Multisystem-Entzündung und Herzinfarkt: Auch die COVID-19 Spritzbrühe von Moderna wirkt daneben, und zwar langfristig

COVID-19 Impfstoffe haben keine Langzeitfolgen.

Suchen Sie nach z.B, “Langzeitschäden” und “COVID-19 Impfstoff” und Sie finden Myriaden von angeblichen Faktencheckern, also von Leuten, die zwar keine Ahnung vom Thema haben, aber sich dennoch anmaßen, anderer Aussagen zu prüfen, in denen kategorisch festgestellt wird, dass “Impfstoffe” KEINE, gar keine, also wirklich überhaupt keine Langzeitschäden nach sich ziehen. Ein paar Stunden oder Tage, in seltenen, sowas von seltenen, eigentlich so seltenen Fällen, dass sie gar nicht der Rede wert sind, kommt es vereinzelt und ganz selten, wirklich ganz ganz selten, nach einer oder zwei Wochen zu vielleicht einer kleinen Myokarditis. Nichts Besorgniserregendes. Ein kurzer Aufenthalt im Krankenhaus. Ein paar Kortikosteroide, und schon ist alles wieder gut. Ein paar Narben am Herzmuskel, damit kann man leben, kürzer wahrscheinlich als ohne, aber da niemand weiß, wie lange er hätte leben können, ist auch das nicht der Rede wert.

Wenn sich 65 Tage nach der ersten Dosis der Gentherapie von Moderna, mRNA-1273, eine schwere Erkrankung einstellt, deren Folgen denjenigen, der sie hatte, den Rest seines Lebens begleiten werden, dann ist dies, nach allem, was man so über die deutsche Sprache und die Bedeutung von Begriffen sagen kann, eine Langzeitfolge, ein Schaden, der sich nach etlicher Zeit und für eine geraume Zeit danach, einstellt.

Damit sind wir bei dem folgenden Beitrag:

Shimada, Yuki, Takigami, Masao, Kaneshita, Shunya , Yanishi, Kenji, Matoba, Satoaki & Kawahito, Yutaka (2022). “Multisystem Inflammatory Syndrome Leading to Myocardial Infarction After SARS-CoV-2 Vaccination. Annals of Internal Medicine – Clinical Cases. https://doi.org/10.7326/aimcc.2022.0747

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Shimada et al. (2022) berichten über einen Fall von Multi-Inflammatory Syndrome, der sich nach eineinhalb Monaten eingestellt hat und von der COVID-19 Gentherapie von Moderna verursacht wurde:

Ein 22jähriger Mann, der bislang gesund war, entwickelt drei Tage nach der ersten Dosis mRNA-1273 / Spikvax von Moderna Fieber und einen Ausschlag an Extremitäten und Oberkörper. Er sucht seinen Hausarzt auf und wird irgendwie behandelt. 12 Tage nach der zweiten Dosis mRNA-1273  / Spikevax von Moderna hat er wieder Fieber. Mehrere PCR-Tests sind negativ. Die Symptome verschlimmern sich.

Er wird 24 Tage nach der zweiten mRNA-1273-Ladung in ein Krankenhaus eingewiesen. Erste Unterschungen ergeben extrem erhöhte Werte für Leukozyten, Thrombozyten und C-reaktive Proteine, alles Anzeiger für das Vorhandensein von Entzündungen im Körper. Eine Computertomographie lokalisiert eine der Entzündungen in den Nieren. Er wird u.a. mit Antibiotika behandelt. Sein Fieber verschwindet. 23 Tage nach seiner Einweisung in das Krankenhaus wird er entlassen.

Drei Tage später ist er mit heftigen Brustschmerzen zurück. Ein Bluttest ergibt extrem hohe Troponin-Werte, Anzeiger für eine Entzündung des Herzens. Ein Myokard-Infarkt wird festgestellt und es werden operative Maßnahmen getroffen, um die Blutzufuhr ins Herzen des Mannes sicherzustellen. Dabei zeigt sich, dass der artiventrikulare Block der rechten Herzaorta vollständig verstopft ist, während 90% der linken Zirkumflex Arterie Läsionen aufweisen. Verschiedene Computertomographien zeigen eine mediale Gefäßzerstörung und Thromben sowie massive Unregelmäßigkeiten in der Lunge. Mit anderen Worten, der junge Mann wird von Entzündungen gepeinigt, die mehrere seiner Organe, sein Herz, seine Lunge und seine Nieren heimsuchen. Folglich wird eine Multisystem-Entzündung diagnostiziert, die mangels anderer Ursachen auf die COVID-Behandlung mit der Gentherapie von Moderna zurückgeführt werden kann.

Erinnern Sie sich noch:

Die Chronologie der Leidensgeschichte des 22jährigen Mannes, sie sieht so aus:

  • Erste Behandlung mit der Gentherapie von Moderna;
  • +3 Tage: Fieber;
  • +18 Tage: zweite Behandlung mit der Gentherapie von Moderna;
  • +42 Tage: Erste Einweisung in ein Krankenhaus;
  • +65 Tage: Erste Entlassung aus dem Krankenhaus;
  • +68 Tage: Zweite Einweisung in ein Krankenhaus;

Bis sich die Nebenwirkungen in ihrer bislang vollen Tragweite entwickelt haben, sind zwei Monate vergangen. Das sind nicht nur Langzeitfolgen, das ist auch ein zeitlicher Abstand zur COVID-19 Gentherapie, der in den meisten Fällen verhindern wird, dass ein kausaler Zusammenhang mit der COVID-19 Impfung / Gentherapie hergestellt wird. Dass er im vorliegenden Fall hergestellt wurde, liegt im Wesentlichen daran, dass die Ärzte auf ihrer Suche nach der Ursache der zahlreichen Entzündungen keine sonstige Ursache dingfest machen konnten, so dass die Impfung als einzige Möglichkeit übrig geblieben ist. Der vorliegende Fall beschreibt das Schicksal eines bis zur Behandlung mit der Spritzbrühe von Moderna gesunden jungen Mannes, der KEINERLEI Vorerkrankungen mitbringt. Wie sähe die Diagnose aus, wenn wir es mit einem jungen Mann zu tun hätten, der aufgrund von Vorerkrankungen und Adipositas seinen Ärzten viel Gelegenheit gibt, alternative Erklärungen zur unpopulären Erkenntnis zu finden, es einmal mehr mit einem Geschädigten des COVID-19 Spriz-Wahns zu tun zu haben?

Die Dunkelziffer der Fälle von Multi-inflammatory Syndrome (MIS), die nicht als Folge einer COVID-19 Impfung / Gentherapie erkannt werden, sie dürfte sehr groß sein, nicht weil Multi-inflammatory Syndrome an sich eine häufig anzutreffende Erkrankung ist. Sie war es jedenfalls bislang nicht. Die Massenimpfung hat wohl erheblich dazu beigetragen, MIS zu einer häufig anzutreffenden Krankheit zu machen. Der Fall des jungen Mannes ergänzt die Fälle von MIS, die wir bereits in unserer Datenbank der wissenschaftlich belegten Nebenwirkungen von COVID-19 Impfungen / Gentherapien gespeichert haben.


In der Datenbank der WHO “VigiAccess” sind derzeit 515 Fälle dieser angeblich doch so seltenen Krankenheit erfasst, die – wenn man in Rechung stellt, dass in der Datenbank der WHO maximal 15% aller entsprechenden Fälle erfasst werden, gar nicht so selten ist. 307 der erfassten Fälle betreffen Kinder.



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