Heimlich, still und leise hat die European Medicines Agency den COVID-19 “Impfstoff” von Pfizer/Biontech VOLL zugelassen

Ursprünglich und entgegen allen Lügen, die Polit-Darsteller seit Jahren verbreiten, hatten alle COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien nur eine eingeschränkte Marktzulassung. Bei der European Medicines Agency lautet die entsprechende Bezeichung: CONDITIONAL marketing authorization. Die Zulassung wurde nur bedingt vergeben, weil für das, was Pfizer/Biontech und Moderna als Impfstoff verkaufen, obschon es keiner ist, keinerlei Daten aus klinischen Trials, die die ERFORDERLICHE LÄNGE angedauert haben, das sind in der Regel drei Jahr, vorlagen. Auch die sonstigen Daten, die es zur Wirkung von COMIRNATY (Pfizer/Biontech), SPIKEVAX (Moderna) oder VAXZEVRIA (AstraZeneca) zum Nutzen, den die vermeintlichen Impfstoffe bereitstellen und zum Schaden, den sie über Nebenwirkungen anrichten, vorhanden waren, waren so spärlich, dass es nicht vertretbar war, eine volle Marktzulassung zu erteilen.

Das ist nun geschehen, heimlich, still und leise, ohne dass es die Massenmedien breit getreten hätten, wie sie das mit der bedingten Marktzulassung getan haben.

Quelle: DIplomatico

Die Europäische Kommission, die – bekanntermaßen – besonders innige Beziehungen zu Pfizer unterhält, hat auf Empfehlung der EMA Comirnaty unbeschränkt zur Injektion in der Europäischen Union zugelassen. Ein weiterer Meilenstein auf dem Weg in den totalen Vertrauensverlust nationaler und internationaler Gesundheitsinstitutionen ist genommen.

Welche Rolle es bei den Zulassungsentscheidungen der European Medicines Agency spielt, dass 357.7 Millionen Euro des Gesamtbudgets für das Haushaltsjahr 2022 von Pharmaunternehmen stammen, also 85,7% des Jahresbudgets der EMA von 417,5 Millionen Euro [55,2 Millionen Euro steuert die EU bei], das ist eine offene Frage. Natürlich wird die Tatsache, dass große Pharmaunternehmen Agenturen wie die European Medicines Agency finanzieren, von der entsprechenden Agentur nicht als Problem angesehen. Es gebe, so kann man die entsprechenden Ausführungen zusammenfassen, keinen Interessenkonflikt bei der European Medicines Agency, denn die Finanzierung der EMA durch die Pharmaindustrie erfolge über GEBÜHREN. Weil die Pharmaunternehmen, weil Pfizer/Biontech/Moderna/AstraZeneca die EMA dafür bezahlen, dass die EMA ihre Produkte prüft und die EMA diese Prüfung natürlich vollkommen unabhängig davon, dass die Existenz der Agentur davon abhängt, dass die Pharmaunternehmen die EMA dafür bezahlen, ihre Produkte zuzulasssen, zu prüfen und nach allen Regeln der wissenschaftlichen Lauterkeit und Prüfung durchführt.

Eine der ikonischen Stellen in den xfiles scheint der korrekte Kommentar für diese verbal von der EMA gezimmerte Unabhängigkeitschimäre zu sein: “sounds like crap when you say it”.

In voller Unabhängigkeit von zweien der Unternehmen, die die EMA zu rund 87% aushalten, hat man bei der EMA nun entschieden, die Spritzbrühen von Pfizer/Biontech der Einfachheit halber ALLE voll zuzulassen, also sowohl Comirnaty in der weitgehend wirkungslosen Form, die auf Basis des ausgestorbenen Wuhan-Ur-SARS-CoV-2 zusammengerührt wurde als auch das neue, angepasste Comirnaty, BA.1 bzw. das BA.4 und BA.5 drei Varianten von SARS-CoV-2 / Omikron in die ursprüngliche Brühe intergiert, für das nur spärliche Daten aus einem noch spärlicheren klinischen Trial und ansonsten überhaupt nichts an Information vorliegt und das mittlerweile auf SARS-CoV-2 Varianten basiert, die am Verschwinden sind.

Bei der EMA versteht man die eigene Aufgabe also offenkundig darin, Informationen, die man im Hinblick auf das ursprüngliche Comirnaty sehr selektiv handhabt, indem etwa die vielen Berichte über erhebliche Nebenwirkungen schlicht ignoriert werden, mit Informationen, die man im Hinblick auf die an BA.1 bzw. BA.4 und BA.5 angepasste Variante überhaupt nicht hat, zu kombinieren, beides durchzurühren und zu der wenig überraschenden Überzeugung zu gelangen, dass Comirnaty sicher sei und voll zugelassen werden könne.

Schließlich gilt, dass wer bezahlt bestimmt.

Die Begründung der EMA liest sich so:

Comirnaty offers a high level of protection against COVID-19 which is a critical need in the current pandemic. The main trials showed that the vaccine has a high efficacy in all age groups. Most side effects are mild to moderate in severity and are gone within a few days.Comirnaty Original/Omicron BA.1 was found to trigger high levels of antibodies against the original strain of SARS-CoV-2 and the Omicron BA.1 subvariant. Its safety profile was comparable to that of Comirnaty. In addition, Comirnaty Original/Omicron BA.4-5 is expected to trigger an immune response against both the original strain of SARS-CoV-2 and the subvariants BA.4 and BA.5 of SARS-CoV-2, and its safety profile is expected to be comparable to that of Comirnaty and Comirnaty Original/Omicron BA.1.

The Agency therefore decided that the benefits of Comirnaty, including its adapted vaccines, are greater than its risks and that it can be authorised for use in the EU.

Comirnaty was originally given ‘conditional authorisation’ because there was more evidence to come about the vaccine. The company has provided comprehensive information, including data regarding its safety, efficacy, and how well Comirnaty prevents severe disease. In addition, the company has completed all requested studies on the pharmaceutical quality of the vaccine. As a result, the conditional authorisation has been switched to a standard one.

Comirnaty bietet ein großes Ausmaß von Schutz gegen COVID-19, der für die derzeitige Pandemie essentiell ist. Das Haupttrial [von vor rund zwei Jahren] zeigt, dass der Impfstoff eine hohe Effizienz hat [95% wurden bekanntlich behauptet], und zwar in allen Altersgruppen. Die meisten Nebenwirkungen sind mild bis moderat in ihrer Schwere und innerhalb weniger Tagen verschwunden.

Als Reaktion auf die Comirnaty Kombination von Wuhan/BA.1-Variante stellt sich ein hohes Niveau an Antikörpern ein, und zwar gegen die ursprüngliche Variante [die es nicht mehr gibt] und gegen Omikron BA.1 [das es kaum noch gibt]. Das Sicherheitsprofil des angepassten Impfstoffes ist dem von Comirnaty vergleichbar. Von Comirnaty/Omikron BA.4-5 wird erwartet, dass es eine Immunantwort sowohl gegen die Untervarianten BA.4 und BA.5 von SARS-CoV-2 als auch die ursprüngliche Variante und BA.1 auslöst. Vom Sicherheitsprofil wird erwartet, dass es dem von Comirnaty vergleichbar ist.

Vor diesem Hintergrund hat die Agentur entschieden, dass der Nutzen von Comirnaty und seinen angepassten Varianten größer ist als das Risiko, das sich mit dem Impfstoff verbindet und ihn für die EU zugelassen.

Comirnaty wurde zunächst nur ein bedingte Markzulassung erteilt, weil Informationen zu Wirkung und Nebenwirkungen nicht vorlagen. Das Unternehmen hat zwischenzeitlich umfassende Informationen, inklusive Daten, die die Sicherheit, Effektivität und die Fähigkeit von Comirnaty, schwere Erkrankungen zu verhindern, zeigen, vorgelegt. Darüber hinaus hat das Unternehmen alle geforderten Studien zur pharmazeutischen Qualität des Impfstoffes durchgeführt. Als Ergebnis wurde die bedingte Zulassung in eine volle Zulassung umgewandelt.

Bei der EMA basiert die Einschätzung der Sicherheit von vermeintlichen Impfstoffen also ausschließlich auf Daten und Informationen, die das Unternehmen, das die EMA finanziert, bereitstellt. Es werden keinerlei externen Informationen zur Wirkung von Comirnaty, wie sie z.B. in Legionen von Studien, die zeigen, dass Comirnaty erhebliche Nebenwirkungen hat, vorliegen, berücksichtigt. Pfizer bezahlt das offenkundig nicht. Zudem wird einfach und in extrem selektiver Weise extrapoliert: Das Sicherheitsprofil für Comirnaty, das ausschließlich auf Basis von Angaben, die Pfizer/Biontech liefern, erstellt wird, wird der Einfachheit halber auf die bislang im Hinblick auf ihre Nebenwirkungen unbekannten angepassten vermeintlichen Impfstoffe übertragen, ganz so, als unterschieden sich die auf BA.1 und BA.4-5 angepassten Gentherapien von Pfizer/Biontech nicht von der ursprünglichen Version der Spritzbrühe. Und um denjenigen, die immer noch der Illusion anhängen, Institutionen wie die EMA seien dem Schutz der Verbraucher mehr verpflichtet als den finanziellen Interessen der Pharmaunternehmen, die Institutionen wie die EMA finanzieren, mit einem Faustschlag ins Gesicht nach Hause zu schicken, wird bei der EMA formuliert, dass man erwarte, dass die neuen vermeintlichen Impfstoffe von Pfizer sich in etwa so auf die Gesundheit derjenigen, die sie sich zuführen lassen, auswirken werden, wie das alte Comirnaty. Ob das der Fall ist, weiß man bei der EMA nicht, gibt selbst zu, es nicht zu wissen. Lässt den Stoff aus dem Hause eines der Großfinanzierer der EMA aber dennoch zu, auf Verdacht, wird schon nichts passieren und wenn etwas passiert, dann wird es mit Hilfe der Medien, die für ihre Impfpropaganda von Regierungen und z.B. Pfizer geschmiert finanziert werden, eben verschwiegen, so wie es die ganze Zeit verschwiegen wird.

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Morgen werden wir unser Update der WHO-Datenbank, die ausschließlich der Erfassung von Nebenwirkungen von Medikamenten dient, veröffentlichen. Die dort Beschäftigten schieben seit die Impf-Manie grassiert, Überstunden und haben eine Anzahl von Meldungen NUR für COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien erfasst, die monströs ist: Unser morgiges Update wird den rund 4.4 Millionen Meldungen über Nebenwirkungen und den darunter zu findenden rund 25.000 Toten ein paar Zehntausend Meldungen und ein paar Hundert Tote hinzugesellen. Die genaue Zahl finden Sie morgen bei uns. Davon unabhängig führen wir eine Datei, in der in Fachzeitschriften erschienene Studien gesammelt werden, die eine kausale Beziehung zwischen COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien und mittlerweile 51 schweren Erkrankungen belegen.

Alles Peanuts für diejenigen, die ihre Entscheidung so ganz unabhängig von den Pharmaunternehmen treffen, die sie finanzieren.

Das größte Ärgernis ergibt sich für uns daraus, dass man selbst das Offensichtliche diskutieren muss. Natürlich ist eine Institution, die von denen, über deren Produktzulassung sie entscheidet, finanziell abhängig ist, NICHT MEHR OBJEKTIV. Sie kann es gar nicht sein, denn ihr Überleben hängt von Zulassungsanträgen ab. Bleiben sie aus, gibt es auch keine EMA mehr. Und was wäre einfacher für ein großes Pharmaunternehmen als sich vom europäischen Markt zurückzuziehen, entsprechend die Finanzierung der EMA einzustellen, und sein Interesse auf wachsende Märkte in Asien zu konzentrieren?

Lassen wir es nicht soweit kommen. Lassen wir die Medikamente zu, für die eine Zulassung beantragt wird.



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