Vom Klimawandelaktivisten zum Massenmörder ist es nicht weit – Neil Oliver spricht Klartext

Kommen Sie sich eigentlich veralbert vor, wenn täglich in Systemmedien eine Phantasie in Erduntergang die nächste jagt und nun täglich aus Sharm el-Sheikh in Ägypten, dem Ort, an dem sich die UN-Klimakirche zur jährlichen Konklave getroffen hat, vermeintliche Horrormeldungen verbreitet werden, die der Klimagott den dort Versammelten unter der Trance gemeinsamer “Beratungen” eingeflüstert hat, damit sie uns warnen, vor dem drohenden Unheil, dem wieder einmal bevorstehenden Ende der Welt?

Veralbert deshalb, weil sich die UN-Hohepriester mit Sharm el-Sheikh einen Ort ausgesucht haben, der ohne fossile Brennstoffe, die dort zum Beispiel zur Kühlung unverzichtbar sind, nicht belebbar wäre. Veralbert, weil diejenigen, wohl rund 35.000 an der Zahl, die ab heute in “Beratungen” um ein Computermodell tanzen und “burn, burn” oder “flood, flood” oder “drought drought” intonieren, Tonnenweise CO2 in die Atmosphäre emittiert haben, um auf dem Luftweg nach Sharm el-Sheikh zu gelangen, jenem Ort, der an der Küste zum Roten Meer in der Wüste der Halbinsel Sinai gelegen und so hervorragend geeignet ist, um auf Kosten von Steuerzahlern Urlaub zu machen und sich jeden Tag dadurch selbst zu befriedigen, dass man eben diesen Steuerzahlern in den Allerwertesten tritt, ihnen ihr Leben maximal vermiest und verunmöglicht, um den Gott des Klimawandels zu befrieden?

Die Transformation von Sharm el-Sheikh von einem kleinen Fischerdorf mit 100 Beduinen-Seelen zu einem Touristenort mit einer Bevölkerung von rund 30.000 wurde Ende der 1960er Jahre von Israel begonnen und nach dem Abzug der Israelis von der Sinai-Halbinsel von den Ägyptern fortgesetzt. Die rund 50 Hotels und sonstigen “Annehmlichkeiten”, die sich heute in Sharm el-Sheikh finden, wurden aus dem Boden gestampft, und zwar unter Einsatz von viel Technologie, die auf Basis billiger Brennstoffe betrieben wird, billiger fossiler Brennstoffe, ohne die es Sharm el-Sheikh in seiner heutigen Form nicht gäbe. Irgendwie der passende Ort für Klimapokalyptiker und ihre UN-Doomsday Sekte, die das Ende von Lebensstandard und Leichtigkeit des Daseins für alle anderen außer sich selbst verkünden und durchsetzen wollen. Die Klimawandel-Profiteure treffen sich also an einem Ort, genießen die Annehmlichkeiten eines Ortes, den es, wenn ihre irren Maßnahmen umgesetzt wären, nie gegeben hätte.

Die folgenden Satellitenaufnahmen zeigen das Ausmaß der Veränderungen in Sharm el-Sheikh. Sie stammen von der ESA.

1984

ER Mapper GeoTiff raster translator V1.0: Band 1 = Red, Band 2 = Green, Band 3 = Blue

2004

ER Mapper GeoTiff raster translator V1.0: Band 1 = Red, Band 2 = Green, Band 3 = Blue

Nur eines werden Sie anlässlich dieses kultischen Festes nicht hören: Ein Wort zu den Hungersnöten, die von den “Maßnahmen” verursacht werden, vorhersehbar und mit Sicherheit verursacht werden, die die Priester der UN-Kirche uns allen verordnen wollen. Um davon zu hören, müssen Sie z.B. GB News zur besten Sendezeit an einem Samstag anschalten und Neil Oliver lauschen.

Vorab unsere Zusammenfassung des wichtigsten Teils im nachfolgenden Video:

Quelle

Hungersnöte, sie sind das unvermeidliche Ergebnis des Wahnsinns, den die Klimasekte derzeit weltweit durchsetzen will. Ein Wahnsinn, der dadurch möglich gemacht wird, dass die Geschichte des Westens umgeschrieben und zu einer Aneinanderreihung von Übel erklärt wurde, Übel, derer man sich schämen, für die man um Vergebung bitten müsse. Kein Wort davon, dass der sehr erfolgreiche Kampf gegen Armut, der im letzten Jahrhundert geführt wurde, seinen Anfang in den Erfindungen und der industriellen Revolution nimmt, die ihren Ursprung im Westen haben, im weißen Westen.

Statt dessen wird die Grundlage, auf der ein Zugewinn an Wohlstand und ein Zurückdrängen der Armut in unglaublichem Maße möglich wurde, werden fossile Brennstoffe, die in billige und weithin verfügbare Energie umgewandelt werden, verteufelt und zum Ursprung allen Übels erklärt, der natürlich beseitig werden muss. Und zwar durch die irren, wahnsinnigen Politiken, die sich in der grünen Agenda zusammengefunden haben. Politiken, die nicht nur den Westen verarmen werden, sie werden auch und vor allem die Menschen der südlichen Halbkugel, denen angeblich so viel Aufmerksamkeit der Tugend wedelnden Klassen zuteil wird, treffen. Sie werden die dort Lebenden nicht nur verarmen. Sie werden sie umbringen. Denn der Zugang zu billiger Energie, der den Hungertod der Ärmsten verhindern könnte, er wird den Menschen in südlichen Ländern verwehrt. Die Spenden und Hilfen aus dem Westen, die bislang dafür sorgen, dass die Armen in südlichen Ländern über Wasser gehalten werden, sie setzen voraus, dass es etwas gibt, das gespendet, etwas gibt, mit dem geholfen werden kann. Beides wird durch Net Zero und anderen Klimasektenwahn zerstört. Das Massensterben in Hunger, es ist eine unausweichliche und vermutlich eine beabsichtigte Folge beabsichtigt von denjenigen, die den Irrsinn der Grünen Agenda vorantreiben. Die Hungertoten sind die Kollateralschäden auf dem Weg zur angeblichen Rettung des Planeten, einer

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Lügengeschichte, an deren Durchsetzung sich Leute beteiligen, die im Sommer des Jahres 1985 mit dem Live Aid Konzert Millionen US-Dollar eingespielt haben, um den Hungertod für viele, die in Äthiopien demselben ins Auge geblickt haben, zu verhindern. Schon damals haben die MS-Medien die Hungerkatastrophe in Äthiopien als Ergebnis von Dürre und Ernteausfall und nicht als Ergebnis korrupter Politiker in Äthiopien, die ihrer Bevölkerung Nahungsmittel verweigert, sich lieber eine goldene Nase mit den Nahrungsmitteln und nachfolgend den Hilfslieferungen verdient haben, berichtet. Damals wie heute waren es korrupte Politiker, die Katastrophen für große Teile ihrer Bevölkerung verursacht haben. Denn damals wie heute, gab es genug Nahrung und genug Energie. Das Problem ist und war, dass eine Polit-Mafia denen, die beides zum Überleben benötigen, den Zugang zu beidem verwehrt. Und der Hohn an der Geschichte kommt in Person von Bob Geldof, der in 1985 das Live Aid Konzert mitorganisiert hat, um Leben zu retten, und heute in grüner Agenda unterwegs ist, die Leben zerstört.

Verbatim:

“If you were going to set out deliberately to ensure the poorest people in the world, poorest countries, were kept in murderous poverty or newly cast into that hell, then you would deny them access to cheap energy while simultaneously undermining the ability of the developed world to produce and distribute the food surplus that might keep them alive in the meantime. Those are precisely and unavoidably the consequences of Net Zero and the rest of the nonsense that will be preached at COP27.

What we are witnessing is an unholy inversion of the human and humane urge to offer help to fellow travellers along a road that`s already too hard for billions. Upon that road we have lost our way”

Wenn Sie sicherstellen wollten, dass die ärmsten Menschen in der Welt in den ärmsten Ländern in einer mörderischen Armut gehalten werden oder zurückgeschickt werden in diese Hölle, dann würden Sie diesen Menschen zum einen den Zugang zu billiger Energie verwehren und zum anderen die Fähigkeit entwickelter Länder zerstören, genug Nahrungsmuttel zu produzieren, so dass der Überschuss genutzt werden kann, um die Ärmsten am Leben zu erhalten. Das sind genau und unvermeidbar die Konsequenzen von Net Zero und dem anderen Unsinn, der auf COP27 gepredigt werden wird.

Was wir derzeit erleben ist eine unheilige Umkehrung des menschlichen Drangs, anderen auf ihrem Lebensweg, der für Milliarden schon jetzt zu hart ist, zu helfen. Wir haben auf diesem Weg die Richtung verloren.

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