Wahlbetrug! Donald Trump fordert Wahlwiederholung

Man muss, wenn man das Schauspiel beobachtet hat, das sich in den letzten Tagen in den USA, vor allem in Arizona, Kalifornien und Nevada abgespielt hat, gar nicht von Wahlbetrug ausgehen, um zum selben Ergebnis zu kommen, zu dem auch Donald Trump gekommen ist: Das politische System der USA ist nicht mehr zu reparieren. Die Art und Weise, in der Schindluder und Inkompetenz sich mit einander verbinden, um am Ende jenseits allen Zufalls Ergebnisse zustande zu bringen, die immer in genau eine Richtung weisen: US-Demofrauds, sie ist eine Schande für jedes politische System und ein Indikator dafür, dass ein politisches System vor die Hunde gegangen, in politischer Korruption versunken ist.

Das werden Sie in Systemmedien natürlich nicht lesen.
Dort soll wieder einmal die Deutung, dass alles mit rechten Dingen zugegangen sei, aufrecht erhalten werden.
Dort gibt es niemanden, der auch nur die Frage stellt, wie es sein kann, dass in einer angeblich entwickelten Gesellschaft tage-, wochenlang ausgezählt werden muss, damit am Ende unausweichlich und in einer mehr als zufälligen Häufung der Fälle dasselbe Ergebnis steht: Die US-Demofrauds haben den Wahlkreis oder den Bundesstaat gewonnen.

Gestern haben wir über die Auffälligkeiten und die international orchestrierte Kampagne geschrieben, mit der ein Ergebnis, das noch nicht feststeht, dessen ungeachtet festgeschrieben werden soll. Heute haben wir einen noch viel offenkundigeren Verstoß gegen den gesunden Menschenverstand, den man entweder mit Betrug oder mit Frechheit oder mit Idiotie erklären kann. Suchen Sie es sich aus.

Die Wahl zum US-Senate in Nevada hat zunächst den – wenn man so will – Positionsverteidiger Catherine Cortez Masto von den US-Demofrauds in Führung gesehen, ehe Adam Laxalt, der Kandidat der Republikaner nicht nur die Führung übernommen, sondern einen anständigen Abstand zwischen sich und Cortez Masto gebracht hat. Ein Abstand, der seither geschmolzen und zwischenzeitlich wieder zu einem Rückstand geworden ist, und in dem Moment, in dem die US-Demofrauds mit Cortez-Masto wieder in Führung gegangen sind, haben die US-Systemmedien erklärt: Die Wahl sei gelaufen. Cortez-Masto habe sie gewonnen. Plichtschuldig hat der deutsche Arm der international gleichgeschalteten Presse berichtet, dass die US-Demofrauds ihre Mehrheit im US-Senate verteidigt hätten (sie hatten übrigens keine):

Einmal mehr wird eine Wahl zu einem Zeitpunkt als beendet erklärt, zu dem das Endergebis noch nicht feststeht.

Der derzeitige Stand, den man bei 270towin findet, er sieht so aus:

  • Cortez Masto hat einen Vorsprung von 6.556 Stimmen vor Adam Laxalt.
  • Rund 95% der Stimmen sollen nach Schätzung von 270towin ausgezählt sein.

D.h. die Gesamtzahl der auszuzählenden Stimmen betägt 1.052.810. 52.649 Stimmen sind noch auszuzählen. Der Vorsprung von Cortez Masto beträgt nur 6.556 Stimmen. Dennoch wird Cortez Masto zum Wahlsieger erklärt. Das riecht nicht nur nach Betrug, das stinkt nach Betrug, denn nur ein Betrüger kann wissen, dass die verbleibenden 52.649 Stimmen mehrheitlich zu Gunsten von Cortez Masto abgegeben wurden. Er kann das nur deshalb wissen, weil er sie ausgefüllt hat.

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Wir erleben dereit, wie politische Systeme,  nicht nur das der USA, die von sich behaupten, sie seien demokratischen Prinzipien verpflichtet, Stück für Stück zerstört und der politischen Korruption überantwortet werden. Wie gesagt, man muss gar nicht von Betrug ausgehen, um zu dieser Einsicht zu kommen.

Es genügen die Hinweise, dass Wahlen als entschieden beendet werden, die nicht beendet sind, dass Auszählungen urplötzlich, in der Regel dann, wenn die US-Demofrauds zurückliegen oder in Gefahr stehen, in Rückstand zu geraten, zum Schneckentempo heruntergebremst werden, sich ab diesem Zeitpunkt über Tage hinschleppen und allesamt, sei es in Arizona oder in Nevada bei den Wahlen zum US-Senate, sei es in Kalifornien und Colorado bei den noch ausstehenden Ergebnissen zum Repräsentantenhaus, und wie von Geisterhand bewegt, zugunsten der US-Demofrauds entschieden werden. Man muss nur wissen, dass zu einem Zeitpunkt, zu dem alle Indikatoren, die in der Vergangenheit einen recht guten Hinweis darauf gegeben haben, wie eine Wahl ausgehen wird, auf einen Wahlsieg der Republikaner hinweisen, die US-Demofrauds gewinnen und damit einen Trend brechen, der seit Jahrzehnten, wenn nicht Jahrhunderten gilt, man muss schließlich nur wissen, dass Wahlmaschinen grundsätzlich ihren Dienst in Staaten bzw. Counties, die von US-Demofrauds geleitet werden und dort nur in den Hochburgen der Republikaner zu verweigern scheinen. Das reicht für einen mit normalem Menschenverstand ausgestatteten Menschen, um zu dem Schluss zu kommen, dass das Wahlsystem kompromittiert ist, und die Kandidaten, die auf Basis eines solchen Wahlsystems gewählt wurden, gut daran täten, volle Transparenz herzustellen und nachvollziehbar zu machen, wie es zu ihrem Erfolg gekommen ist, jedenfalls dann, wenn sie daran interessiert sind, sicherzustellen, dass das Damoklesschwert des Betrügers oder Betrugsprofiteurs nicht weiter über ihnen schwebt.

Man kann natürlich auch weitergehen und die Ergebnisse, die sich jeder Erklärung mittels Variablen, die in der Vergangenheit Wahlergebnisse zu erklären vermocht haben und es in Bundesstaaten wie Florida und Texas immer noch tun, entziehen, als Ergebnis von Wahlbetrug ansehen und aufgrund der vielen Unregelmäßigkeiten eine Wiederholung der Wahl fordern. Und genau das tut Donald Trump.

In Maricopa County wird also wieder betrogen. Viele Wahlmaschinen haben nicht funktioniert, aber nur in Distrikten mit republikanischer Mehrheit. Leute mussten Stunden warten, waren irgendwann erschöpft oder hatten andere Dinge zu tun und sind zu Tausenden abgewandert. Selbst Kari Lake musste ihre Stimme in einem anderen, einem liberalen Distrikt abgeben. Andere waren nicht so glücklich. Das ist Schwindel und Wahlbetrug, kein Unterschied zum (illegalen) Vollstopfen von Ballot Boxes. Sie haben Blake Masters den Wahlsieg gestohlen. Die Wahl muss wiederholt werden.

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Nun finden sie alle Arten von Stimmzettel in Clark County, Nevada. Sie setzen alle Hebel in Bewegung, um den Wahlsieg von Adam Laxalt zu stehlen. Mitch McConnell, der gescheiterte Führer der Republikaner im US-Senate tut nichts dagegen. Er ist zu sehr damit beschäftigt, große Summen für den schlechten Senator Lisa M[urkowski]  in Alaska zu verschwenden, obschon Kelly S[gemeint ist Kelly Tshibaka] um LÄNGEN besser ist. Er hätte kämpfen und den Wahlbetrug 2020 stoppen sollen. Hat den US-Demokraten vier Trillionen US-Dollar gegeben und den Schuldendeckel nie berücksichtigt. Er ist der SCHLIMMSTE

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MANIPULIERTE WAHLEN, OFFENE GRENZEN = Dritte Welt Länder. Die USA sind eine scheiternde Nation.

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Idiotische und vermutlich korrupte Beamte haben die Kontrolle über eine beschädigte Wahl in Arizona verloren. Wahlmaschinen fallen in Bezirken mit republikanischer Mehrheit aus. Die Wahl muss wiederholt werden.

Aber natürlich werden die Systemmedien dies nicht zum Anlass nehmen, um die Wahlergebnisse in Arizona und Nevada und Teilen von Kalifornien und Colorado einer intensiven Kontrolle zu unterziehen, wie es eigentlich ihre Aufgabe wäre. Sie werden über Donald Trump herfallen und ihn dafür verurteilen, dass er die Wahlintegrität in Frage stelle. Das ist der letzte Indikator, der zeigt, dass Wahlbetrug die wahrscheinlichste Erklärung ist, denn ein Demokrat, dem es um die Integrität eines Wahlsystems geht, der wird Unregelmäßigkeiten, wie die berichteten, ernst und zum Anlass nehmen, jeden, wirklich jeden Zweifel am Ergebnis aus der Welt zu schaffen – notfalls mit Neuwahlen, vor allem dann, wenn die berichteten Unregelmäßigkeiten nicht zum ersten Mal, sondern mindestens bei der zweiten Bundeswahl in Folge auftreten.



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