MPOX: Raider heißt jetzt Twix – Die WHO versucht sich in Sprachkontrolle
Die Idee, dass Begriffe das Denken formen, und nicht etwa umgekehrt, Denken sich einen Ausdruck in Begriffen sucht, was immerhin den Vorteil hätte, dass Menschen eine eigenständige Existenz zugestanden würde, was dann, wenn Begriffe sich Menschen suchen, eher nicht das Fall ist, sie ist nicht aus der Welt zu schaffen.
Ganze Legionen von Leuten, die sich voller Eifer einem Thema verschrieben haben, sind davon überzeugt, dass dann, wenn man bestimmte Begriffe streicht, sich Denken verändert. Eine Idee, wie sie nur Essentialisten haben können, Leute, die der Meinung sind, es gebe eine untrennbare Allianz zwischen einem Begriff, einem Ding und seiner Bewertung. Streiche den Begriff und die Bewertung geht dahin. Ergänze Begriffe und neue Dinge und Bewertungen entstehen. Alle modernen Sprachverhunzungen von Sternchen bis zu innen mit oder ohne Unterstricht basieren auf dieser fixen Idee. Und natürlich basieren sie gemeinhin auf einer Unkenntnis der eigenen Sprache, die sprachlos macht…
Indes, mit dem N-Wort geht über kurz der lang bei denen, die einen Wert auf Bewertung legen, dieselbe Bewertung einher, die mit dem Begriff “Neger”, den “N-Wort” ersetzt hat, einhergegangen ist. Keine negative im übrigen, negativ ist Neger nur bei denen bewertet, die dem Begriff eine negative Bewertung anhängen wollen und weil sie sich bei ihren fiesen Phantasien nicht erwischen lassen wollen, den Begriff gleich für alle anderen aus dem Verkehr ziehen, eben ersetzen wollen.
Noch ein Beispiel:
“This is BEEP …ing ridiculous.”
Jeder weiß, was gemeint ist.
Der BEEP hat die Bedeutung 1:1 angenommen.
Eine andere Bezeichung ändert nichts an der Realität. Egal, wie man zu einem Menschen schwarzer Hautfarbe sagt, er bleibt ein Mensch schwarzer Hautfarbe, und wenn jemand Resentiments gegenüber Menschen schwarzer Hautfarbe hat, dann hat er sie. Sie gehen nicht weg, wenn man ihm verbietet, ihm untersagen will, einen bestimmten Begriff zu benutzen. Im Gegenteil wird der entsprechende Begriff noch attraktiver, denn nun wohnt ihm ein Protestpotential, etwas inne, das man nutzen kann, um Widerstand gegen übergriffige politisch Korrekte zu leisten.
Das alles sind Dinge, wie sie in der normalen Welt vorkommen.
Jeder von uns kennt das, was gemeinhin mit Trotz oder Renitenz beschrieben wird, Verhaltensweisen, die unabhängig davon, wie man sie gerade bezeichnet, bestehen.
Nur bei der WHO, diesem Kunstgebilde, das von Zahlungen der Gates-Stiftung zusammengehalten wird, nur bei der WHO hat man davon, dass Begriffe Wirklichkeit beschreiben, nicht konstituieren, noch nichts gehört oder man hat davon gehört, aber der Drang zum Tugendwedeln ist einfach zu groß, eine zu große Notdurft.
Ergo heißt Monkeypox nun Mpox, unabhängig wohl von der Sprache, in der die MPox gerade thematisiert werden:
Lassen Sie sich durch den Begriff “recommends” “empfiehlt” nicht in die Irre führen. Die WHO hat die Zuständigkeit, Krankheiten, die im ICD klassifiziert sind, zu benennen. Die Empfehlung ist damit bereits die Umsetzung. Und die Umsetzung wird damit begründet, dass der Ausbruch der Affenpocken in diesem Jahr mit vermeintlich rassistischer, stigmatisierender Sprache einhergegangen sein soll.
Mag sein, mag auch nicht sein. Affenpocken haben sich in diesem Jahr vor allem unter schwulen Männern ausgebreitet, ob das der Hintergrund der vermeintlichen rassistischen und stigmatisierenden Sprache ist, ist unbekannt. Die guten Menschen bei der WHO behaupten gerne sie seien und inszenieren sich gerne als gute Menschen, sie haben es nicht so mit der Transparenz. Lieber behandeln sie Menschen wie kleine Kinder, denen man ihr rassistisches Spielzeug, die Affenpocken, wegnehmen und mit MPox ersetzen muss.
Ergo werden in Zukunft Gespräche eine neue Dimension erhalten, etwa so:
A: “Hast Du von dem MPox-Ausbruch gehört?”
B: “MPox? Was ist das denn?”
A: “MPox, Monkeypox, Affenpocken”.
B: “Warum heißen die Affenpocken jetzt MPox?”
A: “Die WHO denkt, MPox ist weniger rassistisch als Affenpocken?”
B: “Ach, Affenpocken ist rassistisch? Wäre ich jetzt gar nicht darauf gekommen.”
Sprachklempner wie die bei der WHO und die “globalen Experten”, die sie konsultiert haben – wir wollen lieber nicht wissen, wer diese angeblichen Experten waren, denken tatsächlich, sie könnten durch Wegnahme der Begriffe denjenigen, die einen, sagen wir rassistischen Gedanken in Worte packen wollen, eben diesen Gedanken gleich mit nehmen oder, wenn das nicht gelingt, verhindern, dass rassistische Gedanken zum Gegenstand von Kommunikation werden.
Diese Leute sind so sehr von der Gutheit und ihrer Blockwart-Mentalität über die Segnungen ihrer brave new world besoffen, dass sie nicht merken, wie sehr sie die Realität falsch einschätzen, eine Realität, in der Sprachgebrauch ein interaktives Spiel ist, in Interaktion ausgehandelt wird, eine Realität, in der sich Spezialsprachen in bestimmten sozialen Gruppen ausbilden, mit Worten, die nur Gruppenmitglieder verstehen, letztlich eine Welt voller Leute, die mit Affenpocken bislang weder Rassismus noch Stigmatisierung verbunden haben. Sie tun es nun, dank der WHO und ihrer prätentiösen Art, in der sie sprachlich bevormunden will.
MPox gefällt uns nicht. Last uns PrimaPox als Kurzform oder SuprematiePox als Erweiterung von Primat dazu sagen oder GayPox, “Gay” im Sinne von lustig. Klingt doch gleich ganz anders. Der Ausschlag bleibt allerdings derselbe.
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GayPox finde ich besonders sympathisch.
Ist halt der nächste logische Schritt; nachdem die WHO den Zugang zu medizinischer Vergiftung verbessert hat, macht sie sich nun an die Verbesserung der Sprache.
Fällt das nur mir auf, dass man zunehmend Trivialitäten erklären muss? Egal ob in Klageschriften fürs Gericht, Widersprüchen bei Ämtern, Stellungnahmen bei Vereinen oder in Blogs. Wie kommt das? Eine Theorie wäre natürlich, dass wir als Gesellschaft den Peak Intelligenz/Wissen überschritten haben und jetzt auch die “Weniger-Begabten” in Positionen sind, wo sie unangenehm auffallen.
Hm – “MalePox”, also Männerpocken – dann ist klar wo’s herkommt, daß es böse ist und wer Schuld hat.
Ist wie mit dem Bürgergeld, bei dem es v.a. auch um die Namensänderung ging, wodurch die Bezieher irgendwie gesellschaftlich aufgewertet werden sollen. Ändert halt nichts an der Tatsache und am Ruf.
Dieselben Leute, die hinter harmlosen Ausdrücken rassistische und/oder homophobe Überzeugungen vermuten, glauben auch, die gesamte Realität werde von Worten bestimmt, sei eine Funktion der Sprache. Staatsschulden werden zu “Sondervermögen” und schon “ist” Deutschland nicht mehr oder zumindest weniger verschuldet. Ein Mann erklärt sich zur Frau, um in den Genuss einer Quote zu kommen, die ein leistungsloses Frau-Sein zur Voraussetzung für hohe Staatsämter macht, und wusch! “ist” er eine Frau. Dass praktisch alle Frauen, die echte Leistungen bringen, die Frauenquote ablehnen, wird weitestgehend verschwiegen, und schon ist der Einwand vom Tisch, eben weil fähige, aktive Frauen am besten dazu qualifiziert sind, den Sinn oder Unsinn einer Frauenquote zu beurteilen. Oder, ein besonders erhellendes Beispiel: Die “Ethno-Mathematik”, die in Deutschland noch nicht so richtig greift, es aber in ein, zwei Jahren tun wird, erklärt, 2 x 2 könne genauso gut 5 oder 3 wie 4 sein . Dazu gibt es ein tatsächliches Beispiel aus den USA, das gestoppt wurde, nachdem jemand den “Ethnomathematiker” auf die wortwörtliche Parallele bei Orwell hingewiesen hatte. Aber damit ist nur die einfache Gleichung “2 x 2 = 4” aus der Schusslinie genommen worden, vielleicht noch das übrige Einmaleins, sonst nichts. “Ethno-Mathematiker” bleiben dabei, dass z.B. die Aufgabenstellung, den Rauminhalt eines Würfels zu berechnen, mehrere “richtige Lösungen” zulasse. Und so weiter und so weiter. Jedes Faktum entsteht aus Begriffen und bleibt von den Begriffen abhängig. So offensichtlich falsch das auch ist und so klar auch ein Averroes mitten im engstirnigen und autoritätsgläubigen Hochmittelalter diesen Denkfehler erkannt und beschrieben hat, bestimmt diese Überzeugung doch das Realitäts”verständnis” der Neusprech-Produzenten. Na ja, und das finde ich mittelalterlich und irgendwie nicht ganz beruhigend, so vorurteilsfrei und sozial gerecht die einander im Wert gleichgestellten “Lösungen” für mathematische, ökologische, wirtschaftliche und soziale Probleme auch “sind” (wer Neusprech und Neudenk anders bewertet, muss rächz sein).
“Im Gegenteil wird der entsprechende Begriff noch attraktiver, denn nun wohnt ihm ein Protestpotential, etwas inne, das man nutzen kann, um Widerstand gegen übergriffige politisch Korrekte zu leisten.”
Auf den Punkt gebracht! Das habe ich auch schon an mir selbst beobachtet.
Kleiner Exkurs: In Deutschland wird nicht gebeept, da darf man noch “Scheiße” sagen. Es gibt einen Schauspieler, der mich deshalb so aufregt, weil er ständig “Fuck” (Fack) sagt (als Kripo-Beamter). Dabei haben wir so ein schönes deutsches Wort. Horst Schimanski kannte es noch. Aber 10 mal “Fack” ist heutzutage offenbar erheblich sexyer als 10 mal “Scheiße”. So sind sie halt, die neuen Deutschen.
Fck MPox – Fck WHO 😉
Ich glaube, daß genau die auf die magisch erschaffene Realität hereinfallen, die anderen etwas vorzugaukeln wünschen. “Begriffen”?
“Was will das Virus?”, fragt der Virologe, um uns im Anschluß eine fulminante Erklärung für seinen längst vollzogenen Realitätsverlust zu geben.
“Nix”, will das Virus.
Die Wissenschaft benutzt unscharfe Begriffe, weil sie glaubt, Dinge griffiger zu machen, aber genau genommen beschreibt sie damit ein Ding, das es so gar nicht gibt.
Die Varianten eines Virus entstehen wegen des millionenfachen Filterns und Neuschaffens durch die Immunsysteme. Ein mikroskopisches wird von jemandem in den Raum geniesst und infiziert zufällig eine andere Person in der Nähe. Die kopiert das Virus millonenfach und dabei kommt es massviv zu Kopierfehlern. Die Immunsysteme sind halt alle individuell.
Der Begriff “Mutanten” setzt stillschweigend Vitalität voraus; er unterstellt der “Rotze” im Taschentuch “Absicht”, einen (bösartigen) Willen zu Anpassung, um ansteckender und tödlicher zu werden.
„Bleiben Sie verrückt!“ (Steve Jobs)
Was heißt das nun wieder??
Ein interessantes Zitat von Schopenhauer:
“Ist einer dumm, so entschuldigt man ihn damit, dass er nicht dafür kann; aber wollte man den, der schlecht ist, eben damit entschuldigen, so würde man ausgelacht werden. Und doch ist das eine wie das andere angeboren. Dies beweist, dass der Wille der eigentliche Mensch ist, der Intellekt bloß sein Werkzeug.”
Die woken freischaffenden Sprachpäpst_Innen haben so einige Probleme. Nachdem sie “Neger” und “Schwarzer” und “Mohr” (was alles dasselbe sagt) gekänzelt und durch den rassistischen Begriff POC (also alle, ausser die “Weißen”) ersetzt haben, müssen sie erschreckt feststellen, daß sich POC lautmalerisch wie “Pocken”, englisch “pox”, anhört und die so Benannten damit also quasi über die Nacht der sogenannten Pandemie in den Virusstatus befördert worden sind, ja irgendwie schon “Bevölkerungsschädlinge”. Da haben sogar die alten (diskriminierend) weißen (rassistisch) Männer (sexistisch) ja dann doch noch was zum lachen.
@WHO versucht sich in Sprachkontrolle
und das schon länger – und erfolgreich !
Beispiel ; Impfung
Die mRNA-Spritze ist bestenfalls eine Gen-Therapie!
Am 11. Juni 2009 erklärte die WHO die Schweinegrippe zur Pandemie und die Medien haben damals wegen der – wie sich herausstellte – vollkommen ungefährlichen Schweinegrippe in den Panikmodus geschaltet. Die Empfehlung des Bundestagsausschusses für Gesundheit, das Arzneimittelgesetz so zu ändern, dass mRNA-Impfstoffe keine Gentherapie mehr sind, trägt das Datum 17. Juni 2009, nur sechs Tage nach der Ausrufung der Pandemie durch die WHO.
Unter Paragraf 4 des Arzneimittelgesetzes werden Begriffe definiert und Absatz 4 des Paragrafen definiert, was nach deutschem Recht ein Impfstoff ist. Diese Definition wurde 2009 geändert.
Herdenimmunität : Die WHO hat am 13. November 2020 ihre Definition der Herdenimmunität dahingehend geändert, dass diese nur noch über eine Impfung und nicht mehr vermittels einer durchgemachte Infektion erreicht werden kann.
Am 9. Juni 2020 hiess es bei der WHO: “Herdenimmunität ist der indirekte Schutz vor einer Infektionskrankheit, der eintritt, wenn eine Population entweder durch eine Impfung oder eine durch eine frühere Infektion entwickelte Immunität immun ist”.
Seit dem 13. November 2020 lautet die Definition “‘Herdenimmunität”, auch bekannt als “Populationsimmunität”, ist ein Konzept, das für Impfungen verwendet wird, bei denen eine Bevölkerung vor einem bestimmten Virus geschützt werden kann, wenn ein Schwellenwert für die Impfung erreicht wird. Herdenimmunität wird erreicht, indem man Menschen vor einem Virus schützt, nicht indem man sie ihm aussetzt.”
Pandemie : Die WHO hatte im Mai 2009 schnell noch ihre Pandemiedefinition angepasst und die Passage „with enormous numbers of deaths and illness — mit enormer Zahl von Todes- und Erkrankungsfällen“ daraus entfernt. Seither ist die Todesquote nicht mehr relevant.
Dabei wurden aber die “Maßnahmen beibehalten – so daß heute nach WHO die jährliche Grippewelle mit Lockdowns und polizeilichen und militärischen Maßnahmen verfolgt werden kann !
Kurz – die WHO betreibt die Sprachanpassungen schon länger in Zusammenarbeit mit der Politik geplant und erfolgreich !
Mein eigenes Lieblingsbeispiel für versuchte Sprachmagie ist wegen seiner Absurdität die “cancellung” des Wortes “Gerechtigkeit”, das einen Gegensatz zu “Gleichheit” darstellt, bzw. der Versuch, Gleichheit als gerecht darzustellen.
Dieses Spielchen kann weitreichende Folgen haben, wenn viele Leute ihm auf den Leim gehen – vom Chaos in privaten Beziehungen, in denen niemand mehr irgendjemand anderem gerecht werden soll (und vielleicht auch nicht will), sondern bloß alle gleich behandelt werden s-/wollen, bis hin zu Gesetzgebung und Rechtsprechung. Wir haben ja jetzt schon die Situation, dass z.B. eine Frauenquote, die “gleichstellen” soll, als “gerecht” ausgegeben werden soll. Also in diesem Bereich haben wir leider schön längst völliges Durcheinander und mit dem Durcheinander bzw. den Widersprüchen auch jede Menge Stoff für Kritik, Konflikte, sozialen Unfrieden ….
Es ist bemerkenswert, dass eine so folgenreiche Umstrukturierung einer Gesellschaft vom Gerechtigkeits- zum Gleichheitsprinzip quasi unter der Hand möglich war; es gab weder eine Volksabstimmung darüber noch haben massenhaft Bürger eine gefordert. Anscheinend haben die meisten Leute völlig verschlafen, was das für sie in jedem Lebensbereich bedeuten würde. M.E. war das ein großes Versäumnis, und wir alle haben massiven Schaden davon bereits gehabt und werden ihn weiterhin haben.