SARS-CoV-2: Pandemie oder Wirtschafts- und Gesellschafts-Zerstörungs-Hilfe für den Westen? Die Abwesenheit des Virus in Afrika…
Vielleicht erinnert sich der ein oder andere noch an den 11. März 2020:
“The World Health Organization (WHO) on March 11, 2020, has declared the novel coronavirus (COVID-19) outbreak a global pandemic.
At a news briefing, WHO Director-General, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, noted that over the past 2 weeks, the number of cases outside China increased 13-fold and the number of countries with cases increased threefold. Further increases are expected. He said that the WHO is “deeply concerned both by the alarming levels of spread and severity and by the alarming levels of inaction,” and he called on countries to take action now to contain the virus. “We should double down,” he said. “We should be more aggressive.”
Among the WHO’s current recommendations, people with mild respiratory symptoms should be encouraged to isolate themselves, and social distancing is emphasized and these recommendations apply even to countries with no reported cases.”
Das schreiben Cucinotte und Vanelli in ihrem Beitrag für Acta Biomedica, der am 19. März 2020 veröffentlicht wurde:
Cucinotta D, Vanelli M. (2020). WHO Declares COVID-19 a Pandemic. Acta Biomedica. 91(1): 157-160.
Eine Pandemie ist als weltweite Epidemie definiert, die die Übertragung eines Virus von Mensch zu Mensch und über Landesgrenzen hinweg voraussetzt. Die Verbreitung von COVID-19 wurde von der WHO ab dem 11. März 2020 und nach monatelanger Untätigkeit generell als Pandemie, die jedes Land der Erde erfasst hat, behandelt. Alle Empfehlungen der WHO sind an alle Länder gerichtet, die ale nach Dafürhalten der WHO in gleicher Weise von SARS-CoV-2 bedroht sind. Auch das COVAX-Impfprogramm, das vornehmlich auf Afrika zielt und von der WHO unter dem Dach von GAVI, der globalen Impfstoff-Allianz geführt wird, macht deutlich, dass nicht nur die WHO davon ausgeht, SARS-CoV-2 stelle eine erhebliche Gefahr in allen Ländern der Erde dar.
Im Rahmen dieser Impfkampagne hat GAVI mehr als eine Milliarde Impfdosen nach Afrika verbracht.
Und obschon die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien – vornehmlich die von Pfizer/Biontech – in Afrika eintreffen, scheint das, wogegen sie schützen sollen, COVID-19 ebenso wie das Virus, das COVID-19 verursacht, in Afrika weitgehend ausgeblieben zu sein.
In den Sozialwissenschaften wurde einst der internationale Vergleich als einer der Königswege auf der Suche nach Erklärungen für soziale Phänomene angesehen. Eine Vielzahl von Büchern sind zu Theorie und Methode des internationalen Vergleichs geschrieben worden und alle scheinen sie zwischenzeitlich aus der Mode gekommen zu sein, denn internationale Vergleiche, obschon sie eine große Zahl von Informationen liefern, sind nicht mehr so gerne gesehen, vor allem dann nicht, wenn sie Anomalien zu Tage befördern.
Im Folgenden befördern wir mit einem internationalen Vergleich eine Reihe von Anomalien zu Tage:
- Die Annahme einer Pandemie setzt mehr oder weniger voraus, dass alle Länder in einer vergleichbaren Weise vom die Pandemie auslösenden Virus heimgesucht werden. Wir zeigen, dass dies in Afrika nicht der Fall ist. In großen Teilen Afrikas scheinen SARS-CoV-2 und die von dem Virus verursachte Krankheit COVID-19 nicht angekommen zu sein. Lediglich Südafrika scheint eine nennenswerte Anzahl von positiv auf SARS-CoV-2 Getesteten und an/mit COVID-19 Verstorbenen aufweisen zu können.
- Die Impfkampagne, die in Afrika vor diesem Hintergrund von GAVI/COVAX durchgeführt wird, stellt sich damit als eine Aktion dar, bei der mit nachgewiesener Maßen weitgehend nutzlosen Impfstoffen / Gentherapien gegen etwas geimpft / behandelt wird, das es in Afrika so gut wie nicht gibt.
- Die Tatsache, dass SARS-CoV-2 nicht in Afrika angekommen zu sein scheint, wirft die Frage auf, was westliche Nationen für SARS-CoV-2 anfälliger macht und welche Rolle COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien dabei spielen, dass SARS-CoV-2 in westlichen Industrienationen länger und viel häufiger zu finden ist/war?
Wir haben in den Abbildungen rechts das Vereinigte Königreich und Deutschland ausgelassen, um zu zeigen, dass auch dann, wenn man nur afrikanische Länder betrachtet, in Algerien, Ägypten, der Elfenbeinküste, Ghana und Nigeria SARS-CoV-2 so gut wie nicht vorkommt, was zwangsläufig dazu führt, dass auch COVID-19 als Todesursache in afrikanischen Ländern keine Rolle spielt, wobei Südafrika in gewissem Umfang eine Ausnahme darzustellen scheint, von der man sich fragen muss, wie sie zu erklären ist.
In jedem Fall kann man feststellen, dass in Nordafrika [Algerien, Ägypten] und in Sub-Sahara-Afrika [Elfenbenküste, Ghana, Nigeria] SARS-CoV-2 überhaupt keine Rolle spielt. Das hindert indes diejenigen, die beauftragt wurden, den Überschuss der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien [dessen Verfallsdatum wir gar nicht wissen wollen, der in westlichen Ländern nicht gebraucht wird und deshalb von den mildtätigen westlichen Regierungen, deren Generosität natürlich von den Steuerzahlern finanziert wurde] zu entsorgen, nicht daran, den Krempel nach Afrika zu verschiffen, um ihn dort, wie auch immer zu beseitigen. Vermutlich ist es in Afrika einfacher und damit billiger, die gentechnischen Produkte loszuwerden, z.B. weil Auflagen der EU nicht greifen.
Entsprechend ergib sich das folgende Bild:
Es ist sehr gut zu sehen, dass spätestens ab September 2021 in Ägypten, Algerien, der Elfenbeinküste, Ghana und Nigeria massive Impfkampagnen in Gange sind, zu einem Zeitpunkt also, zu dem SARS-CoV-2 und COVID-19 in den genannten Ländern KEINE, überhaupt keine Rolle spielt. Man fragt sich vor diesem Hintergrund, wozu in Afrika Menschen gegen eine nicht vorhandene Gefahr geimpft werden, und zwar mit einem Impfstoff / einer Gentherapie, dessen / deren Nebenwirkungen beträchtlich und dessen / deren Wirkung gering sind?
Eine neue Form von Prophylaxe? Mit unwirksamen, wenngleich schädlichen Impfstoffen / Gentherapien vor etwas schützen, was kaum eine Gefahr darstellt und darüber hinaus nicht vorhanden ist?
Das Interessante an dem Impf-Irrsinn, den wir im Zusammehang mit SARS-CoV-2 und COVID-19 in vielen Varianten beschrieben haben, ist, dass der Irrsinn immer dieselben Ergebnisse nach sich zieht: Menschen, die geimpft wurden und Pharmaunternehmen, die dadurch reich geworden sind.
Zufall?
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Haben die in Afrika überhaupt getestet? Am Meisten wurde in Südafrika getestet, sonst aber kaum. War das denn nicht eine Test-Pandemie?
Das könnte den Nerv treffen.
Heide Simonis hat es doch erklärt, warum will das niemand mehr hören ?
Frei nach dieser von Narzissmus und Egoismus gesättigten SPD-Unperson :
“…und was wird dann aus mir, wenn ich die Plörre nicht kaufe und verbreite ?”
@Abwesenheit des Virus in Afrika
na ja – für die Eliten war es wichtiger, mit genetisch nahen Humanresourcen zu experimentieren – also mit den Weißen aus Europa und Nordamerika !
Aber keine Angst – die WHO ist dabei, auch die Menschen in Afrika zu verseuchen ! Die Vorbereitungen werden gerade getroffen. AFRICOM steht bereit !
Und die USA haben inzwischen Drohnen zum Versprühen der Kampfstoffe !
Na ja… Man ist ja dabei, biologische Kampfstoffe zu entwickeln, welche rassenspezifisch sind – auch und gerade auf Virusbasis. Aber nicht nur.
Dass die DNS eines Afrikaners anders ist als die eines Europäers, Asiaten etc., liegt auf der Hand!
(Allerdings kommt da noch das relativ junge Feld der Epigenetik hinzu – und jetzt wird’s kompliziert und ich höre auf.)
@welche rassenspezifisch sind
da sind sie – so glaube ich – schon weiter ! Als damals Südafrika zum failed state wurde, gab es einige Meldungen, daß man dort an biologischen Waffen gegen Farbige arbeitete. ist aber schnell wieder aus den nachrichtenspalten verschwunden.
Und vielleicht bekannter ist es, daß die USA Genproben der ganzen Welt sammeln, und mit den Erfahrungen der mRNA-Spritzungen kommen sie wohl in die Lage, Gruppenorientierte Krankheiten zu schaffen – und der Nachweis eines Biowaffeneinsatzes ist so schon äußerst schwierig – wie man an CORONA sieht !
Wie in der Justiz liegt die Anerkennung im politischen Interesse des Stichwortgebers ! Wenn der Richter die Informationen nicht als Beweis anerkennen will, ist der Beweis unmöglich – wenigstens in diesem Gericht !