Arizona: Regiebuch für Wahlbetrug – Wie Systemmedien die Realität fälschen

Wenn Sie heute die ARD-Tagesschau oder andere westliche Systemmedien lesen, dann lesen Sie Variationen dieser Behauptung:

“Die Demokraten von US-Präsident Joe Biden haben gesteigerte Chancen, nach den Zwischenwahlen ihre hauchdünne Mehrheit im Senat zu halten. Nach einem tagelangen Auszählungskrimi gelang es dem Demokraten Mark Kelly, seinen hart umkämpften Senatssitz im Bundesstaat Arizona zu verteidigen. Der ehemalige Astronaut Kelly setzte sich gegen den republikanischen Herausforderer Blake Masters durch. Damit sind die Demokraten nur noch einen Sitz von einer möglichen Senatsmehrheit entfernt.”

Alles klar.
Jedenfalls für diejenigen, die dem, was Systemmedien verbreiten, noch Glauben schenken.

Für diejenigen, die Zweifel haben, stellt sich das Ganze etwas Anders da, vor allem wenn Sie wissen, dass der “Auszählungskrimi”, von dem ein namentlich nicht benannter Schreiberling faselt, NICHT BEENDET ist. Systemmedien haben ihn für beendet erklärt, obschon in Arizona weiter gezählt wird und weiter unklar ist, ob Mark Kelly seinen Sitz im Senat behauptet hat.

Doch der Reihe nach.

Dass der Autor des in gewohnter ARD-Manier NICHT neutralen Beitrags nicht genannt wird, hat einen einfachen Grund: Der Text stammt nicht von der ARD. Er wird durchgereicht. Stammt aus der Feder eines dpa-Schreibers, der wiederum abgeschrieben hat, was von US-amerikanischen Systemmedien verbreitet wird. Sie sehen auf der rechten Seite den Beitrag von CNN, der wohl die Grundlage für den Beitrag war, den die dpa über ihre unterschiedlich benannten Außenstellen, die sie links sehen, verbreitet.

Indes, wechselt man auf die Hauptseite von CNN, dann stellt sich die in Europa verbreitete Geschichte bereits in einem ganz anderen Licht dar:

Die Behauptung, die derzeit in Europa von den hiesigen Systemmedien als Gewissheit verbreitet wird, Mark Kelly habe den Sitz von Arizona im US-Senate verteidigen können, sie stellt sich als CNN PROJECTION, als VORHERSAGE, als HOCHRECHNUNG heraus. Und wie bei allen Hochrechnungen, so muss man sich auch bei dieser nach den Daten fragen, auf denen sie basiert.

Es gibt im Wesentlichen zwei Datenquellen, denen man aktuelle Informationen zum Stand der Wahlen in Arizona entnehmen kann, RealClearPolitics und 270towin. Wir haben den derzeitigen Stand von BEIDEN Seiten bezogen. Sie sehen ihn hier:

Quelle: 270towin

Zwischen beiden Seiten gibt es keinerlei Dissens darüber, wie viele Stimmen der jeweilige Kandidat erhalten hat, aber einen Dissens darüber, wie viele Stimmen bereits ausgezählt wurden. 270towin schätzt den Anteil der Stimmen, die bereits ausgezählt wurden, auf 89%, RealClearPolitics auf 84,7%. Der erhebliche Unterschied ist auf das Chaos, vermutlich ein absichtlich angerichtetes Chaos, zurückzuführen, das in Maricopa County in Arizona herrscht. Aber dazu kommen wir ein anderes Mal. In diesem Post geht es um die Art und Weise, in der Systemmedien versuchen, einen falschen Eindruck zu wecken, in dem sie versuchen, ihre Konsumenten zu belügen.

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Berechnet man auf Grundlage der geschätzten Anteile ausgezählter Stimmen, die Anzahl der Stimmen, die noch ausgezählt werden müssen, dann ergeben sich auf Basis on 2.449.558 Gesamtstimmen noch 269.451 Stimmen, die entsprechend der Schätzung von 270towin NOCH ausgezählt werden müssen. Auf Basis der Schätzung von RealClearPolitics sind es 2.564.832 Gesamtstimmen und noch 384.725 Stimmen, die auf ihre Auszählung warten.

Der Vorsprung, den Mark Kelly derzeit vor Blake Masters hat, beträgt 123.916 Stimmen. In beiden Projektionen, von 270towin und von RealClearPolitics ist demnach noch genug Luft für Masters, um das Rennen zu machen. Mit anderen Worten: Man kann Kelly nur zum Sieger erklären, wenn man genau weiß, dass die verbleibenden Stimmen keinen Unterschied am Gesamtergebnis mehr machen. Das kann man nur wissen, wenn man weiß, welche Wahl diejenigen getroffen haben, deren Stimmen noch nicht ausgezählt wurden. Und das wiederum kann man nur wissen, wenn man diese Stimmen selbst ausgefüllt, wenn man Wahlbetrug begangen hat.

Aber man muss gar keinen Wahlbetrug annehmen. Es reicht anzunehmen, dass in Arizona und Nevada und in Kalifornien und Colorado, an all den Orten, an denen die Auszählung von Stimmen eingestellt oder zum Schneckentempo reduziert wurde, weil Republikaner z.B. in den Wahlen für das Repräsentantenhaus vor ihren Rivalen der US-Demofrauds liegen, absichtlich Ergebnisse aus Wahlbezirken vorgezogen, ausgezählt und veröffentlicht werden, von denen bekannt ist, dass eine Mehrheit der dort Wählenden US-Demofrauds wählt. Lanciert man diesen Schwung ausgezählter Simmen dann, wie das am gestrigen Abend geschehen ist, dann erweckt man damit den Eindruck, die Wahl sei zugunsten von in diesem Fall Kelly gelaufen, der US-Senate auch weiterhin in der Hand der US-Demofrauds.

Und in der Tat scheint genau das passiert zu sein.

Wenn Charlie Kirk Recht hat, und es gibt eigentlich keinen Grund daran zu zweifeln, so wie es keinen Grund dafür gibt, daran zu zweifeln, dass US-Demofrauds mit allen Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen, legalen und illegalen, versuchen werden, diese Wahl zu ihren Gunsten ausgehen zu lassen, dann wird sich das Ergebnis in Arizona in den nächsten Tagen, ab Montag, wie der Verantwortliche für den Auszählungszirkus, der noch unter dem, was man aus Bananenrepubliken kennt, angesiedelt ist, Bill Gates [nomen est omen], angekündigt hat, sehen, wie sich der Abstand zwischen beiden Kandidaten reduziert und – wenn es für Kelly ganz schlecht kommt – umkehrt.

Bis dahin hat sich aber der Eindruck, dass die US-Democrats diese Wahl eigentlich gar nicht verloren haben, in der Öffentlichkeit gesetzt, das Interesse an den Wahlen, am Wahlkrimi, wie es in der ARD-Tagesschau heißt, und in der Tat ist es ein Krimi, denn es geht wieder einmal um Wahlbetrug, ist verschwunden, Korrekturen der einstigen Großschlagzeilen im Kleingedruckten werden kaum mehr zur Kenntnis genommen und die außer US-Welt lebt weiterhin in dem Eindruck, die Republikaner hätten diese Wahl verloren.

Als die Wiederwahl von Ron Johnson als US-Senator für Wisconsin feststand, haben sich die Systemmedien bis zum letzten Moment geweigert, ihn zum Wahlsieger auszurufen. 99% der ausgezählten Stimmen waren für Johnsonn notwendig. Bei Kelly sollen bereits 85%/89% der ausgezählten Stimmen reichen. Wer den Braten nach wie vor nicht riecht, dem hat Corona offensichtlich den Riechnerv durchtrennt.

Sie sind weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben, die Republikaner, keine Frage. Es ist schon eher eine Frage, warum das der Fall ist.

Aber was seit mehreren Tagen vorsätzlich erfolgt, ist der Versuch, die Öffentlichkeit über den tatsächlichen Wahlausgang, der nicht so schlecht ist, wie berichtet, hinwegzutäuschen:

Die US-Demofrauds haben derzeit 9 Sitze im Repräsentantenhaus verloren, die Republikaner diese 9 Sitze gewonnen. Der derzeizige Stand der Auszählungsverzögerung ist in der Tabelle zu sehen. Die Republikaner sollten demnach 220 Sitze am Ende der Auszählung, sofern es je erreicht wird, haben, immer vorausgesetzt, den US-Demofrauds fällt nicht noch eine Betrugsmöglichkeit ein. Die Mehrheit im House of Representatives ist bei 218 Sitzen erreicht. Damit haben die Republikaner eine Mehrheit, die sie nutzen können, um sämtliche Gesetzesvorhaben von Creepy Joe bzw. seinen Hintermännern zu blockieren, und die sie dazu nutzen können, den dementen Mann aus seinem Amt zu holen und in den verdienten Ruhestand im Sanatorium zu schicken.

Einmal mehr erwecken Systemmedien einen vollkommen falschen Eindruck dessen, was in der Realität vor sich geht.
Einmal mehr zeigt die Richtung der Fälschung, welchen ideologischen Herren sie hörig sind.
Einmal mehr kann man sich nur angewidert abwenden.



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