangeschwemmt werden, an dessen Rand er sitzt oder sich die Wahrheit durch den Sand der Täuschung ans Licht gearbeitet hat. Gemeinhin basieren derartige Sprichworte auf Lebenserfahrung, und in der Tat: Das Thema “Wahlbetrug”, es ist in den USA stetig vorhanden, bildet so etwas wie den “House hum” hinter dem, was gerade im politischen Theater gegeben wird.

Vor nicht allzu langer Zeit haben wir vom Dokumentarfilm “2000 Mules” berichtet, den Dinesh de Sousa erstellt hat, eine Dokumentation, in der eine Unzahl von Indizien dafür aufgefahren werden, dass systematisch Dropboxen mit Wahlzetteln vollgestopft wurden, zu wessen Gunsten, das muss man sicher nicht ausführen – oder? – es gibt nur einen US-Präsidenten in der Geschichte der USA, der mehr Stimmen erhalten hat als er Wähler hat.

Wer unseren Text zu Dinesh de Sousas Dokumentarfilm nachlesen will, der kann das hier tun. Der Hinweis auf de Sousa findet sich in einem Beitrag, in dem wir darüber berichten, dass das höchste Gericht des Bundesstaats Wisconsin Dropboxen für nicht mit dem Wahlgesetz des Bundesstaates vereinbar erklärt hat, was letztlich nichts anderes bedeutet, als dass die Präsidentschaftswahlen 2020 illegal waren. Indes herrscht weiterhin die normative Kraft des Dementen im Weißen Haus, Gegen wachsenden Widerstand auch in der eigenen Partei. Ein weiteres neues Steinchen im Wahlbetrugs-Mosaik stammt aus Texas. Dort hat der Parteitag der Republikaner Biden die Legitimität abgesprochen, weil er per Betrug in Amt und Würden gelangt ist.

Heute berichten wir von einem County in New Mexiko, von dem wir bis vor kurzem nichts wussten: Otero County, dessen “Hauptstadt” Alamogordo ist. Otero ist einer der trockenen Landkreise in New Mexiko vornehmlich, wenn nicht ausschließlich, durch das Nationaldenkmal “White Sands” bekannt. Nein, nicht nur durch White Sands, denn seit kurzem ist Otero dafür bekannt, dass das County, dessen Einwohnerschaft sich auf rund 70.000 Seelen summiert, den Justizminister von New Mexico, Maggie Toulouse Oliver verklagt hat, und zwar wegen der Zertifizierung der Präsidentschaftswahl von 2020, eine Zertifizierung, die die Ergebnisse aus New Mexico als korrekt zustandegekommen ausweist und nach Ansicht der Verantwortlichen in Otero County nie hätten zertifiziert werden dürfen, weil die Ergebnisse nicht korrekt zustande gekommen sind. Dass Wahlbetrug die Mutter von Biden ist, haben die Verantwortlichen für ihren Wahlbezirk nach einem umfangreichen Hearing festgestellt [mehr als fünf Stunden und am Ende dieses Posts zu finden], in dessen Verlauf unterschiedliche Referenten Belege dafür, dass die Wahlen nicht korrekt abgehalten wurden, vorgetragen haben. Und wenn man die Liste der Indizien liest, die auf Wahlbetrug hinweisen bzw. Wahlbetrug belegen, dann trifft man all die alten Bekannten, von denen wir bereits in den oben verlinkten Beiträgen berichtet haben, wieder:

  • Eine statistische Analyse der Ergebnisse zeigt, dass der Wahlausgang in Otero nur erklärt werden kann, wenn man annimmt, dass Dropboxen geradezu mit Wahlunterlagen vollgestopft wurden, und zwar von denselben Akteuren.
  • Weitere Belege finden sich darin, dass Wähler über die Motor Vehicle Commission registriert wurden, obschon die Motor Vehicle Commission zum Zeitpunkt, zu dem viele Registrierungen erfolgt sind, geschlossen war, also keine Registrierungen erfolgen konnten. Grund der Schließung: COVID-19.
  • Wahlzettel wurden von verstorbenen Wählern abgegeben, es gibt Belege dafür, dass dieselben Wahlzettel mehrfach erfasst wurden, Wahlunterlagen, die aufgrund fehlender Angaben nicht hätten gezählt werden dürfen, wurden gezählt;
  • Auf Wahlmaschinen von Dominion war die falsche Software installiert, die Maschinen ans Internet angeschlossen, so dass Externe sich jederzeit Zugang verschaffen konnten und
  • alles in allem waren die Indizien / Belege für Wahlbetrug so zahlreich, dass sich die Verantwortlichen von Otero County entschlossen haben, eine Klage gegen den Justizminister des Bundesstaats New Mexico wegen fehlerhafter Zertifizierung der Präsidentschaftswahl 2020 zu erheben.

Was immer dabei herausgkommen wird, Sie werden es bei uns erfahren.


Mehr dazu in der Pinon Post


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