Bivalente COVID-19 “Impfstoffe”: Genauso unwirksam wie nicht angepasste mRNA-Impfstoffe – Erste Indizien für eine mRNA-Beschädigung geimpfter Immunsysteme

Lassen Sie sich impfen.

Die neuen angepassten, bivalenten COVID-19 Impfstoffe von Moderna und Pfizer, die die Zulassungebehörden durchgewunken haben, ohne auch nur ein Datum zur EFFEKTIVITÄT dieser Impfbrühen zu sehen, sie sind wirksam, sie schützen (vor Diskriminierung durch den Staat), vor was auch immer. Sie sind auf Omikron angepasst und daher wirksamer als die bisherigen COVID-19 mRNA-Gentherapien.

“Amsterdam – Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat die Zulassung von zwei bivalenten Vakzinen der Hersteller Biontech/Pfizer und Moderna gegen COVID-19 empfohlen. Die neuen Versionen von Comirnaty (Biontech/Pfizer) and Spikevax (Moderna) sind auf die Omikron-Sublinie BA.1. zugeschnitten, die inzwischen durch BA.4 und BA.5 verdrängt wurde. Mit einer zügigen Entscheidung der Europäischen Kommission für eine Zulassung in der EU wird gerechnet.”

So stand dereinst im Ärzteblatt zu lesen und in der Tat hatten die Hersteller, hatten Moderna, Pfizer/Biontech berichtet, dass ihre neuen ANGEPASSTEN Impfstoffe da helfen, wo die Vorgänger versagen, verhindern, dass Omikron dem Impf-Schutz entweicht, der durch mRNA-Impfstoffe auf Wuhan-1 ausgerichteten körpereigenen Immunabwehr entkommt. Die Jubelstudien, die Moderna in Auftrag gegeben hat, kann – wer will – hier nachlesen. Die Schlussfolgerung der Studie, sie war so ganz im Sinne des Herstellers:

“The bivalent omicron-containing vaccine mRNA-1273.214 elicited neutralizing antibody responses against omicron that were superior to those with mRNA-1273, without evident safety concerns.”

Bessere Wirksamkeit und keine Sicherheitsbedenken. Angesichts der erheblichen Nebenwirkungen, die die bisherige Impfbrühen von Moderna, Pfizer und Biontech verursacht haben, hätten dem ein oder anderen in den Zulassungsbehörden, deren Mitarbeiter so sehr um die Gesundheit “der Menschen” besorgt zu sein vorgeben, Bedenken kommen können. Aber eine Behörde wie die European Medicines Agency, EMA, die zu 86% von Pharmaunternehmen finanziert wird, kann sich solche Bedenken vermutlich nicht leisten. Ergo wurden die neuen, supertollen, besseren, hochwirksamen auf OMIKRON angepassten Impfstoffe durchgewunken.

Und, erinnern Sie sich an die Geschichte aus dem Frühjahr 2021, aus der Zeit, in der die Jubelmeldungen in den Mundschenkmedien, MS-Medien, nur so geprasselt sind: Sicher vor Ansteckung, 100% Effektivität, 98% Effektivität, und dann, ein paar Wochen später: 30% Effektivität, auf einer Höhe mit saliner Lösung. Wenn Sie das nicht mehr wissen, hier eine kleine Erinnerung:

Wir spielen dasselbe Spiel noch einmal, d.h. die MS-Medien und die Polit-Darsteller, hermetische Systeme wie Karl Lauterbach, die sich um sich selbst drehen und keinerlei Außeninformation zulassen, sie spielen das Spiel mit der hervorragenden Effektivität der neuen COVID-19 “Impfstoffe”, die natürlich viel teurer sind als die alten, schließlich gelten sie als wirksamer, gelten ist hier das entscheidende Wort, ein weiteres Mal, unterstellen allen anderen, sie teilten ihr Ausmaß an Dummheit.

Und wie im Frühjahr 2021 dauert es nur eine kurze Weile bis die Wahrheit ans Licht kommt, bis einmal mehr deutlich wird, dass die Pharmaunternehmen die Ergebnisse ihrer Studien in die Richtung verlängert haben, die dem Profit dienlich ist, zeigt mittlerweile die erste Studie, dass die neuen Spritzbrühen von Pfizer/Biontech und Moderna von denen behauptet wird, sie seien viel wirksamer gegen SARS-CoV-2/Omikron BA.4 bzw. BA.5 als die bisherigen Spritzbrühen, die weitgehend unwirksam sind, ÜBERHAUPT NICHT WIRKSAMER SIND. Es ist der gleiche Müll, abgefüllt in anderen Violen, zu höherem Preis feilgeboten.

Zu diesem unmissverständlichen Ergebnis kommen Wang et al.:

Wang, Qian, Anthony Bowen, Riccardo Valdez, Carmen Gherasim, Aubree Gordon, Liu Lihong, and David D. Ho. (2022). Antibody responses to Omicron BA. 4/BA. 5 bivalent mRNA vaccine booster shot. bioRxiv (2022).

Die Autoren haben Blutsera von vier verschiedenen Gruppen von “Geimpften” zusammengetragen:

  • Blut von 14 Personen, die dreimal mit entweder Pfizer/Biontechs oder Modernas gewöhnlicher mRNA-Gentherapie traktiert wurden;
  • Blut von 20 Personen, die zwar mit Pfizer/Biontech bzw. Moderna traktiert wurden, aber dennoch eine Breakthrough Erkrankung hatten, also an COVID-19 verursacht durch SARS-CoV-2/Omikron BA.4 oder BA.5 gelitten haben;
  • Blut von 19 Personen, denen vier Shots gewöhnlicher mRNA-Spritzbrühe von Pfizer/Biontech und Moderna verpasst wurden.
  • Blut von 21 Personen, denen drei Shots herkömmliche und ein Schuss angepasste Spritzbrühe verpasst wurde.

Für die vier Gruppen haben die Autoren die ganze Bandbreite der verbreiteten SARS-CoV-2 Omikron-Varianten abgedeckt und noch ein wenig mehr, das uns hier nicht interessieren muss. Interessieren muss das Ergebnis, das in den folgenden Abbildungen zu sehen ist:

Wang et al. (2022).
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Was Sie sehen ist, dass Sie nichts sehen. Es gibt keinen Unterschied in der “Wirkung”, gemessen als Anzahl neutralisierender Antikörper, zwischen den angepassten und den gewöhnlichen Spritzbrühen. Es scheint sich vielmehr um eine Art Etikettenschwindel zu handeln, wenn man nicht eine viel sinistere Annahme machen will, zu der wir gleich kommen. Am besten schneiden alle Varianten von Impf-Brühenzusammenstellung gegen die Wuhan-Variante (D614G), die es nicht mehr gibt und gegen GD-Pangolin, den nächsten tierischen Verwandten von SARS-CoV-2 ab. Insgsamt am besten sind Geimpfte aufgestellt, die nach einer Infektion mit BA.4 oder BA.5 COVID-19 entwickelt haben. KEINERLEI Unterschied ergibt sich zwischen vier “Impfungen” mit der herkömmlichen Brühe von Pfizer/Biontect/Moderna und drei herkömmlichen und einem “Premium-Shot” mit angeblich angepasstem mRNA-“Impfstoff”.

Wenn man keinen Etikettenschwindel annehmen will, dann drängt sich eine Erklärung auf, die die Autoren eher nebenbei erwähnen:

“Boosting with a new bivalent mRNA vaccine targeting both BA.4/BA.5 and an ancestral SARS76 CoV-2 strain did not elicit a discernibly superior virus-neutralizing antibody responses compared [to] boosting with an original monovalent vaccine. These findings may be indicative of immunological imprinting …”

Mit anderen Worten, die Immunsysteme derjenigen, die mit herkömmlicher COVID-19 Spritzbrühe auf die Wuhan-Variante von SARS-CoV-2 (D614G) ausgerichtet wurden, sind nun auf Gedeih und Verderb auf diese ausgestorbene Variante ausgerichtet und nicht mehr in der Lage oder Willens mit mutierten Varianten von SARS-CoV-2 Schritt zu halten, unabhängig davon, ob ihnen ein Booster mit einem angepassten “Impfstoff” verpasst wurde oder nicht.

Das ist eines der schlimmsten Ergebnisse, das am Ende eines Feldexperiments in Massenimpfung stehen kann.

Well done!


Das Ergebnis von Wang et al. (2022) steht übrigens nicht alleine. Wir haben bereits auf Basis des angeblichen “klinischen Trials” von Moderna dieses Ergebnis vorausgesagt, es springt einem aus den Daten fömlich entgegen.



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