Die Konsens-Lüge und die Propagandaisierung der MS-Medien als “Cheerleader” der Regierung

In der Mehrheit zu sein, sich in der Mehrheit zu wähnen, “wie sind mehr” festellen zu können, übt auf diejenigen, die nicht in der Lage sind, ihre Position, vielleicht auch ihre Überzeugung zu argumentieren und gegen Kritik zu verteidigen, eine ungemeine Anziehungskraft aus. Der Fehlschluss ad populum, und ein solcher liegt vor, wenn man denkt, die Tatsache, dass man nachplappert, was man denkt, dass die Mehrheit plappert, mache das Geplapperte korrekt, er spielt im Rahmen der großen Propaganda-Dichtungen der Moderne eine überragende Rolle.

Die Behauptung, man befinde sich in der Mehrheit, habe die Mehrheit der Wissenschaftler auf seiner Seite, sei nur der Ausführende eines “wissenschaftlichen Konsenses” sie ist zentral für alles, was derzeit an autoritärer Zerstörung demokratischer Grundprinzipien bis zu neuerdings der Politisierung und Aushöhlungen des Rechtsstaates vonstatten geht.

  • Das Mehrheits-/Konsens-Narrativ bildet die Grundlage der Zensur abweichender Meinungen;
  • Das Mehrheits-/Konsens-Narrativ stellt die Legitimation für politische Eingriffe in Freiheit und wirtschaftliches Wohlbefinden dar, es dient als Vorwand, um demokratische Gesellschaften in totalitäre Gesellschaften umzubauen;
  • Das Mehrheits- / Konsens-Narrativ dient als Basis, auf der Forschungsgelder bereitgestellt oder verweigert werden, um auf diese Weise wissenschaftliche Forschung zu korrumpieren und damit letztlich zu zerstören.

Das sind nur drei Anwendungen für die falsche Behauptung, es gebe einen Konsens oder eine Mehrheit für so absonderliche Maßnahmen, wie wir sie im Rahmen von COVID-19- oder im Rahmen der Klimawandel-Hysterie sehen. Sie erinnern sich an die Bedeutung, die der Konsens über den angeblich von Menschen gemachten Klimawandel spielt, wie wichtig es Polit-Darstellern immer war, sich im Einklang mit der Mehrheit der Wissenschaftler zu inszenieren und wie willfährig manche Akademiker waren, Polit-Darstellern in dieser Hinsicht zuzuarbeiten?

Das Konsens-Narrativ im Rahmen der Klimawandel-Hysterie

Die Geschichte der 97%-Konsens-Behauptung beginnt im Jahre 2004 mit einem Beitrag von Oreskes, der so unterirdisch schlecht ist, dass wir ihn hier nicht berücksichtigen wollen und auch nicht müssen, denn zwischenzeitlich haben John Cook und unterschiedliche Co-Autoren versucht, in mehreren Studien die Existenz eines Konsenses darüber, dass Klimawandel menschengemacht sei, nachzuweisen. Offenkundig kann man eine Forschungsfrage, die nach „Konsens“ sucht, nicht mit der Methode der Wissenschaft in Einklang bringen. Wir bewegen uns hier im Feld der Forscher, die vom öffentlichen Förderungskuchen auch ein paar Euros oder Australische Dollars abhaben wollen und als Gegenleistung ideologisch Verwertbares liefern wollen.

Cook et al. haben in ihrer letzten „Studie“ aus dem Jahre 2013 besonders gut Verwertbares geliefert, Verwertbares, das über die Zahlen wirken soll. 12.465 wissenschaftliche Beiträge in Zeitschriften haben die Autoren gesammelt, vielleicht auch 12.876 oder 13.458. So genau wissen das die Autoren offensichtlich nicht. Und weil sie es nicht genau wissen, verbreiten sie in ihren „supplementary materials“ andere Daten als in ihrem Artikel. Wie dem auch sei, irgendwie sind 11.944 Abstracts zu wissenschaftlichen Texten übriggeblieben, die die Autoren dann in einem „citizen science project“, das leider nur die Unterstützung von 24 Bürgern gefunden hat, durch eben diese Bürger haben klassifizieren lassen. Den 24 anonymen Freiwilligen wurden Kategorien vorgegeben, nach denen sie die Abstracts von wissenschaftlichen Texten klassifizieren sollten, in der Hoffnung, dass Autoren in ihrem Abstract beschreiben, was sie tatsächlich auch manchen und in der Hoffnung, dass die Bürgerforscher auch verstehen, was beschrieben wird.

Das kann man tun, wenn man Sorge trägt, dass die Bürger, die sich melden, keine Selbstselektion überzeugter Klimawandel-Jünger darstellen, die überall menschengemachten Klimawandel sehen und hineinlesen und wenn man sicherstellt, dass die Kriterien, nach denen Texte klassifiziert werden, eindeutig sind und in mindestens zwei Kontrollgängen auf ihre Reliabilität geprüft werden. Ob Cook et al. das getan haben? Wer weiß? Sie machen dazu keinerlei Angabe, was den Verdacht nahelegt, die angesprochene methodische Problematik sei ihnen gar nicht bewusst. Dafür, dass die Ergebnisse von Cook et al. nicht wirklich das sind, was man als Speerspitze der methodischen Akkuratheit beschreiben würde, spricht auch die Tatsache, dass 12 einsame Gestalten, sorry: Bürger, anonyme Bürger, für die Klassifizierung von 23.061 Abstracts verantwortlich sind, während es weitere 12 Bürger auf gerade einmal 607 Abstracts gebracht haben. Die Zahl der Abstracts ergibt sich aus der Doppelklassifizierung, jedes Abstract wurde zwei freiwilligen Bewertern vorgelegt. Addiert man die beiden Zahlen und dividiert durch 2, dann ergeben sich 11.835 Abstracts, abermals eine andere Zahl und abermals ein Grund, daran zu zweifeln, dass die Studie von Cook et al. auch nur annähern den Kriterien von Validität und Reliabilität gerecht wird.

Man kann also weder ausschließen, dass die 24 Freiwilligen, die die 11.835 Abstracts, die die aktuelle Grundlage des Beitrags bilden, eine Gruppe von Klimawandeljüngern darstellen, die alles andere als objektiv bei der Einordnung der Beiträge vorgehen, noch kann man ausschließen, dass die vorgegebenen Kategorien von den 24 freiwilligen Beurteilern unterschiedlich verwendet werden.

Dafür, dass Klimawandeljünger an der Auswertung beteiligt waren, spricht die Tatsache, dass sich einige Autoren, die überprüft haben, wie ihre Texte eingeordnet wurden, über eine Fehlklassifikation ihrer Arbeiten geärgert haben. Dafür, dass die freiwilligen Beurteiler die Kriterien, die ihnen vorgegeben wurden, al Gusto und nicht einheitlich angewendet haben, spricht die sehr hohe Zahl von konfligierenden Einordnungen. So gab es bei der Frage, ob ein Abstract eine Befürwortung eines menschengemachten Klimawandels enthält ein Drittel widerstreitender Bewertungen. Man sollte denken, die entsprechende Frage ist einfach zu beantworten. War sie aber offensichtlich nicht, was ein weiterer Hinweis auf Klimawandeljünger ist.

Schließlich haben sich eine Reihe von Wissenschaftlern, deren Arbeiten von Cook et al. berücksichtigt wurden, über die Nichtnachvollziehbarkeit der Auswahlkriterien irritiert gezeigt. Dr. Richard Tol und Dr. Craig Idso zum Beispiel. Tol findet es nicht nachvollziehbar, dass von 122 Beiträgen, die er im von Cook et al. untersuchten Zeitraum veröffentlicht hat, 10 ausgewählt wurden und ärgerlich, dass 5 der 10 ausgewählten Arbeiten falsch klassifiziert wurden, natürlich als Beiträge, die den menschengemachten Klimawandel stützen, nicht als solche, die ihn in Frage stellen, was die Beiträge von Tol tatsächlich tun.

Die bisherige Aufarbeitung der Studie von Cook et al. gleicht einer Auflistung der methodischen Fehler, die man vermeiden sollte, wenn man valide und reliable Ergebnisse produzieren will:

  • Die Auswahl der Arbeiten, die von Cook et al. berücksichtigt wurden, ist nicht nachvollziehbar und scheint mehr oder weniger willkürlich.
  • Für die freiwilligen Bewerter wurde nicht sichergestellt, dass keine Selbstrekrutierung von Personen erfolgt, die ein Interesse an der Verbreitung des Mythos vom menschengemachten Klimawandel haben.
  • Den freiwilligen Bewertern der Abstracts wurden keine Kriterien vorgegeben, die die Wahrscheinlichkeit abweichender Einordnung desselben Abstracts minimieren.
  • Die Einschätzungen der freiwilligen Bewerter wurden nur in Fällen, in denen zwischen den zwei Bewertern, die dasselbe Abstract einordnen sollten, Differenzen aufgetreten sind, geprüft, in allen anderen Fällen nicht.
  • Mit anderen Worten: Die Wahrscheinlichkeit einer Fehlklassifizierung wurde maximiert.

Und weil alles noch nicht ausreicht, wenden Cook et al. in ihrer Auswertung der verzerrten Ergebnisse noch einen Taschenspielertrick an. Die nunmehr 11.944 Arbeiten, die von 1991 bis 2011 veröffentlicht wurden und sich mit Klimawandel befassen, werden aufgrund ihrer Abstracts wie folgt klassifiziert:

  • 64 Beiträge werden als Beiträge eingeordnet, die von ihren Autoren als klarer Beleg eines menschengemachten Klimawandels bewertet werden. Eine nachträgliche Prüfung durch Craig Idso hat 23 der 64 Beiträge als Fehlklassifizierung ausgewiesen.
  • In 922 Beiträgen haben die Autoren von einem menschlichen Beitrag zum Klimawandel geschrieben, den Beitrag aber nicht quantifiziert.
  • In 2.910 Beiträgen findet sich eine „implizite“ Bestätigung für den menschengemachten Klimawandel, wobei die Bestätigung zuweilen so implizit ist, dass man sich fragt, ob den Autoren, die in diese Kategorie fallen, nicht reihenweise Gewalt angetan wird.
  • In 7.930 Beiträgen findet sich keinerlei Referenz zum menschengemachten Klimawandel
  • In 40 Beiträgen bringt der Autor seine Zweifel am menschengemachten Klimawandel zum Ausdruck.
  • In 54 Beiträgen wird die Idee eines menschengemachten Klimawandels implizit zurückgewiesen, in 24 explizit.

Um die 97% Zustimmung errechnen zu können, schließen Cook et al. die 7.930 Beiträge, in denen keinerlei Referenz zum Einfluss von Menschen auf den Klimawandel vorkommt, komplett aus. 66,4% der Beiträge sind somit belanglos. Die verbleibenden 4.014 Beiträge werden in zwei Gruppen zusammengefasst: 3.896 Beiträge sind für die Autoren pro-menschengemachter Klimawandel, 118 contra. 100-(118/40,14) = 97,06%. Tatsächlich sind 32,6% aller bewerteten Abstracts als pro-menschengemachter Klimawandel eingeordnet und nicht 97,06%.

Hinzu kommt, dass man die Einordnung, die Cook et al. vornehmen, nicht unterschreiben muss. Tatsächlich fallen 64, nach Korrektur 41 Arbeiten in die Klasse von Arbeiten, die einen menschengemachten Klimawandel explizit bejahen und quantifizieren, alle anderen Arbeiten fallen nicht in diese Klasse. Ergo ist der wissenschaftliche Konsens, der für die Klimaalarmisten so wichtig ist, gerade auf 1,6 bzw. 0,5% eingeschrumpft. David Henderson hat dieses Argument gemacht. Alex Epstein macht auf seinem Blog ein ähnliches Argument und zeigt zudem, wie die falschen Zahlen, die Cook et al. liefern von Politikern sofort genutzt werden, um ihre Agenda zu befördern.

Institutionalisierte Akademiker und Politiker arbeiten hier, wie es scheint, Hand in Hand.

Zwei sehr gute Kritiken am Beitrag von Cook et al. hat Robert S. J. Tol verfasst: „Comment on Quantifying the Consensus on Anthropogenic Global Warming in the Scientific Literature“ (Environmental Research Letters, 11, 2016) und Quantifying the Consensus on Anthropogenic Global Warming in the Literature: a Re-Analysis. Energy Policy 73(2014): 701-705.

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Die Behauptung, 97% der Wissenschaftler, die sich zum Klimawandel äußern, würden die Idee eines menschengemachten Klimawandels unterstützen, ist somit eine Falschbehauptung, die einmal mehr der internen Qualitätskontrolle der Qualitätsmedien entschlüpft ist – oder sollte man annehmen müssen, ZEIT, Spiegel, Guardian, werden dafür bezahlt, den Mythos vom menschengemachten Klimawandel zu transportieren und warm zu halten?

Die Falschbehauptung vom wissenschaftlichen Konsens, die ohnehin nur jemand aufstellen kann, der von Wissenschaft keine Ahnung hat, denn wissenschatflicher Fortschritt setzt DISSENS voraus. Konsens ist so etwas wie das Ende der Wissenschaft, denn worüber sollte man noch forschen, wenn ohnehin alles klar ist? Darüber, wie sich Fruchtfliegen auf den Hebriden unter der Annahme einer Erderwärmung um 5 Grad und einer Abnahme der Apfelproduktion um 3% entwickeln? Leider genau die Art von Forschung, die man bei denen findet, die sich von Regierungen für ihre Ergüsse bezahlen lassen: Wissenschaftsprostituierte, keine Wissenschaftler.

Nein, Wissenschaft benötigt Streit und Streit ist das, was Polit-Darsteller überhaupt nicht mögen. Deshalb war zu Beginn der Pandemie klar, dass die vollmundigen Behauptungen, man wolle sich “nach der Wissenschaft richten”, spätestens dann Vergangenheit sind, wenn aus der Wissenschaft das kommt, was DIE WISSENSCHAFT auszeichnet: Kritik, Widerspruch, alternative Vorschläge, all das, was Polit-Darsteller auf ihrem Weg in den Totalitarismus, zu mehr Überwachung und Kontrolle nicht brauchen können. Denn um überhaupt eine Chance zu haben, Menschen Freiheit zu stehlen, muss man ihnen Sicherheit versprechen und Sicherheit setzt einen schrecklichen Feind voraus, der wiederum nur mit heftigen, die Kontrolle und Überwachung erhöhenden Maßnahmen geschlagen werden kann.

SARS-CoV-2 wurde zu diesem Feind, COVID-19 als schreckliche Atemwegserkrankung, die große Lücken in die Bevölkerung zu schlagen im Stande sein soll, aufgebaut. Lockdowns und alle möglichen Arten von Restriktionen auf das tägliche Leben, die Bürgern Freiheit nehmen und Polit-Darstellern und ihren Hintermännern ein Mehr an Kontrolle bescheren, wurden als lebensrettende Maßnahmen zur Sicherstellung d er Gesundheit des Volkskörpers gepriesen.

Und dann kam, was nicht vermeidbar war: Mit der Great Barrington Declaration bekundeten Zehntausende Wissenschaftler und Ärzte, dass Lockdowns nicht notwendig, zerstörerisch und unsinnig sind, dass es bessere Möglichkeiten gibt, ein Virus, das ohnehin nur für einen kleinen Teil der Bevölkerung überhaupt gefährlich werden kann, zu bekämpfen.

Mehrere Zehntausend Wissenschaftler und Ärzte – das Ende für die Erzählung vom “wissenschaftlichen Konsens”.

Und ab diesem Moment wird es für Konflikforscher, für Soziologen, die untersuchen, welche Machstrukturen in einer Gesellschaft, welche ABHÄNGIGKEITSVERHÄLTNSISSE in einer Gesellschaft herrschen, so richtig interessant. Und eine der wichtigsten Informationen, die man aus der Art und Weise, wie die Great Barrington Declaration, wie deren drei Initiatoren Jay Bhattacharya, Martin Kulldorff und Sunetra Gupta angefeindet und beschimpft wurden, lautet: Die Idee, es gebe auch nur ein einziges Medium im Mainstream, das unabhängig von Regierungen sei, ist vollkommen diskreditiert. Es gibt nicht ein MS-Medium, das nicht am Trog mit Polit-Darstellern sitzt und sich von Regierungen mit Steuergeldern [z.B. für COVID-19 Impfpropaganda] füttern lässt, das nicht komplizit im Komplott gegen die Freiheit von Bürgern gewesen ist oder immer noch ist. Nicht eine der einst großen Plattformen, die als neue Soziale Netzwerke gefeiert wurden, hat nicht bei der erst besten Gelegenheit und vor die Wahl, die eigenen Nutzer zu schützen oder Regierungen in den Allerwertesten zu kriechen, Letzteres vorgezogen und die eigenen Nutzer verraten.? Einzig alternative Medien wie die Achse des Guten, ScienceFiles, die Unbestechlichen, oder Bachheimer haben die Great Barrington Declaration aufgenommen und darüber berichtet.

Nicht nur haben MS-Medien im Zusammenhang mit der Great Barrington Declaration gezeigt, dass sie immer für die Regierung und gegen die Interessen ihrer Konsumenten Partei ergreifen werden, auch die Kettenhunde der MS-Medien, die Faktenchecker, die, wie wir hier beschrieben haben, die Ergebnis eines weltweit betriebenen Versuchs, von Personen wie Soros sind, Meinungsfreiheit zu zerstören, haben sich als Feinde einer offenen Gesellschaft erwiesen, die, wenn sie von der Kette gelassen werden, schon mangels Argumenten und Kompetenz, alle beißen müssen, die drohen, ihnen die Knochen wegzunehmen, die ihnen Polit-Darsteller hingeworfen haben.

Mittlerweile wissen wir, dass die Great Barrington Declaration in allen Punkten korrekt war und dass, wenn man den Vorschlägen gefolgt wäre, die in der Declaration gemacht wurden, wie dies z.B. in Florida der Fall war, viel Leid, viel Zerstörung und viel Tod hätte vermieden werden können.

Jay Bhattacharia hat in einem Interview, aus dem wir eine kurze Sequenz entnommen haben, einige dieser Punkte angesprochen und dabei vor allem die Rolle der Medien als, wie er sagt, “Cheerleader der Regierung” herausgestellt. Derartige Cheerleader, das muss nachgetragen werden, sind eine Gefahr für Demokratie, Freiheit und Rechtsstaat.

In order to impose lockdown they needed the illusion of consensus that the scientific community was in favour of lockdown.
If you want to get your way with a remarkable lockdown policy that’s going to devastate the lives of so many poor people and a lot of people are opposed to it.
How do you get your way?
It was sharp elbow politics.
The fact the media went along with it is actually disquieting.
I think the media itself also is subject to this kind of propaganda. They were instead of being an independent third party asking questions … whether it actually makes sense, instead they decided that they were going to be essentially cheerleaders for the government position.
Um einen Lockdown durchzusetzen haben sie die Illusion eines wissenschaftichen Konsens benötigt, die Mär, die wissenschaftliche Gemeinschaft sei befürworte Lockdowns.
Wenn Sie eine Lockdown-Politik, die die Leben von vor allem armen Menschen zerstören wird, und gegen die sich bei vielen Widerstand regt, durchsetzen wollen.
Wie drückt man eine solche Politik durch?
Mit kompromissloser Politik.
Dass die Medien dabei mitgemacht haben, ist beunruhigend.
Ich glaube, die Medien sind Teil dieser Propaganda. Statt eine unabhängige Position einzunehmen und Fragen zu stellen, … ob das Ganze überhaupt Sinn macht, haben sie sich entschieden, die Cheerleader der Regierungs-Position zu sein.


 

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