Jung, gesund, unerwartet und plötzlich: Kanadische Ärzte sterben wie die Fliegen

Am 2. August haben wir erstmals darüber berichtet, dass in Kanada Ärzte, junge Ärzte in bislang nicht gesehener Menge plötzlich und unerwartet sterben:

Zufälle, die gleiche Merkmale teilen, etwa, dass Leute einfach tot umfallen, sind neu auftretende Krankheiten, die, weil wir nicht wissen, wo sie herkommen, nicht wissen wollen, was sie verursacht und die wir, weil wir wissen, dass alles GAR NICHTS mit COVID-19 Impfungen / Gentherapien zu tun hat, SADS, oder SADs, Akronym für SAD sod oder für Sudden Adult Death Syndrome nennen. Die Ursache des Sudden Adult Death Syndrome ist plötzlich (Sudden), die Folge dieser plötzlich auftretenden Ursache ist “Death” und es trifft vor allem Erwachsene, die in der Blüte ihrer Jahre stehen. Damit ist doch alles gesagt, was es zum Sudden Adult Death Syndrome zu wissen gibt, oder?

Stellen Sie also keine Fragen, lassen Sie sich zum vierten Mal spritzen, so wie:

  • Dr. Paul Hannam, gestorben in der Nacht zum 17. Juli 2022;
  • Dr. Lorne Segall, gestorben am 17. Juli 2022;
  • Dr. Stephen McKenzie, gestorben am 18. Juli 2022;
  • Dr. Jakub Sawicki, gestorben am 21. Juli 2022;
  • Dr. Candace Nayman, gestorben am 28. Juli 2022

Die fünf Ärzte haben eine Reihe von Zufällen gemeinsam.

Vier der fünf waren topfit, Hannam ist als Segler bei Olympischen Spielen dabei bzw. war dabei, und ansonsten Marathon-Läufer, Nayman ist Triathlet, während eines Triathlons beim Schwimmen zusammengebrochen und wenige Tage später verstorben. Segall, McKenzie und Sawicki waren alle bei Mississauga Hospitals in der Greater Toronto Area in Kanada beschäftigt und sind innerhalb von Tagen nach der Mandatierung der vierten COVID-19 Spritze für Medizinisches Personal in diesem Hospital verstorben.

Das war im August.

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Mittlerweile sind wir im Oktober angelangt.
Das Desinteresse der politisch Verantwortzlichen oder der Fachverbände der Ärzte, die hier gestorben sind, es könnte nicht größer sein. Jeder Versuch, die doch ungewöhnlich anmutende Häufung von Toden unter jungen oder mittelalten Ärzten zur Sprache zu bringen, wird im Keim erstickt, weggelacht (es sind ja so wenige und sterben müssen wir alle, oder?) oder gar nicht erst zur Sprache bei Ärztekongressen, auf denen so wichtige Dinge wie LSBTusw und Rassismus verhandelt werden müssen, gebracht.

Das ärgert all diejenigen, die noch mit einem Mindestmaß an Moral und, falls sie Arzt sind, mit einem Mindestmaß an Berufsethos ausgestattet sind. Manche ärgert das so sehr, wie es Dr. William Makis geärgert hat, der an der University of Edmonton Krebs erforscht und diagnostiziert und das auch nicht erst seit gestern. 105 wissenschaftliche Beiträge hat Dr. Makis bislang im Laufe seiner Karriere in Fachzeitschriften veröffentlicht. Er ist also kein unbeschriebenes Blatt.

Makis hat ein Team von Mitarbeitern um sich versammelt. Gemeinsam haben sie die Sterbdaten für Ärzte und die Jahre 2019-2022 zusammengetragen, um vor diesem Hintergrund die Häufigkeit plötzlicher Tode, wie wir sie oben berichtet haben, seit die Massen”impfungen” in Kanada begonnen haben, zu bestimmen. Ihr Ergebnis, das auf der Gesamtzahl von immerhin 1.638 im Beobachtungszeitraum verstorbenen Medizinern beruht, ist erschreckend.

  • Im Jahr 2022 sind bislang im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2019 und 2020:
  • 2 Mal mehr unter 50 Jahre alte Ärzte verstorben;
  • 5 Mal mehr unter 40 Jahre alte Ärzte verstorben;
  • 8 Mal mehr unter 30 Jahre alte Ärzte verstorben;

Je jünger ein Arzt, desto eher rafft es ihn 2022 dahin.
Eine seltsame, aller Lebenserfahrung widersprechende Beziehung, die dann, wenn die Verbände von Ärzte nicht gemeinsam mit ihrer jeweiligen Regierung eifrig versuchen würden, sich aus der Verantwortung zu stehlen, zu einer Untersuchung führen würde. Im Zusammenhang mit COVID-19 Impfbrühen ist in des alles anders. Es gilt, was von der Kanzel verkündet wird. Die Impfbrühen sind sicher. Wer etwas anderes behauptet, ist ein Rassist oder ein Impfleugner oder was auch immer. Eine Prüfung statistischer Absonderlichkeiten, wie der gerade berichteten, findet nicht statt, jedenfalls so lange die Verantwortlichen nicht dazu gezwungen werden.

Um die Verantwortlichen dazu zu zwingen, hat Dr. Makis einen Brief an die Präsidenten der Canadian Medical Association geschrieben, Leute, von denen man denken würde, sie vertreten die Interessen von Ärzten, wenn es nicht ein Video von Dr. Suneel Dhand gäbe, in dem er erzählt, wie es sich mit den Fachverbänden der Ärzte tatsächlich verhält: Sie stecken alle in den Taschen der Pharmaindustrie, vertreten deren Interesse und eines der Hauptinteressen, das derzeit vertreten werden muss, hat die Vertuschung der Gesundheitskatastrophe zum Gegenstand, die sich seit Monaten und als Folge der Massenimpfungen vor unseren Augen entwickelt (Das Video von Dr. Dhand findet sich am Ende dieses Textes).

Im Schreiben an die beiden Präsidenten der CMA berichtet Makis die Ergebnisse, die wir gerade zusammengefasst haben, er berichtet von vorherigen Versuchen, von seinem eigenen Fachverband auch nur eine Antwort auf vorhergehende Schreiben, die denselben Gegenstand hatten, zu erhalten, und er beendet sein Schreiben mit dem Hinweis, dass der Hippokratische Eid und der Ethik-Code, den sich der Kanadische Ärzteverband selbst gegeben haben, eine Untersuchung der absonderlich hohen Sterbefälle quasi erzwingen.


Quelle: YouTube

Mit deutschen Fachverbänden dürfte es kaum anders sein



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