Leiden für die Pharma-Industrie: Noch nach 3 Monaten Spike-Protein von BNT162b2/Comirnaty im Gewebe der Haut

Ein Bild sagt oft mehr als tausend Worte.
Zwangsläufig sagen drei Bilder mehr als dreitausend Worte [=durchschnittliche Länge eines ScienceFiles-Posts]:

Zu sehen sind die Beine eines 64jährigen Mannes am 88. Tag seiner Erkrankung am Varizella-Zoster-Virus. Das nekrose Gewebe ist gut zu sehen. Die schmerzhaften Klumpen aus abgestorbenem Gewebe der Haut, man kann sie nicht nur sehen, sondern fast nachfühlen.

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Begonnen hat der Leidensweg des 64jährigen 2 Tage nach der ersten Dosis von BNT162b2/Comirnaty, der Spritzbrühe von Pfizer/Biontech.
Trotz der Hautausschläge, die schon zwei Tage nach der ersten Dosis aufgetreten sind, und offenkundig, weil niemand einen Zusammenhang zwischen den Ausschlägen und der COVID-19 Impfung / Gentherapie hergestellt hat, schon deshalb nicht, weil die Informationen, die es zum Zusammenhang zwischen im Wesentlichen COVID-19 mRNA-Spritzbrühen und einem nachfolgenden Ausbruch des Varizella-Zoster-Virus, besser bekannt durch die Krankheit, die er hervorruft: Gürtelrose gegeben hat und gibt, unterschlagen werden. Dass ein Ausbruch des Varizella-Zoster-Virus nach COVID-19 Impfung / Gentherapie von eben dieser Impfung / Gentherapie verursacht wird, darüber muss man eigentlich nicht mehr streiten, denn die Belege dafür sind zu zahlreich [Wir sammeln Sie mit anderen Belegen in dieser Datei.]

Wie auch immer der 64jährige wurde zum zweiten Mal mit Comirnaty traktiert, der Ausbruch von Varizella-Zoster hat sich verstärkt, wurde schmerzhaft, so schmerzhaft, dass der 64jährige im Krankenhaus behandelt werden musste.

Zunächst für 5 Tage mit 1000mg Valacyclovir: Keine Veränderung.
Dann – nachdem eine Biopsy Gewissheit darüber gebracht hat, dass die Ärzte es tatsächlich mit den sichtbaren Folgen von Varizella-Zoster zu tun haben, für 7 Tage mit 3000mg Valacyclovir.
Nach 88 Tagen hat sich der Zustand, den wir oben in den Bildern dokumentiert haben, die dem Beitrag enstammen, in dem der Fall des 64jähirgen Japaners geschildert wird, eingestellt. Aber das ist nicht das einzige, was Yamamoto et al. (2022) berichten, in diesem Beitrag berichten:

Yamamoto, Mayuko, Misaki Kase, Hozumi Sano, Reiko Kamijima, and Shigetoshi Sano (2022). Persistent varicella zoster virus infection following mRNA COVID‐19 vaccination was associated with the presence of encoded spike protein in the lesion. Journal of Cutaneous Immunology and Allergy.

Sie berichten auch das hier:

Sie sehen: Spike-Proteine im entzündeten und abgestorbenen Gewebe der Haut!
Nach rund 3 Monaten.
Jenes Spike-Protein, das sich nach Angaben der Hersteller nicht außerhalb von Zellen im Oberarm von Geimpften einfindet, was dort innerhalb weniger Stunden nachgebaut und zerstört wird. Das vollkommen ungefährlich ist und keinerlei ernsthafte Nebenwirkungen produziert, abgesehen von ein paar Herzproblemen, die die Hersteller einräumen mussten, die aber ganz ganz harmlos sind, wie Herzprobleme eben so sind. Kein Grund zur Sorge.

Weil die Hersteller es ausgeschlossen haben, dass sich Spike-Protein aus ihrer Herstellung noch nach Monaten im Organismus von Geimpften und schon gar nicht als zentraler Player in infiziertem oder abgestorbenem Gewebe findet und weil die Autoren um Yamamoto das offenkundig geglaubt haben, deshalb schreiben sie:

“Surprisingly, immunostaining with anti-coronavirus spike protein (SP) antibody revealed the SP expression in the intravesicular cells in the epidermis (Figure 3A,B) and endothelial cells of the inflamed vessels in the dermis.”

Das Leben ist voller Überraschungen.
Aber gehört die Einsicht, dass man von Regierungen und Pharmakonzernen belogen wird, dass sich die Balken biegen, wirklich dazu?



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