Impfen gegen NICHTS – Neue Studie zeigt den ganzen Wahnsinn hinter COVID-19 “Impfstoffen”

In einer normalen Welt werden Impfungen durchgeführt, um Schutz vor einer schweren Krankheit, vor Pocken oder Tuberkulose zu gewährleisten.
In einer normalen Welt sind Impfungen eine Reaktion auf gefährliche Pathogene, die in der Lage sind, bei vielen Menschen schwere Erkrankungen herbeizuführen.
In einer normalen Welt wird der Wert einer Impfung anhand der Relation zwischen Gefahren der Impfung (Nebenwirkungen) und Nutzen der Impfung (Schutz) bestimmt.

Wir leben in keiner normalen Welt.
Denn es wird gegen ein Pathogen geimpft, gegen SARS-CoV-2, von dem so gut wie KEINE Gefahr für 99,84% der Bevölkerung ausgeht, und es wird mit vermeintlichen Impfstoffen geimpft, von denen eine hohe Gefahr ausgeht, Nebenwirkungen zu erleiden.

Wir dokumentieren die Nebenwirkungen, die sich nach COVID-19 Impfung einstellen, regelmäßig.
Unser letztes Update der WHO-Datenbank zeigt 4.182.261 Meldungen von Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie, darunter klare Signale dass Atemwegserkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Bluterkrankungen, Herzerkrankungen und neurologische Erkrankungen von COVID-19 Impfungen / Gentherapien ausgelöst werden. Unsere Aufarbeitung wissenschaftlicher Literatur, in der klare Kausalitäten zwischen schweren Erkrankungen und vorausgehender COVID-19 Impfung / Gentherapie belegt werden, umfasst derzeit 51 schwere Erkrankungen, 150 wissenschaftliche Studien und über 200 Fallbeispiele.

Die belegten Kosten einer COVID-19 Impfung / Gentherapie sind massiv.
Den Kosten steht im Wesentlichen KEINERLEI NUTZEN gegenüber.

Das belegt eine Studie, die wieder einmal, wie so viele relevanten Studien, aus Katar kommt, diese Studie:

Butt AA, Dargham SR, Coyle P, et al. (2022). COVID-19 Disease Severity in Persons Infected With Omicron BA.1 and BA.2 Sublineages and Association With Vaccination Status. JAMA Internal Medicine. Published online August 22, 2022. doi:10.1001/jamainternmed.2022.3351

Die Autoren interessieren sich dafür, wie viele mit BA.1 oder BA.2 Infizierte, also mit den beiden Vorgänger-Omikron-Varianten von BA.4 und BA.5, ernsthaft erkranken, was in der Regel in einer Hospialisierung mündet, wie viele auf einer Intensivstation behandelt werden müssen und wie viele an BA.1 oder BA.2 sterben. Die Ergebnisse basieren auf einer Vollerhebung der Personen im Alter von 18 und mehr Jahren, die im Zeitraum vom 19. Dezember 2021 bis zum 6. Februar 2022 positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden. Der Zeitraum, den die Autoren untersuchen, ist der Zeitraum der dritten Welle, die – wie man der folgenden Abbildung entnehmen kann – auch die Welle war, die die meisten Katari erfasst hat:

Für den Beobachtungszeitraum bilden die Autoren aus 24.301 positiv auf BA.1 und 125.687 positiv auf BA.2 Getesteten (Kritierium für die Unterscheidung beider ist der so genannte S-Gen Target Failure, der für BA.1 spricht) zwei nach sozialstrukturellen und gesundheitlichen Kriterien (Alter, Geschlecht, Migrationsstatus, Vorerkrankungen) kontrollierte Gruppen, die insgesamt je 20.812 Personen umfassen.

Das wichtigste Ergebnis, das es zu berichten gibt ist, dass es kein Ergebnis gibt. BA.1 und BA.2 unterscheiden sich nicht voneinander und sie sind beide für die allermeisten Menschen vollkommen harmlos. Die Harmlosigkeit findet ihren Niederschlag in der folgenden Tabelle:

Wir haben die Ergebnisse aus Spalte 2 und 3 für “Overall” und BA.1 und BA.2 durchgespielt.
Demnach haben von 10.000 positiv auf SARS-CoV-2 Getesteten:

  • 9.984 (BA.1), 9.983 (BA.2) keine oder nur milde Symptome;
  • 11 (BA.1) 13 (BA.2) entwickeln Symptome, die zu einer Hospitalisierung führen;
  • 3 (BA.1), 2 (BA.2) müssen auf einer Intensivstation behandelt werden;
  • 1 (BA.1), 2 (BA.2) versterben.

Die geringen zahlenmäßigen Unterschiede zwischen beiden Varianten sind nicht statistisch signifikant, sind somit nicht relevant. Die Zahlen sind eindeutig: Von SARS-CoV-2 Omikron in seinen Varianten BA.1 oder BA.2 geht für die allermeisten Menschen keinerlei Gefahr aus. Diejenigen, für die sich eine Infektion mit BA.1 oder BA.2 zu einem gesundheitlichen Problem auswächst, sind so selten, dass man eine Massenimpfung gegen COVID-19 auf ihrer Grundlage sicher nicht rechtfertigen kann, schon deshalb nicht, weil mit einer entsprechenden “Impfung” keinerlei Schutz vor Ansteckung mit und Weitergabe von SARS-CoV-2 verbunden ist. Wer dennoch die Impftrommel rührt, will offenkundig für Umsatz bei Pharmaunternehmen sorgen, was die Frage aufwirft, welchen persönlichen Nutzen ihm das Rühren der Impftrommel bringt.

Obschon die Ergebnisse oben mehr als eindeutig sind, obschon schwere oder kritische Erkrankungen an COVID-19 bzw. ein Versterben an COVID-19 so selten sind, dass die resultierende Verteilung in einer Weise schief ist, die statistische Analysen problematisch, wenn nicht sinnlos macht, denn wie will man etwas erklären, was es so gut wie nicht gibt, versuchen die Autoren genau das. Sie fassen alle schweren, kritischen Fälle und Verstorbenen für beide Varianten getrennt zusammen und stellen in je einer logistischen Regression 33 (BA.1) bzw. 36 (BA.2) schwer bzw. kritisch Erkrankte bzw. Verstorbene 20.779 (BA.1) bzw. 20.776 (BA.2) Personen gegenüber, die asymptomatisch geblieben sind bzw. milde Symptome entwickelt haben, und zwar in einer logistischen Regression, deren Ziel darin besteht, die Risikofaktoren für schwere Erkrankung / kritische Erkrankung bzw. Tod zu bestimmen. Das kann man machen, wenn man sich davon keine umwerfenden Ergebnisse verspricht und nicht enttäuscht ist, wenn Junk errechnet wird.

Man ist natürlich geneigt, die Ergebnisse aus der Tabelle, die man mit Sinn füllen kann, zu interpretieren, also z.B. festzustellen, dass mit Vorerkrankungen ein erhöhtes Risiko auf schwere, kritische Erkrankung bzw. Tod einhergeht. Dass das Risiko zudem mit dem Alter steigt. Beide Zusammenhänge sind bekannt und schon mehrfach gezeigt worden. Indes gibt es erheblichen Zweifel an der Reliabilität der dargestellten Ergebnisse, die man leicht in Sicherheit überführen könnte, hätten die Autoren Gütemaße, z.B. Nagelkerkes R2 angegeben. Indes ist die Angabe dieser wichtigen Werte offenkundig unter Medizinern verpönt, ergo muss man sich mit dem behelfen, was geliefert wird, den Konfidenzintervallen. Das Konfidenzintervall für die von den Autoren in ihrer Diskussion besonders hervorgehobenen Ergebnisse, nach denen eine Booster-Impfung und eine weiter zurückliegende (mehr als drei Monate), nicht jedoch eine kurz zurückligende (weniger als drei Monate) zweite Impfung das Risiko auf schwere/kritische Erkrankung bzw. Tod reduzieren, es reicht von 0,00 für den Booster und BA.2 bis 0,26, der Mittelwert liegt bei 0,03. Das ist, gelinde gesagt, Bullshit. Ein Koeffizient, dessen Wertebereich keinerlei Beitrag zur Erklärung der Varianz liefert oder 6,7%

SARS meets the immune system

ist ein schlechter Witz, den man nur interpretieren kann, wenn man für Gelächter sorgen will. Auch das kontraintuitive Ergebnis, wonach eine länger zurückliegende zweite Impfung die Wahrscheinlichkeit reduziert, schwer/kritisch an COVID-19 zu erkranken bzw. daran zu versterben [die Wahrscheinlichkeiten sind immer relativ zu Ungeimpften] ist ein Indikator dafür, dass hier ein Ergebnis interpretiert wird, das keinerlei Sinn macht. Es ist bezeichnend, dass die Autoren kein Wort der Erklärung auf das erstaunliche Ergebniss verschwenden, dass eine kurz zurückliegende zweite “Impfung “(innerhalb von drei Monaten) das Risiko auf schwere/kritische Erkrankung an COVID-19 oder gar Tod im Vergleich zu Ungeimpften ERHÖHT, während eine länger zurückliegende zweite “Impfung” (mehr als drei Monate), also eine, deren Wirkung mit hoher Wahrscheinlichkeit verschwunden ist, einen besseren Schutz vor schwerer/kritischer Erkrankung oder gar Tod liefert. Wollte man daraus lesen, was es bedeutet, dass nicht mehr effektive Impfstoffe / Gentherapien besser vor COVID-19 schützen als effektive Impfstoffe / Gentherapien [effektiv im Sinne nachweisbarer Antikörper], dann hätte man das Problem, dass die errechnete Wirkung von Booster-Impfungen / Gentherapien dazu in einem diametralen Widerspruch steht. Kurz: DIe in Tabelle 2 ausgewiesenen Ergebnisse machen keinen Sinn. Das ist auch kein Wunder, denn die Autoren mühen sich, etwas statistisch nicht Existentes zu erklären. Die Anzahl derjenigen, die nach Infektion mit SARS-CoV-2 schwer oder kritisch an COVID-19 erkranken oder daran sterben ist einfach so gering, dass man keine sinnvollen statistischen Analysen durchführen kann.

Und das ist ein Grund zur Freude, denn die Studie aus Katar belegt eindeutig, dass SARS-CoV-2 zu einem harmlosen Coronavirus geworden ist, auf dessen Grundlage man KEINERLEI EInschränkung persönlicher Freiheit, weder Masken, nach Abstand, noch Zugangsbeschränkungen noch Impfpflichten legitimieren kann. Wer es dennoch versucht, der hat offenkundig ganz andere Motive als gesundheitliche, totalitaristische, anti-demokratische, autoritäre, vielleicht auch sadistische Motive.



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