Vom Halbgott in weiß zum Schmuddelkind: Vertrauen in Ärzte auf einem Tiefpunkt

Sie waren systemrelevant.
Etliche unter ihnen haben sich eine goldene Nase verdient.

Ohne Sie hätte es kein Massenexperiment mit Pfizer/Biontech/Moderna/usw. gegeben.
Ohne Ihre Mithilfe wäre es nicht möglich, die erheblichen Nebenwirkungen, die sich nach COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellen, zu verheimlichen.

Wir sprechen von Ärzten, einem Berufsstand, der einst zu den angesehendsten Berufen gezählt hat.
Das ist lang her.

Ärzte sind DIE Pandemieverlierer.

Das Vertrauen in Ärzte ist auf einem Tiefpunkt angekommen.
Das belegt eine Umfrage, die wir derzeit auf unserem Telegram-Kanal durchführen.

Wir haben unsere Leser gefragt, wie groß Ihr Vertrauen in Ärzte im Allgemeinen ist. Es ist, so kann man wohl feststellen, kaum mehr vorhanden: 70% unserer Leser, die an der Befragung bislang teilgenommen haben (N = 2.594), geben an, wenig, sehr wenig oder gar kein Vertrauen in Ärzte zu haben. Die gleiche Frage haben wir für Hausärzte gestellt. Das Ergebnis ist auf den ersten Blick etwas besser, nunmehr sagen 50% der Leser (N = 1.476), dass sie wenig, sehr wenig oder kein Vertrauen in Ihren Hausarzt haben, also den Arzt, den sie in der Regel aufsuchen, wenn sie erkrankt sind. Indes: betrachten man die positive Seite der Medaille, dann geben nur 20% unserer Leser an, volles Vertrauen, sehr viel oder viel Vertrauen zu ihren Hausärzten zu haben. NIcht gerade das, was man als Grundpfeiler eines gesunden Patienten-Arzt-Verhältnisses ansehen kann, aber immerhin besser als die 5%, die in Ärzte im Allgemeinen volles, sehr viel oder viel Vertrauen entgegen bringen.

Dass Ärzte Pandemieverlierer sind, dass zeigen die Ergebnisse auf die beiden nächsten Fragen, mit denen wir die Entwicklung, die das Vertrauen in Ärzte durch das, was Pandemie gewesen sein soll, genommen hat, erfragt haben:

Rechnet man diejenigen heraus, die angeben, keinen Hausarzt zu haben, dann geben 79% der Leser (N = 1.605) an, ihr Vertrauen in ihren Hausarzt sei heute geringer als vor der Pandemie, das ist ein mehr oder weniger vernichtendes Ergebnis, obschon es besser ist als die 94% (N = 1.307), die angeben, ihr Vertrauen in Ärzte im Allgemeinen sei vor der Pandemie größer gewesen. Diejenigen, die angeben, ihr Vertrauen in ihren Hausarzt sei heute höher als vor der Pandemie, geben in der Regel die skeptische Haltung ihres Arztes gegenüber dem Massenimpf-Experiment als Grund dafür an.

Die Befragung ist eine laufende Befragung. Wenn Sie daran oder an zukünftigen Befragungen, die wir auf unserem Telegram-Kanal durchführen, teilnehmen wollen, dann können SIe das einfach, indem Sie unseren Telegram-Kanal abonnieren.

Nun wird es natürlich wieder die Schlaumeier geben, die – weil sie etwas aufgeschnappt haben, das – wie sie glauben – es ihnen ermöglicht, missliebige Ergebnisse vom Tisch zu wischen -, die “Repräsentativität”, die nicht vorhanden sein soll, ins Feld führen. Dazu ist zu sagen, dass zum einen Repräsentativität ein Idealtypus ist, der in Befragungen nicht erreicht werden kann. Jede Befragung weicht mehr oder weniger davon ab. Aber natürlich muss man Repräsentativität behaupten, wenn man die eigenen Ergebnisse für viel Geld an naive Idioten zur ideologischen Verwendung verkaufen will. Zum anderen ist es eine offene Frage, wie weit unsere Befragung vom Ideal der Repräsentativität abweicht und ob sie weiter abweicht, als eine beliebige Befragung von Infas oder Infratest-Dimap. Zu guter letzt: Die Ergebnisse oben basieren auf den Angaben von bislang deutlich mehr als 1.000 Lesern. Das sind 1.000 Leute, bei denen Ärzte im Ansehen gesunken sind, 1.000 Leute, die weitererzählen, dass ihr Vertrauen in Ärzte gesunken ist, die durch ihr Verhalten der Tatsache, dass sie kein Vertrauen zu Ärzten haben, Rechnung tragen, die andere beeinflussen, sofern diese anderen noch Vertrauen in Ärzte haben, was erst noch zu zeigen wäre.

Nur ein schlechter Kaufmann ignoriert die schlechte Werbung, die er für seine Waren macht und findet sich dann mit einem leeren Laden und leerer Kasse wieder.



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