Samoa 2019: Testinsel für eine orchestrierte SARS-CoV-2-Plandemie? Gain-of-Function, alte Bekannte und eine Masern-SARS-CoV-2-Chimera

Wenn Sie nicht mehr wissen, wem oder was Sie glauben sollen, dann geht es Ihnen so wie uns. Und in dieser Situation, in der man sich bestenfalls fragt, welche Lüge glaubwürdiger klingt, ist es unerlässlich, das eigene Urteilsvermögen einzusetzen, um auf Basis von Daten und Fakten zu entscheiden, was wohl die wahrscheinlichere Erklärung für ein Ereignis ist.

Wir haben heute eine Geschichte für unsere Leser, die ein Ereignis in der Vergangenheit, aufgrund von Fakten und Daten, die zusammengetragen wurden, vornehmlich von Dr Ah Khan Sayed [ein Pseudonym] in seinem Substack-Account und von uns. Es ist eine Geschichte, in deren Zentrum Samoa steht. Eine Geschichte, die man als Beleg dafür lesen kann, dass bestimmte Mächte flächendeckende Impfungen weltweit durchsetzen wollen, koste es, was es wolle. Eine Geschichte, die man als Beleg dafür lesen kann, dass die SARS-CoV-2 Pandemie eine sogrfältig geplante Pandemie war, deren Zweck darin besteht, Menschen Freiheit, Lebenslust und Wohlstand zu rauben. Eine Geschichte, die die Insel Samoa als Probelauf für das, was im Rahmen von COVID-19 mit den Bewohnern westlicher Staaten aufgestellt wurde, darstellt.

Samoa, Tonga, Fiji … Wer nicht Rugby-Fan ist, der hört eher wenig von diesen Inseln. Die drei Inseln liegen im Pazifik und gehören zu den Inseln, von denen in deutschen Medien wenig zu lesen ist, wenn es nicht eine Katastrophe oder die Hoffnung auf eine Katastrophe zu berichten gibt.

2019 gab es eine Katastrophe aus Samoa zu berichten, nun ja, eine vielleicht aufgebauschte Katastrophe, eine “Epidemie wegen Impfgegener”, wie die Neue Züricher Zeitung schon damals getitelt hat. Ein Harbinger dessen, was dann zwei Jahre später über kritische Geister in westlichen Staaten hereinbrechen sollte.

Das Sterben, von dem die Neue Züricher Zeitung in absurder Morbidität berichtet, es hat nicht etwa die gesamte Bevölkerung Samoas dahingerafft, nein, die weitaus meisten der 198.450 Einwohner haben die Katastrophe überlebt. Auf der Strecke geblieben sind 79 Einwohner Samoas, darunter 62 Kinder im Alter von 0 bis 10 Jahren.

Todesursache: Masern.
Zum Tod aufgebauschter Begleitumstand: Eine vermeintlich zu geringe Impfquote auf Samoa.

Tatsächlich entsprechen 62 Kinder bis 10 Jahren, die an Masern gestorben sind unter 2.898 mit Masern infizierten Kindern unter 10 Jahren, einer Sterberate von 2,1%, was deutlich über der normalen Sterberate von 0,05% liegt, die gemeinhin mit Masern einhergeht. Die Masern, an denen die 62 Kinder verstorben sind, 62 Kinder von denen nicht bekannt ist, ob sie denn geimpft waren oder nicht, wurden dessen ungeachtet der angeblich zu geringen Impfquote auf Samoa angelastet, einer Impfquote, die in den beiden zurückliegenden Jahren eingebrochen, zuvor aber so hoch gewesen ist, dass man eigentlich von so etwas wie Herdenimmunität aud Samoa ausgehen kann…

Quelle: Arkmedic

Nach übereinstimmenden Meldungen soll die Impfquote auf Tonga und Fiji bei der “Zielbevölkerung”, das sind Kleinkinder, mindestens 94%  betragen haben. Dessen ungeachtet wurden beide Inseln ebenfalls von einer Masern-Epidemie heimgesucht. Indes, die internationale Berichterstattung war stets auf Samoa konzentriert. Das hatte einen einfachen Grund: Auf Samoa sind deutlich mehr Kinder an Masern verstorben als auf z.B. Tonga und die Schuld daran wurde in einer an Geschwindigkeit kaum zu überbietenden Manie der geringen Impfquote, also den Eltern, die ihre Kinder nicht haben impfen lassen, in die Schuhe geschoben.

Der Artikel, der am 18. Dezember 2019 im Guardian erschienen ist, lässt keinen Zweifel an der Meinung des Autors, dass die verstorbenen Kinder (62 an der Zahl) noch leben könnten, wenn sie geimpft gewesen wären. Eine Meinung, die indes ohne Beleg bleibt. Dass die Impfquote auf Samoa, wie in der Abbildung oben gezeigt, gesunken ist, das liegt im übrigen an einem Skandal, der die Insel im Jahr 2018 erschüttert hat als zwei Kleinkinder unmittelbar nach der Impfung mit MMR-Impfstoff verstorben sind. Als Folge hat die Regierung von Samoa die MMR-Impfung ausgesetzt. Es war, so hat man später behauptet, ein Fehler beim Zusammenrühren des Impfstoffes, der als Pulver geliefert wird, nicht der Impfstoff als solcher. Dessen ungeachtet war das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Impfstoffe dahin. Es bedurfte eines Masern-Ausbruchs, um die Inselbewohner wieder auf Impflinie zu bringen. Und dieser Ausbruch kam im Jahre 2019. Nicht aus heiterem Himmel, sondern mit einem Vorlauf:

  • Im April 2019 beginnt die Regierung von Samoa wieder damit, MMR-Impfstoffe an Kleinkinder verimpfen zu lassen. Die Resonanz in der Bevölkerung ist zunächst gering.
  • Am 1. Oktober 2019 liefert UNICEF 135.000 Dosen Masern-Impfstoff nach Fiji, 110.500 Dosen nach Samoa und 12.000 Dosen nach Tonga.
  • Als hätte man es bei UNICEF vorher gewusst: Samoa erklärt am 18. Oktober 2019 einen Masern-Ausbruch, es folgen Tonga (24. Oktober) und Fiji (7. November).
  • Am 15. November erklärt Samoa den Notstand, nachdem 1000 an Masern Erkrankte und 15 daran Verstorbene (14 davon sind Kinder) zu beklagen sind.

Bemerkenswert an der Chronologie der Ereignisse ist, dass die Impfkamagne dem Masern-Ausbruch zeitlich vorausgegangen ist: Erst Masern-Schutz-Impfung, dann Masern-Erkrankung. Offenkundig, so kann man schon jetzt feststellen, schützt der Impfstoff nicht vor einer Erkrankung an Masern, was er eigentlich soll, ansonsten ist er nämlich wertlos. Dass er nicht gegen eine Erkrankung an Masern schützt, das wird auch daran deutlich, dass der Masern-Ausbruch nicht auf Samoa mit der seit 2018 geringeren Impfquote beschränkt bleibt, das tut er nur in westlichen Medien, sondern darüber hinaus Tonga und Fiji erfasst, beide Inseln haben eine Impfquote bei Kleinkindern, die knapp unter 100% liegt. Was Samoa von den beiden Inseln unterscheidet: In Samoa sterben mehr Kleinkinder an Masern als auf Tonga und Fiji.

Eine Folge geringer Impfquote?
Das ist genau die Erklärung, die im Beitrag des Guardians gegeben wird. Indes, eine Studie, die den Verlauf von Maserninfektionen unter nicht Geimpften untersucht hat, kommt zu einem anderen, ungleich differenzierteren Bild:

“We identified 486 measles cases among 892 mostly unvaccinated church members. Age-specific attack rates were highest among children 1 to 4 years of age (94%) and 5 to 14 years of age (91%). Five (83%) of the 6 deaths occurred in females, 3 of whom had underlying illnesses. The overall case-fatality rate was 1.2%. The case-fatality rate was 2% for females, 0.4% for males (P = 0.22), 1.7% for primary cases and 0.7% for secondary household cases (P = 0.67). Only one of the children who died had received medical care. Measles spread rapidly in this group, sparing few susceptible individuals. Lack of medical care and underlying disease appear to have contributed to the high case-fatality rate in the church communities.”

Rodgers, Désirée V., Jacqueline S. Gindler, William L. Atkinson, and Lauri E. Markowitz (1993). High attack rates and case fatality during a measles outbreak in groups with religious exemption to vaccination. The Pediatric infectious disease journal 12(4): 288-292.

Verstorben sind somit Kinder, die eine Vorerkrankung mitgebracht haben und denen keine medizinische Versorgung zuteil wurde. Ist die Sterberate auf Samoa so hoch, weil den Kindern medizinische Versorgung verweigert wurde? Das ist eine Hypothese, die Arkmedic in seinem Beitrag vorträgt: Den Kindern sei Zugang zu Vitamin A und Vitamin D verwehrt worden. Deshalb seien auf Samoa mehr Tote zu beklagen als auf Tonga und Fiji. Das wirft die Frage auf, wie und warum Kindern Zugang zu grundlegender medizinischer Behandlung auf einer, was den Gesundheitssektor angeht, gut erschlossenen Insel verwert wurde. Und ab jetzt wird es sinister.

Ein Grund dafür, dass Kinder nicht zum Arzt gebracht wurden, waren Schulschließungen und Lockdowns, denn die Regierung von Samoa hat in genau der Weise auf den Ausbruch der Masern reagiert, in der westliche Regierungen in der Folge auf die Ankunft von SARS-CoV-2 reagiert haben: Menschen wurden zuhause eingesperrt und von grundlegenden medizinischen und sonstigen Serviceleistungen abgeschnitten. Man könnte den Eindruck gewinnen, es sei darum gegangen, Tote zu produzieren, um die Bevölkerung gefügig zu machen.

Gefügig für was?
Für Impfung, denn die Regierung von Samoa hat eine Impfkampagne gestartet, die von freiwilliger zu Tür-zu-Tür-Zwangsimpfung gediehen ist. Der Raub von Selbstbestimmungs- und Freiheitsrechten, den westliche Fanatiker in den letzten Jahren praktiziert haben, auch er wurde auf Samoa getestet, und zwar mit HIlfe der Chinesischen Volksarmee, die von der Regierung Samoas ins Land geholt wurde, um bei den Zwangs-Massenimpfungen zu helfen.

Quelle: Arkmedic
Quelle: Arkmedic

Bis hier wirkt das Ganze wie ein Drehbuch, an dem entlang die westlichen Reaktionen auf SARS-CoV-2 nachgestellt wurden. Und nun kommt der Teil, ab dem es in einer Weise erschreckend wird, die ebenfalls bereits bekannte Untertöne trägt. Und wie immer, wenn es erschreckend wird, treffen wir alte Bekannte wieder, hier Ralph S. Baric:

Hörner, Cindy, Christoph Schürmann, Arne Auste, Aileen Ebenig, Samada Muraleedharan, Kenneth H. Dinnon III, Tatjana Scholz et al. (2020). A highly immunogenic and effective measles virus-based Th1-biased COVID-19 vaccine.” Proceedings of the National Academy of Sciences 117(51): 32657-32666.

Was in diesem Beitrag, der Ende November 2020 veröffentlicht und bereits Anfang Juli 2020 eingereicht wurde, berichtet wird, ist die Einfügung des Spike-Proteins von SARS-CoV-2 in ein Masern-Virus. Ja, Gain-of-Function-Research: Ein hochansteckendes Virus, Maserrn, wird mit einem mässig ansteckenden, aber etwas tödlicheren Virus “SARS-CoV-2” kombiniert, um auf der Grundlage dieser Chimera, dieses hybriden Virus einen Impfstoffe entwickeln und natürlich vermarkten zu können. Wer träumt nicht von den Sahin-Milliarden?

“Here, we generated measles virus(MeV)-based vaccine candidates expressing the SARS-CoV-2 spikeglycoprotein (S). Insertion of the full-length S protein gene in two different MeV genomic positions resulted in modulated S protein expression”.

Das Erstaunliche an dieser Forschung ist die Geschwindigkeit, mit der sie vorgenommen wurde. Der Beitrag wurde bereits zum 11. Juli 2020 bei PNAS eingereicht. Die grundlegende Forschung, die berichtet wird, nimmt Monate in Anspruch. SARS-CoV-2 ist im Juli 2020 offiziell erst seit Januar 2020 bekannt. Man könnte denken, die Forscher hätten Vor-Wissen, das sie nach offizieller Chronologie nicht haben können. Indes Ralph S. Baric ist kein Unbekannter für ScienceFiles-Leser. Er steht im Zentrum einer Frage, die uns schon im Juli 2021 beschäftigt hat: Hatte Moderna schon 2019 Kenntnis von SARS-CoV-2?

Sie erinnern sich?

Unser Krimi beginnt Anfang November, genau am 9. November 2015. An diesem Tag erscheint der folgende Beitrag in Nature Medicine:

Die Musik spielt am Ende der Namensliste mit Zhengli Shi und Ralph Baric.

Shi “Batwoman” ist Direktor des Wuhan Institute of Virology.

Ralph Baric ist Mikrobiologe und Epidemiologie und hat eine Professur an der University of North Carolina at Chapel Hill inne. Er ist einer von etlichen Kollaborateuren, die gemeinsam mit Shi im Wuhan Institute of Virology Gain of Function Research betrieben haben. Bei Gain of Function Research werden Eigenschaften von wilden Viren so verändert, dass sie amplifiziert werden. Aus einem harmlosen Virus wird ein gefährliches gemacht, aus einem wenig infektiösen ein hoch infektiöses. Die Forschung ist umstritten und zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Beitrags links in den USA auf Halt gesetzt. “Warum soll man unglaublich gefährliche Gain-of-Function Experimente ausführen”, so hat Marc Lipsitch, ebenfalls Mikrobiologe, 2018 im Hinblick auf Influenza gefragt und in seinem Beitrag darauf hingewiesen, dass der extraordinären Gefahr, die mit diesen Experimenten verbunden ist, kein entsprechender Nutzen gegenübersteht.

Lipsitch, Marc (2018). Why Do Exceptionally Dangerous Gain-of-Function Experiments in Influenza. In: Yamauchi, Yohei (ed.). Influenza Virus: Methods and Protocols, Methods in Molecular Biology. Berlin: Springer, pp-589-608.

Das Abstract links beschreibt das Ergebnis einer solchen Gain-of-Function Research.

Baric und Shi haben das Spike-Protein eines Coronavirus, SHC014, ins Genom von SARS-CoV-1 eingefügt und damit ein Virus-Hybrid geschaffen, das weder von monoklonalen Antikörpern noch von Impfstoffen neutralisiert werden konnte.

Warum man einen solchen biologischen Kampfstoff entwickeln sollte, das ist eine Frage, die man an die Adresse der daran Beteiligten stellen muss. Obwohl Nature Medicine von seinen Autoren verlangt, die Gensequenz von Viren oder Hybriden, die durch Forschung geschaffen oder modifiziert werden, in die Datenbank des U.S. National Center for Biotechnology Information einzugeben, hat es bis zum Mai 2020 gedauert, ehe die Gensequenz des von Shi, Baric und anderen 2015 geschaffen Hybrids in die Datenbank eingepflegt wurde.

Der zeitliche Rahmen, über den wir hier berichten, beginnt am 9. Januar 2020. An diesem Tag wird der interessierten Öffentlichkeit reiner Wein über den Ausbruch in Wuhan eingeschenkt, darüber, dass hier ein neuartiges Coronavirus am Werk ist. Im Mai 2020 schließlich wird die Gensequenz des neuartigen Coronavirus, das u.a. Baric und Shi geschaffen haben, in die Datenbank des U.S. National Center for Biotechnology Information eingegeben. Eine Verspätung von viereinhalb Jahren.

Sprengen wir diesen zeitlichen Rahmen.
Die britische Seite “Daily Expose” hat ein vertrauliches Dokument zugespielt bekommen, in dem es um einen Vertrag zwischen der University of North Carolina at Chapel Hill, vertreten durch u.a. Ralph Baric und Moderna sowie NIAID, dem National Institute of Allergy and Infectious Diseases, geht:

In diesem Vertrag geht es um die Übertragung von “Forschungsmaterial”. Das Forschungsmaterial, das Moderna an Ralph Baric und die University of North Carolina at Chapel Hill überträgt ist als “mRNA-Coronavirus Vaccine candidates” beschrieben, also mehrere Kandidaten von Impfstoffen gegen Coronaviren, die gemeinsam von Moderna und NIAID entwickelt wurden.

NIAID ist das National Institute of Allergy and Infectious Disease (NIAID), das wiederum ein Teil des National Institute of Health (NIH) der USA ist, das von Anthony Fauci geleitet wird und von dem bekannt ist, dass es zum Zeitpunkt, zu dem Gain-of-Function Research in den USA ausgesetzt und damit nicht erlaubt war, Gelder über die EcoHealth Alliance von Peter Daszak in das Wuhan Institute of Virology überwiesen hat, um dort die Forschung, die in den USA verboten ist, zu betreiben. Ein Ergebnis davon ist der Beitrag, der oben veröffentlicht und in dem bereits die Rede von Impfstoffen ist, die dem neu geschaffenen Corona-Virus-Hybrid nichts anhaben können.

Man kann davon ausgehen, dass der Versuch, Impfstoffe gegen das selbstgeschaffene Viren-Monster zu entwickeln, fortgesetzt wurde. In welchem Zusammenhang diese Versuche mit der offenkundigen Tatsache stehen, dass Moderna und NIAID bereits zum 12. Dezember 2019 und damit vier Wochen bevor bekannt wurde, dass in Wuhan ein neuartiges Coronavirus unterwegs ist, Impfstoff-Kandidaten gegen Coronaviren entwickelt haben, ist eine offene Frage. Ebenso offen ist das seltsame Zusammenspiel zwischen Moderna und NIAID. Nicht nur befinden sich die Impfstoffkandidaten in beider gemeinsamem Besitz, bereits am 16. März 2020 hat NIAID Phase I klinische Trials für einen Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 finanziert.
Der Impfstoff: mRNA-1273 von Moderna. Nicht ganz zwei Monate später wird der Impfstoff von Moderna dann im Rahmen von WARP als besonders aussichtsreicher Kandidat priorisiert und im Dezember 2020 dann mit einer Notfallzulassung durch die FDA auf den Markt gebracht.

Ab einer gewissen Häufung wird es schwierig an Zufälle zu denken.

Einen Zufall haben wir noch. Jerry Dunleavy hat in einem Beitrag auf Yahoo Ende Juni 2021 die Kollaboration zwischen Peter Daszak und Ralph Baric beschrieben und auf Grundlage von Emails, die über Freedom of Information Anfragen besorgt wurden, dargelegt, wie Daszak und Baric zwar gemeinsam an der Erstellung des ominösen Briefes im Lancet, in dem 27 Unterzeichner jede Spekulation über einen Laborursprung von SARS-CoV-2 diskreditieren und einen zoonotischen Ursprung dekretieren wollen, beteiligt waren, Baric den Brief aber nicht unterzeichnet hat, um als “unabhängige Stimme” erhalten zu bleiben und entsprechend eingesetzt werden zu können:

“Daszak was one of seven experts consulted for that letter, according to the footnotes. In the emails about drafting the Lancet statement, Daszak wrote of his desire to release the supposedly independent Lancet statement after the science academy’s letter came out to reference it. Daszak cautioned another scientist, Ralph Baric, against signing the Lancet statement because he planned to “put it out in a way that doesn’t link it back to our collaboration so we maximize an independent voice.”

Baric, another prominent coronavirus researcher, agreed he would not sign the letter because “otherwise it looks self-serving and we lose impact.”

Das alles zeigt, dass es die Fähigkeit, Viren wie SARS-CoV-2 zu schaffen, im Wuhan Institute of Virology nicht nur gibt, sondern dass ähnliche Viren bereits in der Vergangenheit hergestellt wurden, als Hybride unterschiedlicher Viren, deren Eigenschaften amplifiziert wurden.

Es zeigt, dass es eine Vielzahl von Akteuren gibt, die in Gain-of-Function Research verstrickt sind, davon profitieren bzw. in der Vergangenheit profitiert haben, viele von diesen Akteuren gehören zu denjenigen, die bereits früh auf einem zoonotischen Ursprung von SARS-CoV-2 bestanden haben und gegen jeden, der einen Laborursprung auch nur erwähnt hat, mit erheblicher Aggression vorgegangen sind.

Es zeigt darüber hinaus, dass schon lange bevor das Pathogen, das in Wuhan Menschen reihenweise ins Krankenhaus befördert hat, als neuer Coronavirus bekannt war, in den USA an einem Impfstoff gegen ein neuartiges Coronavirus gearbeitet wurde, und zwar von Moderna und NIAID und von Ralph Baric, der gemeinsam mit Zhengli Shi im Jahre 2015 an Forschung beteiligt war, die mit der Schaffung eines Coronavirus, eines Hybrids, endete, der von keinem zu diesem Zeitpunkt bekannten monoklonalen Antikörper und von keinem bekannten Impfstoff neutralisiert werden konnte, der damit eine biologische Waffe darstellt.

Der Gedanke, es mit einer international operierenden Viren-Mafia zu tun zu haben, drängt sich auf, dass die Öffentlichkeit nach wie vor veralbert und das, was tatsächlich zu SARS-CoV-2 geführt und was hinter der Impf-Aggression steht, nach wie vor im Dunkeln ist, ist nicht von der Hand zu weisen.

Hier hört die Geschichte nicht auf. Sie bekommt vielmehr einen neuen Twist, und zwar mit dem von Hörner, Baric et al. (2020) beschriebenen Kombi-Impfstoff gegen Masern und SARS-CoV-2. Diesen Twist:

Hinterlegt ist hier das komplette Genom der Chimera aus Masern und SARS-CoV-2 Viren und das Genom stimmt mit dem eines D8-Masern-Stranges überein, was Arkmedic zu der Hypothese führt, dass dieser neue Stamm Masern-SARS-CoV-2 im November und Dezember für den Masern-Ausbruch auf Samoa, gegen den so kein Impf-Kraut gewachsen war, verwantwortlich ist:

“Now, that strain is supposed to be an inactive strain A measles. The only problem is that, when we run a BLAST on this strain (or on the Chimera) we get a pretty good match to a D8 strain measles – apart from multiple SNPs (which can be induced in a lab by additives such as APOBEC protein or molnupiravir). In other words, it is quite possible that this “vaccine strain” was the novel strain of measles affecting Samoa.”

Diese Annahme hat nicht nur zur Folge, dass erklärt wäre, warum der Masern-Ausbruch auf Samoa so viel tödlicher war als auf Tonga und Fiji, obwohl Impfstoffe auf keiner der drei Inseln die Epidemie verhindern konnten. Und sie würde erklären, warum in Samoa die Sterbewelle nach Eintreffen von SARS-CoV-2 vollständig ausgeblieben ist. Die Bevölkerung war durch die Masern-Epidemie auf Basis der Masern/SARS-CoV-2 Chimäre bereits immun …

Aber das ist natürlich alles Spekulation, muss es auch sein, weil keiner, weder die Regierung auf Samoa, noch UNICEF oder die WHO ein Genom des Masern-Stranges, der 2019 virulent gewesen ist, gesichert hat.

Seltsam.

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Fassen wir zusammen:

  1. Drei Inselstaaten in unmittelbarer Nähe zueinander erleben im Spätjahr 2019 einen Masern-Ausbruch.
  2. In einem der drei Inselstaaten, auf Samoa, ist die Sterberate unter Kleinkindern ungewöhnlich hoch.
  3. Die internationale Systempresse ist schnell bei der Hand, um Impfgegner als Schuldige auszumachen, obschon die 2018 geringere Impfquote auf Todesfälle nach MMR-Impfung und ein Aussetzen des Impfprogramms durch die Regierung von Samoa zurückzuführen ist.
  4. Der Zugang zu medizinischer Behandlung (Vitamin A und D) wird Bürgern durch staatliche Maßnahmen verunmöglicht:
  5. Denn die Regierung von Samoa reagiert mit den Mitteln, die seit SARS-CoV-2 auch Bürgern in westlichen Gesellschaften bekannt sind, auf den Masern-Ausbruch: Lockdown, Schulsschließlungen, Impf-Kampagne, Impf-Zwang
  6. Für den Masern-Strang, der den Ausbruch zu verantworten hat, gibt es keinen physischen Nachweis.
  7. Forscher, die sich im Umfeld des Wuhan-Institute of Virology bewegen, Gain-of-Function-Research durchführen und schon im Hinblick auf einige Ungereimtheiten, die sich mit der Entwicklung von Modernas COVID-19 “Impfstoff” verbinden, in Erscheinung getreten sind, schaffen eine Masern-SARS-CoV-2-Chimera, ein Hybrid, auf dessen Grundlage sie einen Impfstoff entwickeln.
  8. Die erste SARS-CoV-2 Welle hat KEINE Toten auf Samoa zur Folge. Immunität aus füherer Infektion mit z.B. einer Masern-SARS-CoV-2 Chimera wäre eine Erklärung für diesen erstaunlichen Umstand.

War Samoa ein Testlauf für die SARS-CoV-2 P[l]andemie”?


Den Beitrag von Arkmedic können Sie hier nachlesen.


Wir danken einem Leser für den Hinweis auf den Beitrag von Arkmedic.



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