Geleakter Bericht aus Israel: heftige, dauerhafte und erhebliche Nebenwirkungen als Folge von PFIZER’s COMIRNATY / BNT162b2

Israel ist so etwas wie Ground Zero für Pfizer.
Das Unternehmen hat mit der damaligen Regierung Netanjahu einen Exklusivertrag abgeschlossen. In Israel wurde in Folge und als erstem Land BNT162b2 EXKLUSIV verspritzt, was es leichter macht, die Folgen dieses Massenexperiments zuzuordnen. Die Mehrheit der Israeli wurde von ihrer Regierung gezwungen, sich mit gleich drei oder vier Dosen von Pfizers Experimental-Stoff spritzen zu lassen. Die Israelische Bevölkerung gehört zu den Bevölkerungen, von denen ein großer Anteil früh gegen SARS-CoV-2 geimpft war, indes gehört Israel auch zu den Ländern, in denen der Impf-Enthusiasmus unter der Bevölkerung sehr schnell nachgelassen hat. Dass BNT162b2/Comirnaty bestenfalls einen Kurzzeitschutz bereit stellt und dieser minimale Schutz mit erheblichen Nebenwirkungen erkauft werden muss, mag ein Grund dafür sein.

Wie die meisten westlichen Regierungen, so gehört auch die israelische Regierung zu denen, die gegenüber Nebenwirkungen, die von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien, im Falle Israels BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech ausgehen, vollkommen ignorant sind, stur und steif behaupten, die COVID-19 Gentherapie von Pfizer sei ungefährlich, sei der beste Schutz vor SARS-CoV-2 und gegen COVID-19, den man haben kann und komme, wenn überhaupt nur mit leichten, schnell vergänglichen Nebenwirkungen.

Eine LÜGE.

Eine BEWUSSTE LÜGE, wie der Videomitschnitt einer Zoom-Konferenz zwischen Wissenschaftlern und Verantwortlichen des israelischen Gesundheitsministeriums zeigt, der geleakt wurde und in den Besitz von GB News / Neil Oliver gelangt ist. Hintergrund des Videos ist eine Forschung, die das israelische Gesundheitsministerium zu den Nebenwirkungen von Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty in Auftrag gegeben hat, denn in Israel gibt es keinerlei Berichtsystem, das Nebenwirkungen von Medikamenten bzw. in diesem Fall Impfstoffen erfasst. Vielleicht war man bei Pfizer deshalb begeistert, mit Israel eine Art Laborland zu haben, in dem ausschließlich BNT162b2/Comirnaty verimpft wird. Es hat bis in den Dezember 2021 gedauert, bis man sich beim israelischen Ministerium für Gesundheit gemüsigt gesehen hat, eine Studie zu den Nebenwirkungen von BNT162b2/Comirnaty in Auftrag zu geben. Die Studie, deren Ergebnisse die Wissenschaftler im geleakten Video berichten, wurde schließlich im Dezember 2021 ausgelöst, sie umfasst den Zeitraum von Ende Dezember 2021 bis Mai 2022 und basiert wohl auf Daten einer der vier israelischen Krankenkassen, die rund 15% der Bevölkerung versichert.

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Für ihre Forschung haben die Wissenschaftler einen Ansatz benutzt, der als “re-challenge” Ansatz bekannt ist. Wenn Nebenwirkungen nach der ersten Impfung auftauchen, nach der zweiten, dritten Impfung wiederkehren, dann liegt keine Korrelation, sondern eine Kausalität vor. Auf diese Weise haben die Wissenschaftler Ergebnisse produziert, die man im israelischen Gesundheitsministerium nicht mag und deshalb unterdrückt hat, zunächst für zwei Monate vollständig und dann mit einem Bericht, der das Gegenteil dessen behauptet, was die Wissenschaftler in der Zoom-Konferenz als Ergebnisse vorgetragen haben.

Den Ergebnissen der Wissenschaftler zufolge sind Nebenwirkungen nach Gentherapie mit BNT162b2/Comirnaty

  • nicht selten,
  • nicht von kurzer Dauer,
  • nicht harmlos.

Sie sind im Gegenteil

  • häufig,
  • werden von Impfung zu Impfung heftiger,
  • halten über Wochen, Monate, Jahre an und
  • sind erheblich.

Gefunden haben die Wissenschaftler unter anderem Neurologische Nebenwirkungen in erheblichem Ausmaß. Um welche erheblichen Nebenwirkungen es sich dabei handelt, geht aus dem Bericht von GB News nicht hervor. Indes muss man kein Prophet sein, um zu wissen, dass es sich dabei um Hirnschläge, Wahrnehmungsstörungen, Erkrankungen an Creutzfeldt-Jakob und vieles mehr handelt. So wie man kein Prophet sein muss, um zu wissen, dass die Forscher Kausalitäten für

  • Autoimmunerkrankungen [Autoimmune Hepatitis, Guillain-Barré-Syndrome],
  • Atemwegserkrankungen [COVID-19, Pneumonie],
  • Bluterkrankungen [Thrombosen und Gerinnsel],
  • Herzerkranungen [Infarkte, Myo- und Perikarditis],

gefunden haben. Warum nicht? Weil wir diese Kausalitäten seit Monaten berichten:

Die geleakten Informationen aus Israel bestätigen somit, was wir seit Monaten schreiben: Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien sind alles andere als selten.

Sie sind häufig.

Sie sind erheblich.

Sie sind nicht kurzfristig, sondern dauerhaft.

Regierungen wissen das und verschweigen es.
Dass dem so ist, hat das israelische Gesundheitsministerium dadurch belegt, dass es den Bericht der Wissenschaftler, von dem im folgenden Beitrag von GB News die Rede ist, erst unterschlagen und dann die Ergebnisse verfälscht hat.

Eine der größten Lügengeschichten der letzten Jahrhunderte und eine der größten Gesundheitskatastrophen der Menschheitsgeschichte wird derzeit vor unseren Augen offen gelegt. Wer Augen hat, der sieht es nun. Wer es angeblich nicht sieht, der lügt.

Im Beitrag von GB News vom 20. August 2022 führt Neil Oliver ein Interview mit im Wesentlichen Retsef Levi vom MIT in Boston.


Quelle: GB News



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