Gesundheitspropaganda: Die Herbst/Winter Corona-Kampagne aus dem Bundesgesundheitsministerium und die Spritzwirklichkeit

Die Impfpropaganda für die nächste Impf-Stufe ist gerade angelaufen. Das Bundesgesundheitsministerium also das Haus “Unlauterbach” hat sie gerade vorgestellt. Wir präsentieren, was sie demnächst von Plakatwänden aus in ihrer Impf-Entscheidung beeinflussen soll.

Damit uns niemand einen “missing context” unterstellen kann, präsentieren wir vorweg die Ergebnisse einer neuen Studie, die von MODERNA finanziert wurde. Gegenstand der Studie ist die Effektivität von drei oder vier Injektionen mit Modernas mRNA-1273 gegen verschiedene Varianten von SARS-CoV-2/Omikron.

Tseng, Hung Fu, Bradley K. Ackerson, Katia J. Bruxvoort, Lina S. Sy, Julia E. Tubert, Gina S. Lee, Jennifer H. Ku et al. (2022). Effectiveness of mRNA-1273 against infection and COVID-19 hospitalization with SARS-CoV-2 Omicron subvariants: BA. 1, BA. 2, BA. 2.12. 1, BA. 4, and BA. 5. medRxiv.

Die Studie basiert auf 30,809 Personen, die im Zeitraum vom 1. Januar 2022 bis 30. Juni 2022 positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden. Sie werden mit 92,427 Personen kontrastiert, die im selben Zeitraum negativ auf SARS-CoV-2 getestet wurden. Es ist also eine Übung in Vertrauen zum PCR-Test: Je höher das Vertrauen, desto valider das Ergebnis. Aber auch ohne Vertrauen ist das Ergebnis der Studie für die Gentherapie, die Moderna als mRNA-1273-Impfstoff verkauft, nicht berauschend.

In der folgenden Tabelle ist die linke Hälfte von Interesse. Sie stellt Personen mit drei Ladungen mRNA-1273 Ungeimpften gegenüber.

Relevant sind hier die Vertrauensintervalle, die in Klammern angegeben werden. Sie zeigen, dass mRNA-1273 im Hinblick auf die Ansteckung mit SARS-CoV-2/BA.1 nach spätestens 150 Tagen (also 5 Monaten), im Hinblick auf BA.2 von Anfang an, im Hinblick auf BA.2.12.1 nach spätestens 30 Tagen, im Hinblick auf BA.4 von Anfang an und im Hinblick auf BA.5 von Anfang an WIRKUNSLOS ist. Tatsächlich zeigen die negativen Vorzeichen, dass eine dritte Ladung mRNA-1273 die Wahrscheinlichkeit für Gespritzte sich mit BA.2. BA.2.12.1, BA.4 und BA.5 zu infizieren, im Vergleich zu Ungeimfpten deutlich erhöht. Bei einer um durchschnittlich rund ein Drittel erhöhten Wahrscheinlichkeit einer Infektion mit einer der genannten SARS-CoV-2 / Omikron Varianten muss die Frage, ob mit mRNA-1273 vielleicht ein Schutz vor schwerer Erkrankung verbunden ist, nicht diskutiert werden, denn selbst wenn ein solcher von 90% rechnerisch vorhanden wäre, würde er durch die erhöhte Infektionsgefahr deutlich reduziert, um mindestens 27% und maximal 49,2%,, so dass nichts mehr von der vermeintlichen Effektivität gegen schwere Erkrankungen vorhanden ist.

Bei vier Ladungen mRNA-1273 sieht es nicht viel besser aus:

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Auch nach der vierten Ladung mRNA-1273 stellen sich spätestens 90 Tage nach der Injektion negative Effektivitäten ein, die erheblich sind und je nach Variiante zwischen 45,3% und 66,3% liegen. Mit anderen Worten, wer sich mit Moderna viermal spritzen lässt, der hat nach maximal 90 Tagen ein um zwischen 45,3% und 66,3% erhöhtes Risiko, sich mit SARS-CoV-2 zu infizieren. Von einer Effektivität eines angeblichen Impfstoffes kann keine Rede sein und auf Beantwortung der Frage, ob mit der Injektion ein Schutz vor schwerer Erkrankung verbunden ist, kann angesichts des erhöhten Infektionsrisikos verzichtet werden, schon deshalb, weil mit jeder Ladung ein erhebliches Risiko auf Nebenwirkungen einhergeht.

Die Ergebnisse für Moderna sind nahtlos auf Pfizer/Biontechs Spritzbrühe übertragbar, denn Modernas COVID-19 Gentherapie führt in der Regel zur BIldung von mehr Antikörpern und zu mehr Nebenwirkungen als Pfizer/Biontechs Comirnaty: Mehr Wirkung und mehr Nebenwirkung, ersteres für sehr kurze Zeit, letzteres vermutlich länger bis dauerhaft.

Die präsentierten Ergebnisse aus einer von Moderna finanzierten Forschung zeigen somit eine Schutzillusion, die mit der dritten oder vierten Injektion aufgebaut wird und die nach kurzer Zeit in ihr Gegenteil umschlägt und zu einer höheren Anfälligkeit für eine SARS-CoV-2 Infektion wird. Die beste Wirkung erzielt Modernas Spritzbrühe gegen BA.2, die Variante von SARS-CoV-2 / Omikron, die durch die anderen oben genannten Varianten verdrängt wurde.

Soweit zur Realität, nun zur Propaganda aus dem Bundesgesundheitsministerium.

Da COVID-19 Gentherapien weder vor Ansteckung schützen noch vor schwerer Erkrankung, ist die im Plakat zum Ausdruck gebrachte Hoffnung der Aussage vergleichbar. Ich spiele Lotto, weil ich schon in der Vergangenheit nichts gewonnen habe. Die Formulierung “hält ihren Corona-Schutz aktuell” bezieht sich auf die Bereitschaft drei und vier shots m eigenen Körper heimisch zu machen.

Drei Hochglanzplakate und nicht ein Argument. Einer hat Angst, dass er nicht mehr alle gebacken hat, einer will nicht aus dem Takt gebracht werden, einer auf dem Platz stehen. Alle behaupten, dieses Ziel durch driten oder vierten Schuss mit mRNA-Brühen erreichen zu können. Die Macher der Plakate sind offenkundig der Ansicht, dass die Idioten, die sie für Bevölkerung halten, auf Leerformeln anspringen und sich mit Fremdsubstanzen imprägnieren lassen, wenn man ihnen sagt, dass sie nach Spritzung nicht aus dem Takt gebracht werden können.
COVID-19 Gentherapien schützen weder vor Ansteckung noch vor Weitergabe noch vor schwerer Erkrankung in einem relevanten Ausmaß. Die Hoffnung, die “Lurans” hier bekundet,  Leben retten zu können, sie ist vergeblich, denn positive Tests auf SARS-CoV-2 sind unabhängig von COVID-19 Gentherapien.

Auch die beiden letzten “Motive” transportieren die falsche Behauptung, durch COVID-19 Gentherapien könne Infektion oder Erkrankung vermieden werden. Wie die eingangs berichteten Daten aus einer von Moderna finanzierten Studie zeigen, ist dies nicht der Fall. Was sowohl die Moderna-Studie als auch das Bundesgesundheitsministerium in seiner Impfpropaganda verschweigen: Ein Schuss mRNA ist nicht ungefährlich. Er kommt mit zum Teil erheblichen Nebenwirkungen, so dass das “lieber mit den Enkeln spielen” gerade an der Impfung scheitern kann, die “Mama mich” zwar braucht, aber Impfschäden es verhindern, dem Gebraucht werden nachzukommen, ganz zu schweigen davon, dass Nebenwirkungen der COVID-19 Gentherapien den Fussballspieler auf dem Platz flachlegen, den Bärtigen aus dem Takt bringen und den Bäcker nichts mehr gebacken bekommen lassen können. Zu einer ehrlichen, aufrichtigen und vor allem nicht manipulativen Kampagne gehört es, auf die Nebenwirkungen, die von COVID-19 Gentherapien ausgehen können, hinzuweisen.

Dass einmal mehr Nebenwirkungen nicht thematisiert werden, zeigt, dass es schon lange nicht mehr – sofern es je darum gegangen ist – um die Gesundheit “der Menschen” geht, sondern darum, die bestellten und bezahlten COVID-19 Brühen nicht mit hohen Kosten und mangels Nachfrage entsorgen zu müssen. Lieber entsorgt man das weitgehend wirkungslose Zeug in Menschen und diffundiert auf diese Weise die Kosten, die gesundheitlichen und die finanziellen.

Die Kampagne ist ein Versuch, die “Impflinge” in die Sicherheit zu wiegen, eine informierte Entscheidung  über COVID-19 Gentherapien zu treffen. Der Verzicht, Nebenwirkungen auch nur anzusprechen, ist ein massiver Verstoß gegen den Nürnberger Kodex.

Wie schäbig ist es eigentlich, die Unsicherheit und Hoffnung von Menschen für die eigenen Zwecke auszunutzen?



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