Sie hat “Invasion” im Zusammenhang mit Flüchtlingen gesagt – Linke sind im Tugend wedelnden “meltdown”

Strategie oder Krankheit?

Unter Linken und ihren woken Extremisten ist es schick, die Verwendung von Begriffen zu sanktionieren, um ein Problem zu beseitigen. Nicht etwa um das Problem zu lösen, nein, zu beseitigen, aus der öffentlichen Wahrnehmung zu schaffen, es totzuschweigen, aber weiterhin in Existenz zu belassen. Was in die eine Richtung geht, das geht auch in die andere Richtung: Während alles in der offiziell-medialen Sprachwelt unterdrückt wird, was nicht zur links-woken Agenda passt, z.B. von Studien, die zeigen, dass angebliche COVID-19 Impfstoffe mehr schaden als sie nutzen, über die Lage in Sri Lanka (erinnern sie sich an Sri Lanka?) bis zur endemischen Kriminalität unter Zuwanderern, wird das, was Linke denken, dass es ihrer Sache dient, über jedes Maß aufgeblasen und morgens, mittags und abends über Medien in empfangsbereite Ohren posaunt: Rechtsextremismus, eine Bedrohung, die weitgehend ohne vorweisbare Bedroher auskommt, Leute, die dem Vorbild von Osama bin Laden nacheifern, zum Beispiel, Long Covid oder, die letzte Schote, die man in der ARD-Tagesschau lesen konnte: LSBTIQ+ in AFGHANISTAN. Denn:  bevor die Taliban den Raum gefüllt haben, den die Flucht der US-Amerikaner hinterlassen hat, so die ARD-Tagesschau, habe es in Afghanistan natürlich ganz viele Schwule und Lesben und vor allem Trans gegeben, vor allem Trans und die müsse man nun retten. Auch vor den jetzigen Taliban, die in Kabul regieren, war Afghanistan ein überwiegend muslimisches Land, eines, in dem Pashtun, ein mehr oder weniger kriegerischer, in Teilen nach wie vor nomadisch lebender Stamm den Ton angegeben haben. Aber es gab Trans. In nennenswerter Anzahl. So wie es im Iran natürlich ganz viele Trans gibt, die sich täglich mit Eingaben an die Revolutionären Garden richten, um eine Audienz bei Ayatollah Khamenei zu bekommen, um Lobbyarbeit für ihre Sache zu machen.

So was klappt nur im Westen.

Doch zurück zur britischen Politik und zu Suella Braverman, die es auf sich genommen hat, den Trümmerhaufen, der britische Einwanderungs- und Asylpolitik ist, aufzuräumen. Ein Unterfangen, das sie notwendiger Weise mit denen in Konflikt bringen muss, die es vorziehen, in der paradiesischen Welt ihre Phantasie zu leben, in der arme, geschundene, verfolgte, ausgezehrte und vor allem kranke, aber durch und durch gute, dankbare und liebenswerte Menschen es auf sich nehmen, von der französischen Hölle aus in das gelobte britische Land, ins Albion ihrer Träume aufzubrechen, um hier ein besseres Leben zu finden und mit am britischen Wohlstand zu arbeiten. Die Realität vornehmlich albanischer junger Männer im besten Alter, die nach Großbritannien kommen, um hier den bereits vorhandenen Stock albanischer Krimineller zu verstärken und beim Aufbau organisierter krimineller Strukturen mitzuwirken, sie passt ebenso wenig dazu, wie die 7 Millionen britische Pfund, die die Unterbringung der angeblichen Flüchtlinge in Hotels PRO Tag verschlingt. Die Pre-Paid Geldkarten, die wöchentlich mit 175 Pfund geladen werden, damit die armen Menschen neben Kost und freier Logis auch noch einkaufen gehen können, gar nicht eingerechnet.

Und es ist eine Invasion. Man kann es wirklich nicht anders bezeichnen, wenn man an korrekter Bezeichnung interessiert ist. Die Zahlen sprechen für sich:

Aber: Linke wollen gemeinhin nicht über Fakten oder Tatsachen sprechen, sondern ihre Phantasie als Realität verkaufen. Bei COVID-19, Klimawandel, bei allem, was mit dem Thema Asyl und Flucht zu tun hat, ist das so. Dass mit einer großen Zahl Zuwanderer auch eine große Zahl Probleme zuwandert, schon weil Zuwanderer meist auch keine schlechteren oder besseren Menschen sind als die autochthone Bevöllkerung, das ist so gesunder Menschenverstand, dass man sich wundert, dass man es überhaupt sagen muss, jedoch gilt diese Aussage für diejenigen Zuwanderer, die legal und über die vorgesehene Route in das Land ihrer Wahl einwandern. Leute, die über illegale Routen in ein Land gelangen, müssen sich nicht nur die Frage gefallen lassen, warum sie ihren Aufenthalt im Land ihrer Wahl mit einer Straftat beginnen, man kann auch ziemlich sicher sein, dass sie eine verzerrte Auswahl von Migranten darstellen, eine ins Kriminelle verzerrte. Und bei den illegalen Migranten, die über den Ärmelkanal kommen, müssen wir das gar nicht vermuten, wir wissen es, denn ein großer Teil der illegalen Migranten kommt aus Albanien, einem Aspiranten auf die EU-Mitgliedschaft.

Ein Reporter der SUN hat sich unter die angeblichen Flüchtlinge gemischt, auf die das Vereinigte Königreich eine so große Anziehungskraft ausübt, und die folgenden Einzelheiten aus Frankreich, ihrem Abreiseland, mitgebracht:

“The French won’t stop you. On the contrary, they will escort you safely until you reach the UK water border.’

They were then told to contact a solicitor upon arrival in the UK who would help to concoct a ‘good story’.

The smuggler added: ‘I can give you a number of a solicitor I have used for my relatives. They have managed to secure documentation (permission to stay) for half the Albanians in London.’

He continued: ‘Three months ago one boy was kept in detention for a month, then he was freed by his solicitor.

‘All others I have talked to after they arrived were sent to hotels, then they disappeared. They went to their relatives.’

The man was speaking from the TikTok account @franc_gomone_angli1.


Die Franzosen werden Dich nicht aufhalten. Im Gegenteil, sie werden Deine Überfahrt so lange sichern, bis Du in britischen Gewässern ankommst.
Es wurde ihnen ein Anwalt als Kontakt genannt, den sie bei Ankunft aufsuchen sollen, um eine “gute Geschichte” zu erfinden.
Der Schmuggler ergänzte: “Ich kann Dir die die Telefonnummer eines Anwalts geben, der mir bei meinen Verwandten geholfen hat. Die Hälfte der Albaner in London hat es so geschafft, eine Aufenthaltserlaubnis zu erhalten.
Er fuhr fort: “Vor drei Monaten wurde ein Junge für einen Monat festgehalten, dann wurde er von diesem Anwalt befreit.
Alle anderen, mit denen ich gesprochen haben, wurden in Hotels gebracht, aus denen sie verschwunden sind. Sie sind zu ihren Verwandten gegangen.

Das ist organisierter Menschenschmuggel, organisierte Kriminalität, und wer das verteidigt, der macht sich zum Beihelfer einer Straftat. Dessen ungeachtet, dass die Situation eindeutig ist und ungeachtet der Tatsache, dass eine große Mehrheit der britischen Bevölkerung ein Ende der Invasion an der Südküste sehen will, stehen nicht diejenigen, die mit Flüchtlingen ihr Geld verdienen, als Anwalt oder Menschenrechtsaktivist, die deshalb die organisierte Kriminalität begrüßen und für die nun beklagten “unmenschlichen Zustände” im Aufnahmelager “Manston”, das für rund 1.500 Migranten ausgelegt ist und zeitweise die dreifache Menge bewältigen musste, verantwortlich sind, am Prangen. Denn eines ist sicher: Gäbe es im Vereinigten Königreich eine eindeutige Regel, die besagt, wer illegal einreist, der hat keine Chance auf irgend eine Form von Aufenthaltsgenehmigung, dann wäre der Spuk an der Südküste und damit die Verdientsmöglichkeit, für die vielen Gutmenschen, die für das Bleiberecht der armen “Boatspeople” und zumeist auf Kosten der Steuerzahler vor jedem nur erreichbaren Gericht streiten, schnell dahin.

Ergo schreien Sie derzeit unisono und aus allen Hälsen, deren Besitzer sie auch mit 40.000 illegalen Migranten nicht voll bekommen, gegen Suella Braverman, die unbeirrt bei ihrem Kurs bleibt und angekündigt hat, dem Spuk an der Südküste ein Ende zu setzen:

Damit wir alle wissen, von welchem Spuk wir reden, hier ein paar Videos aus den letzten Jahren:

2020

2022

Nicht zu vergessen, Rishi Sunak, aus dem Jahre 2020, damals noch als Chancellor of the Exchequer:

2020 hat Rishi Sunak also gesagt, dass “wir alle” eine Reduktion in der Zahl derjenigen, die über den Ärmelkanal illegal in das Vereinigte Königreich kommen, sehen wollen. Damals kamen gut 8.000 im Jahr. Heute sind es fünfmal so viele, und heute gibt es mit Suella Braverman einen Minister im Home Office, der das Problem, das gesamte Asylproblem angehen will, was letztlich nur bedeuten kann, die Anzahl der illegal Einreisenden erheblich zu reduzieren, am besten auf Null.

Aber natürlich ist das nichts, was in der medialen Blase, deren Bewohner versuchen, ihre Phantasien in woke als Realität auszugeben, auf Begeisterung stößt. Ergo sieht sich Braverman einer massiven medialen Hetzjagd gegenüber, einem orchestrierten Bemühen, sie zu Fall zu bringen. Ganz nach dem Geschmack der ARD, die plötzlich begonnen hat, sich wieder intensiv für britische Probleme zu interessieren, ausgesuchte versteht sich, solche, die zur ARD-Agenda passen, also zur Agenda derer, die internationale Migrantenströme aus dem Süden des Planeten in den Norden zur Normalität machen wollen, in einem, man kann es nicht anders sagen, Krieg gegen die in westlichen Staaten ansässige Bevölkerung. Und weil Migration eine der wichtigsten Waffen von Linken ist, deshalb ist auch die Vokabel, die Braverman in ihrer Rede im Unterhaus gebraucht hat: INVASION, angebracht. Und wenn man es vorher nicht gewusst hätte, so hätte das Geheul, das seitdem eingesetzt hat, die Angemessenheit der Beschreibung gezeigt:

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“My”, schreibt Allison Pearson im Telegraph, “how the Leftist elite detests a Home Secretary who refuses to play the ethnic-minority card and sticks up for the UK instead. To them, Suella is only “superficially” brown. I mean, she point blank refuses to say that the people landing on the Kent coast are all women and children seeking asylum, even when they’re 15-stone Albanian gangsters.
Wie die linke Elite einen Home Secretary verabscheut, der sich weigert die Ethnische Minderheiten-Karte zu spielen und statt dessen für die Interessen des Vereinigten Königreichs einsteht. Für sie ist Suella nur künstlich braun. Ja sie weigert sich gar zu sagen, dass die Leute, die in Kent an der Küste landen, alle Frauen und Kinder sind, die Asyl suchen, weil sie 100 Kilogramm schwere Albanische Gangster sind.

“That is why some people want to see the end of me,” Braverman told the Commons on Monday. “The British people deserve to have a political party which is serious about the invasion of our south coast. Let’s stop pretending they are all refugees in distress. Illegal migration is out of control and too many people are more interested in playing political parlour games rather than solving the problem.”
Deshalb wollen einige Leute mein Ende sehen, hat Braverman am Montag im House of Commons gesagt. Die britischen Bürger verdienen eine politische Partei die sich ernsthaft mit der Invasion an unserer Südküste beschäftigt. Hören wir also auf damit vorzugaukeln, es seien alles Flüchtlinge in Not. Die illegale Migration ist außer Kontrolle und zu viele Leute sind mehr daran interessiert, politische Gesellschaftsspiele im Wohnzimmer zu spielen, als das Problem zu lösen.

Sie habe die Situation im Aufnahmelager in Manston künstlich eskalieren lassen, so die absurde Behauptung gegenüber einem Minister im Home Office, der nur wenige Wochen im Amt ist, und sie habe, so kolportiert die ARD-Tagesschau, in direkter Übernahme von LBC, vor allem Wahlkreise der Tories bei der Verteilung von illegalen Migranten ausgespart.

“Bravermann ist wegen ihres Umgangs mit der Lage in dem Aufnahmezentrum massiv unter Druck geraten. Das Einwanderungsministerium ließ wissen, dass die Regierung mit der Beschaffung von Hotelzimmern nicht mehr hinterher komme. Medienberichten zufolge hat Braverman weitere Buchungen verweigert – vor allem dort, wo die Tories ein Direktmandat halten. Nach Angaben der Regierung wurde inzwischen eine “große Anzahl” Asylsuchender in andere Einrichtungen gebracht.”

Die Wahrheit ist eine andere, und sie hat damit zu tun, dass, wohl sehr zur Überraschung der linken Luxusexistenzen, die auf Kosten von Steuern- oder Gebührenzahlern in London oder bei der ARD ihr medial verbarrikadiertes Echozimmer bewohnen, dass in Großbritannien, in Dörfern und Städten MENSCHEN leben, Bürger, die sich in stetig wachsender Zahl dagegen wehren, zum Zwischenlager für illegale Migranten zu werden, Bürger, die in Gemeinde- und Stadträten im offenen Aufstand gegen die Regierung sind und sich weigern, illegale Migranten in ihrer Stadt oder Gemeinde aufzunehmen. Fakten wie diese passen nicht in die rosarote Welt der medialen Phantasten, also werden sie unterschlagen. Ebenso wie einfache Zusammenhänge, wie sie Allison Pearson in ihrem Beitrag für den Telegraph macht, unterschlagen werden:

“I have repeatedly made that argument myself. A country with seven million ailing souls on a hospital waiting list (predicted to rise to nine million) and insufficient housing to meet the needs of its own citizens cannot continue to let in tens of thousands of new people without further straining our exhausted public services. Nor do we wish to spend almost £7 million every single day on board and lodgings for migrants when that cash could buy us more nurses or give scarce social care workers a pay rise. Making this perfectly reasonable point is called “hate speech”. It will get you accused by Labour activists, as I was, of “toxic othering of migrants and refugees”.”


Ich habe wiederholt dieses Argument gemacht. Ein Land, in dem sieben Millionen leidende Seelen auf einer Liste warten, um in ein Krankenhaus zur Operation zugelassen zu werden (eine Liste, die auf neun Millionen anwachsen soll) ein Land, in dem es keine ausreichende Anzahl Häuser und Wohnungen gibt, um die eigene Bevölkerung unterzubringen, kann nicht Zehntausende neue Bürger aufnehmen, one die bereits ausgelaugten öffentlichen Dienstleistungen weiter zu belasten. Wir wollen auch nicht fast 7 Millionen GBP jeden einzelnen Tag dafür aufbringen, um Migranten unterzubringen, sie zu verpflegen, wenn wir mit dem Geld mehr Pfleger einstellen könnten oder das Gehalt von Arbeitern in sozialen Diensten erhöhen könnten. Macht man dieses vernünftige Argument, dann wird man der Hate Speech bezichtigt. Aktivisten von Labour werden sie beschuldigen, wie es bei mir war, toxisches Othering von Migranten und Flüchtlingen zu betreiben.

Es ist eine Frage der Zeit, bis es nicht mehr möglich ist, in einer Phantasiewelt voller sprachlicher Konventionen zu leben, die dazu dienen, die Realität auszuschließen. Politiker wie Suella Braverman beschleunigen das Ende der linken, woken Phantasiewelt. Deshalb werden sie gnadenlos von einem linken Mob bekämpft.

Wir haben seit einiger Zeit nichts mehr zur britischen Politik geschrieben. Das hat einen einfachen Grund. Wir haben Probleme zu verstehen, was derzeit geschieht. Hätte man uns vor nur einem Monat gesagt, dass es einst ein Kabinett geben wird, in dem ein Premier Minister Jeremy Hunt und Suella Braverman wichtige Posten gibt, wir hätten ihn für irre gehalten.

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