Die schlimmsten Befürchtungen werden wahr: Wie das Spike-Protein und die COVID-19 Impfstoffe, die es transportieren, menschliche Organismen schädigen

Wissenschaft ist ein kumulativer Prozess. Verschiedene Forscher forschen aus unterschiedlicher Perspektive am gleichen Gegenstand, und am Ende kommt ein Wissen über diesen Gegenstand heraus, das man zu einer kohärenten Geschichte verdichten kann. Wir tun das heute im Hinblick auf die Art und Weise, in der das Spike-Protein von SARS-CoV-2 den menschlichen Organismus zu schädigen im Stande ist und damit verbunden wie mRNA-Impfstoffe oder Vektor-Impfstoffe, die entweder einen Bauplan für das Spike-Protein oder das Spike-Protein als solches in menschliche Zellen transportieren, zu einer großen Bandbreite von Schäden im Organismus des Geimpften führen [können].

Unsere Geschichte beginnt mit dem Endothel. Das Endothel ist eine Schutzschicht in Blutgefäßen, eine Zellschicht, die eine Reihe von Aufgaben erfüllt:
Es

Quelle
  • dient der Produktion von Stickstoffmonoxid, das zur Regulierung des Blutdrucks benötigt wird;
  • reguliert den Stoffaustausch;
  • aktiviert oder hemmt die Blutgerinnung;
  • hat eine wichtige Funktion bei der Erhaltung der Fließeigenschaft des Blutes

Das Endothel findet sich als innerste Wand in allen Blutgefäßen, sein Vorkommen ist quasi körper-universell in Fettgewebe, Haut, Herz, Lunge, Leber, Skelettmuskulatur, im Nervensystem, der Darmschleimhaut, der Niere, der Nasenschleimhaut, im Knochenmark usw. Funktioniert das Endothel nicht, resultieren daraus Durchblutungsstörungen in Organen oder im Gewebe, die bis zum Absterben der Organe oder von Gewebe führen können.

Schom im April 2020 haben sich Schweizer Forscher mit mehr oder weniger beunruhigenden Ergebnissen dazu, wie das Spike-Protein in menschlichen Organismen quasi nach Belieben unterwegs ist und Entzündungen hervorrufen kann, an die Fach-Öffentlichkeit gewendet:

Varga, Zsuzsanna, Flammer, Andreas J., Steiger, Peter, Haberecker, Martina, Andermatt, Rea, Zinkernagel, Annelies S., Mehra, Mandeep R., Schuepbach, Reto, Ruschitzka, Frank & Moch, Holger (2020). Endothelial Cell Infection and Endotheliitis in COVID-19. Lancet.

Im Endothel finden sich ACE2-Rezeptoren, und hier kommt SARS-CoV-2 ins Spiel [SARS-CoV-2 dockt über sein Spike-Protein an ACE2-Rezeptoren menschlicher Zellen an], das nicht oder nicht nur über die Lunge seinen Angriff auf den menschlichen Organismus führt, sondern direkt die köpereigene Verteidigungslinie des Endothel angreift, und auf diese Weise Zugang zu allen Gefäßbetten hat.

Als Folge ergeben sich Zirkulationsschäden, Herzschäden, Lungenembolien, Gefäßverschlüsse und Multiorganversagen etc.

Die Beobachtung, dass viele COVID-19-Patienten an Multiorganversagen sterben, ist der Ausgangspunkt der Analyse der Schweizer Forscher. Zwei Autopsien und eine Histologie an COVID-19 Patienten haben sie vorgenommen. In allen Fällen konnten sie SARS-CoV-2 im Endothel verschiedener Organe, in dem es Entzündungen hervorgerufen hat, nachweisen.

  • Patient 1, ein 71jähriger Mann, der an COVID-19 verstorben ist, hatte eine Organtransplantation hinter sich: Das Endothel der transplantierten Niere hat sich unter dem Elektronenmikroskop als wahre Fundgrube für SARS-CoV-2 erwiesen. Die Entzündung des Endothel der Niere hat Herz, Dünndarm und Lunge in Mitleidenschaft gezogen, wie die Autopsie gezeigt hat. Patient 1 ist an Multiorganversagen verstorben.
  • Patient 2, eine 58 Jahre alte Frau mit Diabetes und Bluthochdruck ist ebenfalls an Multiorganversagen verstorben. Die Autopsie ergab einen Befall des Endothel in Lunge, Herz, Niere und Leber.
  • Bei Patient 3, einem 69 Jahre alten Mann mit erheblichen Atembeschwerden, der künstlich beatmet wurde, dem ein Teil des Dünndarms entfernt wurde und der alle Prozeduren überlebt hat, konnte SARS-CoV-2 im Endothel des entfernten Gewebes nachgewiesen werden.

Die Forscher fassen ihre Ergebnisse wie folgt zusammen:

“Our findings show that the presence of viral elements within endothelial cells and an accumulation of inflammatory cells, with evidence of endithelial and inflammatory cell death. These findings suggest that SARS-CoV-2 infection facilitates the induction of endothelitis in several organs as a direct consequence of viral involvement (…) and the host inflammatory response”.

Schon im April 2020 war somit bekannt, dass es dem Spike-Protein von SARS-CoV-2 gelingt, über das Endothel mehr oder weniger nach Lust und Laune in Organe und Gewebe im menschlichen Körper einzudringen und dort eine Entzündung hervorzurufen.


Im Juni 2021 haben wir über die erste Studie berichtet, die zeigt, dass die Idee, COVID-19 Impfstoffe, vor allem mRNA-Gentherapien in Muskelgewebe des Oberarms zu spritzen, damit sie im Muskelgewebe verbleiben, eine schöne Idee ist, die von der Realität nicht gedeckt wird. Spike- und vor allem S1-Proteine fanden sich nicht nur im Muskelgewebe, sie fanden sich in Lymphknoten, in Zellen des Endothel, in Organen, sie fanden sich vom Gehirn bis in den Dünndarm.

Ogata et al. (2021) können im Blutplasma von 13 doppelt geimpften Angestellten eines Krankenhauses in den USA erhöhte Level von IgG und IgA nachweisen. Den 13 Zweifachgeimpften wurde 10 bis 13 Mal Blut entnommen. Die Ergebnisse beschreiben somit eine Entwicklung nach der COVID-19 Impfung / Gentherapie mit in diesem Fall Modernas mRNA-1273/Spikevax. Das ist nicht das einzige, was die Autoren nachweisen konnten. Das eher unerwartete Ergebnis beschreiben die Autoren in einer an Euphemismus triefenden Stelle wie folgt:

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“Nonetheless, evidence of systemic detection of Spike and S1 protein production from the mRNA-1273 vaccine is significant and has not yet been described in any vaccine study, likely due to limitations in assay sensitivity and timing assessment. The clinical relevance of this finding is unknown and should be further explored. These data show that S1 antigen production after the initial vaccination can be detected by day one and is present beyond the site of injection and the associated regional lymph nodes.

Somit war bereits im Juni 2021 bekannt, dass mRNA, das der Erzählung nach in menschliche Zellen im Muskelgewebe des Oberarms aufgenommen wird, wo Ribosome den Bauplan nutzen, um ein Spike-Protein zu erstellen, das umgehend von Endosomen zerstört wird, nicht stationär bleibt. Bereits im Juni 2021 konnte jeder, der eine Verbindung zwischen der Studie von Ogata et al. (2021) und Varga et al. (2020)  hergestellt hat, damit rechnen, dass es nach einer vermeintlichen Schutzimpfung mit mRNA-Gentherapien zu Nebenwirkungen in nahezu jedem Organ eines menschlichen Körpers kommen kann, in dem ein Zugang über das Endothel möglich ist.

Einen Monat später, im Juli 2021, haben Avolio et al. (2021) von einer konkreten Gefahr für Leib und Leben berichtet, der Menschen mit Vorschädigung am Herzen durch die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien ausgesetzt werden:

Die Studie, die an der University of Bristol erstellt wurde, basiert auf Gewebeproben von acht Patienten im Alter von 6 Monaten bis 54 Jahre, die unterschiedliche Herzleiden aufweisen.

Von diesen acht Patienten haben die Forscher Pericyten, also Zellen des Bindegewebes, die an den Außenwänden von Blutkapillaren zu finden sind, also oberhalb von Endothelzellen, mit dem Spike-Protein von SARS-CoV-2 infiziert und die Reaktion der Zellen studiert. Pericyten sind für die Steuerung des Blutflusses wichtig, was im Zusammenhang mit Herzinfarkten von einiger Bedeutung ist.

Die Ergebnisse, die die Autoren im Rahmen ihres Experiment gewonnen haben, sind nicht nur erstaunlich, sie sind auch erschreckend.

Zunächst können die Autoren zeigen, dass nach dem Aufbruch des Spike-Proteins in die S1-Untereinheit und die S2-Untereinheit, nicht die gesamte Musik in der S1-Untereinheit spielt, wie bislang angenommen. Das S1-Protein trägt die RBD, die Receptor Binding Domain, also den Bereich, von dem angenommen wird, dass er für die Fähigkeit von SARS-CoV-2 an menschliche angiotensin-converting-cells, kurz ACE-2 Zellen anzubinden, entscheidend ist. Die derzeit auf dem Markt zu findenen Impfstoffe, sie alle tragen das Spikeprotein und haben zum Ziel, die Fähigkeit von SARS-CoV-2, sich an menschliche Zellen anzudocken, zu zerstören, und zwar durch den Aufbau von neutralisierenden Antikörpern.

Aus diesem Grund zielen die Impfstoffe auf die RBD im S1-Protein.

Indes ist die S2-Untereinheit, das S2-Protein, das nach Aufspaltung des Spike-Proteins gebildet wird, nicht untätig. Wie die Autoren zeigen können, steuert S2 den Zugang von SARS-CoV-2 zu menschlichen Zellen über Basigin, CD147, ein Glykoprotein in der Zellmembran von Epithelzellen. Offenkundig erfolgt der Zugang von SARS-CoV-2 zu menschlichen Zellen nicht ausschließlich über ACE2, sondern auch über CD147. Das ist insofern misslich, als COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien, wie gesagt, auf ACE2 spezialisiert zu sein scheinen.

Die Autoren zeigen ferner, dass die Infektion menschlicher Zellen durch SARS-CoV-2 dann, wenn der Zugang über CD147 geblockt wird, effizienter verhindert werden kann als dann, wenn der Zugang über ACE-2 geblockt wird:

“We next investigated the intracellular signalling triggered by the S protein. […] PCs [human cardiac pericytes] treated with the S protein had significantly increased levels of phospho-ERK1/2 (ratio P-ERK1/2 to total ERK1/2, spike vs ctrl, P<0·05). This response was abolished by a CD147 neutralizing antibody (spike vs spike+CD147AB, P<0·05), but not by an antibody neutralizing ACE2.”

Das Ergebnis, das die Alarmglocken am lautesten läuten lässt, ist die Beobachtung, dass das S-Protein die Produktion von Cytokinen in Pericyten, die aus dem Bindegewbe des Herzens von Patienten mit einem Herzleiden stammen, befördert. Die übermäßige Produktion von Cytokinen als Reaktion auf das Eindringen des Spike-Proteins in menschliche Zellen, der so genannte Cytokine-Sturm ist einer der Hauptgründe dafür, dass Menschen an COVID-19 sterben. Die Autoren können zeigen, dass das Ausmaß der Produktion von Cytokinen in den Pericyten am Herzen geschädigter Menschen so groß ist, dass ein Cytokine-Sturm eine reale Gefahr für diese Menschen darstellt.

Aus dieser Forschung resultieren eine Reihe von Ergebnissen, das wichtigste in unserem Zusammenhang ist das Folgende:

  • Bereits ein Spike-Protein, das nicht im Muskelgewebe des Oberarms verbleibt, reicht aus, um bei am Herzen vorgeschädigten Patienten einen Cytokine-Sturm auszulösen, der letztlich zum Tode der entsprechenden Menschen führen kann: Menschen mit Herzleiden werden also durch COVID-19 “Impfungen”, die auf genetisch veränderten Spike-Proteinen basieren, in Lebensgefahr gebracht, denn die “Impfstoffe” bleiben nicht stationär, sie wandern im Körper der Geimpften, wie die oben zitierte Studie zeigt.

Die Autoren beenden ihren Beitrag mit einer Warnung, die – dem wissenschaftsfeindlichen Klima, das von Impf-Fanatikern geschaffen wurde, geschuldet, sehr verhalten, aber dennoch eindeutig formuliert ist:

“The three most advanced vaccines (from Oxford/AstraZeneca, Pfizer/BioNTech and Moderna) all work by inducing human cells to make copies of the S protein. The expression of the vaccinal S protein is likely limited to the site of muscular injection. However, the accidental passage of the adenoviral vector or mRNA-containing nanoparticles into the circulation may lead to systemic expression, which could be harmful in predisposed individuals.”

Die drei am weitesten fortgeschrittenen Impfstoffe (von Oxford/AstraZeneca, Pfizer/Biontech und Moderna) arbeiten alle damit, menschliche Zellen dazu anzuregen, Kopien des S-Proteins zu erstellen. Diese Erstellung ist wahrscheinlich auf die Muskelzellen beschränkt, in die der Impfstoff injiziert wurde. Wenn aber dennoch zufällig Nanopartikel von Adenoviren oder mRNA-Impfstoffen in den Blutkreislauf gelangen, dann kann das zu einer systemischen Produktion Spike-Proteins führen, was wiederum für vorgeschädigte Personen schädlich sein kann.

Mittlerweile wissen wir, dass es nicht nur einen, sondern mindestens vier Wege gibt, auf denen über mRNA gebaute Spike-Proteine in die Blutbahn gelangen und ihre Reise durch den menschlichen Organismus antreten können:

  • Das aus mRNA hergestellte Spike-Protein wird über Exosome huckepack aus Zellen transportiert und über die Blutbahn im gesamten menschlichen Organismus verbreitet; [Ergebnis: Entzündungen von Gewebe und Organen, neurologische Schäden, Thrombosen…];
  • Das aus mRNA hergestellte Spikeprotein flottiert frei im Blut von Geimpften [Ergebnis: Entzündungen von Gewebe und Organen, neurologische Schäden, Thrombosen…];
  • ADE [Antibody Dependent Enhancement]:  Das Spike-Protein infiltiert Monozyten über vorhandene Antikörper [Ergebnis: Entzündungen, neurologische Schäden];
  • mRNA-Impfstoffe beschädigen das DNA-Reparatursystems des Körpers; [Ergebnis: Krebs];

Die ausführliche Besprechung dieser vier Wege findet sich hier.


Seit dem Ausbruch von COVID-19, so schreiben Xu et al. (2022) in einem gerade veröffentlichten Beitrag, hätten sich stetig mehr Belege angefunden, die zeigten, dass eine Funktionsstörung im Endothel der zentrale Mechanismus ist, über den SARS-CoV-2 menschliche Organismen zu schädigen im Stande ist. In zahlreichen Beiträgen, so schreiben sie weiter, sei gezeigt worden, dass eine Infektion mit dem Spike-Protein die Endothel-Zellen massiv schädigen und ihre Funktion erheblich verändern bzw. beeinträchtigen kann. Nicht nur Marker, die eine erhöhte Produktion von Zytokinen anzeigen, belegen dies eindrücklich. Letztlich könne SARS-CoV-2 über das Endothel in menschliche Organe eindringen, was die weite Bandbreite der Erkrankungen zu erklären vermag, die durch SARS-CoV-2 verursacht werden können. Angesprochen sind die folgenden Erkrankungen:

Die Liste der Erkrankungen ist keine Neuigkeit. Sie resultiert aus einem Forschungsüberblick, den Xu et al. (2022) in ihrem Beitrag vornehmen. Indes liest sich die Liste der Erkrankungen wie eine Liste der gehäuften Nebenwirkungen, die nach COVID-19 Impfung / Gentherapie berichtet werden. Alle Erkrankungen, die in der Abbildung dargestellt sind, finden sich in unserer Sammlung wissenschaftlicher Beiträge, die einen kausalen Zusammenhang zwischen COVID-19 Impfung / Gentherapie und einer schweren Erkrankung, die sich anschließend eingestellt hat, belegen.

Xu, Suo-wen, Iqra Ilyas, and Jian-ping Weng (2022). Endothelial dysfunction in COVID-19: an overview of evidence, biomarkers, mechanisms and potential therapies. Acta Pharmacologica Sinica: 1-15.

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Zusammenfassend kann man feststellen, dass

  • spätestens seit April 2020 bekannt ist, dass das Spike-Protein über das Endothel Zugang zu menschlichen Organen und menschlichem Gewebe findet, was die vielfältigen Krankheitsmuster, die sich in Verbindung mit COVID-19 einstellen, erklärt.
  • Spätestens seit Juni 2021 ist bekannt, dass mRNA-Gentherapien nicht stationär im Gewebe des Oberarmmuskels bleiben, in den sie gespritzt werden.
  • Spätestens seit Juli 2021 ist bekannt, dass Spike-Proteine aus zellulärer mRNA-Produktion zur Lebensgefahr für Menschen mit gesundheitlicher Vorschädigung, vor allem mit Herzschäden werden können.
  • Spätestens seit Ende 2021 / Anfang 2022 häufen sich die Berichte über Spike-Proteine, die über unterschiedliche Wege nach ihrer mRNA-induzierten Bildung in menschlichen Zellen durch den Körper flottieren und Unheil anrichten.
  • Seit Beginn der Massenimpfung werden Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie in einem Ausmaß gemeldet, das ohne Vorbild ist.

Dessen ungeachtet wird weiter “geimpft”.
Dessen ungeachtet wird der Kreis derer, die geimpft werden sollen, auf Kleinkinder ausgeweitet.
Dessen ungeachtet kassieren Pharmafirmen Unsummen, bedienen sie sich ungeniert aus den Taschen von Steuerzahlern und erhöhen nun, da die Nachfrage aufgrund der vielen Nebenwirkungen, die ans Tageslicht gekommen sind, zurückgeht, frech die Preise.

Es ist schwierig, eine rationale Erklärung für dieses abstruse und jeder Empirie widersprechende Verhalten zu finden, die nicht auf sinistre Absichten, Profitgier und politische Korruption rekurriert.



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