Spitze des Leichenberges entdeckt: Deutsche Studie belegt durch COVID-19 “Impfstoffe” verursachte Myokarditis als vielfache Todesursache

Wie so viele Autoren, so sind auch Schwab et al. (2022), die das berichten, was man wohl explosive Ergebnisse nennen muss, bemüht, ihre Ergebnisse in einem eher unangemessen moderaten Ton darzustellen. Die Angst vor der Macht derjenigen, die seit Jahren per Impfexperiment Massentötung betreiben, sie ist offenkundig sehr groß, so groß, dass man die Studie, die nun eindeutig zeigt, dass vermeintliche mRNA-COVID-19 Impfstoffe veritable Killer sind, zu Tod durch Myokarditis führen, zeitweise zwischen den Zeilen lesen muss:

Schwab, Constantin, Lisa Maria Domke, Laura Hartmann, Albrecht Stenzinger, Thomas Longerich, and Peter Schirmacher (2022). “Autopsy-based histopathological characterization of myocarditis after anti-SARS-CoV-2-vaccination. Clinical Research in Cardiology: 1-10.

Nehmen wir das Ergebnis vorweg:

“Based on the autopsy findings and all available data, no other cause of death except (epi-)myocarditis was identified in any of the cases presented here. Hence, myocarditis has to be considered the likely cause of death. From a functional point of view, myocardial damage in our cases is not sufficient to postulate contractile failure as terminal cause of death; thus, arrhythmic failure, either by cardiac arrest or by ventricular fibrillation, has to be assumed as the mechanism leading to the patients’ death.”

Die Autoren schreiben, dass ihre Autopsien Myokarditis als Todesursache identifiziert haben und dass der Tod durch Herzrhythmusstörungen, Herzflattern, die zu Herzstillstand geführt haben, verursacht wurde. Zuvor haben die Autoren sichergestellt, dass die Myokarditis, die sie als Todesursache identifiziert haben, nicht durch Vorleiden oder sonstige Einflüsse verursacht werden kann, sodass letztlich nur die mRNA-COVID-19 Gentherapie, die in keinem Fall länger als 7 Tage zurückliegt, als Todesursache übrig geblieben ist.

Mit anderen Worten, die angeblichen Impfstoffe, deren positiver Nutzen so gering ist, dass man ihn kaum mehr feststellen kann, die angeblichen Impfstoffe, die wenige sehr sehr reich, zu Milliardären gemacht haben, sie führen nachweislich zum Tod von Menschen. Die einen werden reich, die anderen sterben, in beiden Fällen ist dasselbe Mittel Ursache von entweder Reichtum oder Tod. Das ist der Stoff, aus dem in einem normalen Zeitalter moralische Bedenken erwachsen, nicht jedoch in einem Zeitalter, in dem man Massentötung (Massentötung beginnt spätestens ab fünf  Toten oder?)  betreiben kann, ohne dass es dem eigenen Lebensstil Abbruch tut.

Was die Ergebnisse der Autoren um den Chef der Heidelberger Pathologie, Peter Schirmacher, besonders dramatisch macht, das ist die Auswahl der Fälle. Insgesamt 35 Fälle von Personen, die (a) nach COVID-19 Impfung / Gentherapie innerhalb von 20 Tagen verstorben sind, deren Tod (b) unerwartet und plötzlich war, für die eine (c) Autopsie vorgenommen wurde, deren (d) Ergebnis in der COVID Autopsie und Biometrie Datenbank des Landes Baden-Württemberg gesammelt wurde [inklusive der entnommenen Organe offensichtlich] und (e), als deren Todesursache ein Herzversagen festgestellt wurde, bilden die Grundlage. Insgesamt sind Organe und Gewebeproben von 35 Leichen, die die Kriterien a-e erfüllt haben, in der Heidelberger Pathologie untersucht worden.

  • Bei 10 dieser 35 Verstorbenen stellte sich heraus, dass die Todesursache nicht mit dem Herz zusammenhing.
  • Von den verbleibenden 25 Verstorbenen sind 5 an Myokarditis verstorben.
  • Für alle fünf an Myokarditis Verstorbenen, kann eine andere Ursache als die vorausgehende COVID-19 Gentherapie ausgeschlossen werden:

Um sicherzustellen, dass keine andere Ursache als COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien für das plötzliche und unerwartete Versterben in Frage kommt, wurden zunächst die Fälle ausgeschlossen, deren Tod keine Myokarditis zu Grunde lag.

Im nächsten Schritt wurde durch Informationen zum Gesundheitszustand des Verstorbenen, seine Krankheitsgeschichte und weitere Tests am noch vorhandenen Gewebe bzw. den noch vorhandenen Organe ausgeschlossen, dass die Myokarditis eine andere Ursache als COVID-19 Impfung / Gentherapie haben kann.

Verblieben sind die folgenden 5 von 25 Toten, als deren Todesursache Myokarditis festgestellt wurde:

Was zunächst überrascht, ist die Tatsache, dass es sich bei den Toten nicht um die Klientel junger Männer handelt, die man hier erwartet hätte, denn alles, was bislang zu Myokarditis und COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien als deren Ursache bekannt ist, hat auf eine Inzidenz vornehmlich bei männlichen Jugendlichen und jungen Männern hingewiesen. Im Gegensatz dazu sind die fünf plötzlich und innerhalb von maximal 7 Tagen nach ihrer mRNA-COVID-19 Spritzung Verstorbenen alle zwischen 46 und 75 Jahre alt, drei von fünf sind weiblich, alle an dem, was als leichte bzw. mittelschwere Form der Myokarditis bezeichnet wird, verstorben (Grading Myocarditis). Offenkundig reicht schon eine leichte Form von Myokarditis, um Menschen um die Ecke zu bringen, und offenkundig ist der Tod durch mRNA-Gentherapie induzierte Myokarditis viel häufiger als bislang angenommen.

Einen Hinweis darauf, wie die “leichte Form” von Myokarditis zum Tod führen kann, geben die folgenden Abbildungen, die einen Ausschnitt des Herzmuskels (links) und des Deltoidmuskels (rechts) zeigen:

Zu sehen sind links Aufnahmen der Scheidewand zwischen den beiden Herzkammern. Die Punkte, die zu sehen sind, sind Lymphozyten, vornehmlich t-Helferzellen (CD4) und Makrophagen, die Entzündungen hervorgerufen haben und vor allem an den Stellen, an denen sie gefunden wurden, nichts zu suchen haben. Die Abbildungen C und D links zeigen Ansammlungen von CD4 t-Helferzellen (braun), die dafür sorgen, dass die elektrischen Impulse, die das Herz rhythmisch schlagen lassen, gestört werden, so dass sich Herzflimmern und letztlich Herzstillstand einstellen.  Rechts ist eine Aufnahme der Einstichstelle in den Deltoid-Muskel im Oberarm des Verstorbenen zu sehen. Die Bilder gleichen sich. Dieselbe Ansammlung von CD4 t-Helferzellen und Lymphozyten, offenkundig durch die mRNA-Gentherapie von Pfizer/Biontech in diesem Fall verursacht.

“Through our autopsy-based approach, we identified five cases of lymphocytic (epi-)myocarditis in persons, who were unexpectedly found dead at home within the first week following mRNA-mediated anti-SARS-CoV-2 immunization. According to the Dallas criteria four samples were classified as definitive myocarditis. In the remaining case, comparable inflammatory infiltration of the epicardium, subepicardial fat and myocardium was found, but myocardial infiltration did not exceed the threshold of the Dallas criteria. All cases showed a consistent phenotype: (A) focal interstitial lymphocytic myocardial infiltration, in three cases accompanied by demonstrable microfocal myocyte destruction. (B) T-cell dominant infiltrate with CD4 positive T-cells outnumbering CD8 positive T-cells by far; (C) frequently associated with T-cell infiltration of epicardium and subepicardial fat tissue revealing a similar immune phenotype (CD4 >  > CD8).”

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Die Ergebnisse sind eindeutig: Die mRNA-Gentherapien von Pfizer/Biontech und Moderna haben den Tod der Obduzierten verursacht. Eine andere Erklärung ist nicht bekannt.

Aber selbst wenn die Kausalität nicht sicher festgestellt worden wäre, so wäre doch hinlänglich Material vorhanden UM DEN GUT BEGRÜNDETEN VERDACHT auszusprechen, dass die COVID-19 Spritzbrühen von Pfizer/Biontech und Moderna Menschen um die Ecke bringen. Eine Behörde, die die Aufsicht über medizinische Produkte ernst nimmt, muss in einem solchen Fall die COVID-19 Impfung / Gentherapien stoppen, schon weil der Nutzen, der von den Spritzbrühen ausgeht, in keinem Verhältnis zu den offenkundigen Gefahren steht. Lediglich einer der fünf obduzierten Verstorbenen fällt in eine “Risikogruppe” für COVID-19, wobei das Risiko an COVID-19 zu sterben auch in Risikogruppen sehr gering ist und dem einer Influenza entspricht. Alle fünf in Tabelle 2 beschriebenen Toten könnten noch leben, wären sie nicht mit mRNA-COVID-19 Spritzbrühen um die Ecke gebracht worden, und alle fünf hätten mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine Infektion mit SARS-CoV-2 mit bestenfalls ein paar Symptomen, wie Husten und Halsschmerzen, vielleicht auch Fieber, überstanden.

Noch ein Wort zur Häufigkeit dessen, was die Pathologen um Peter Schirmacher hier an fünf Verstorbenen nachgewiesen haben. Ihre Grundgesamtheit beträgt 25 Personen, die die folgenden Kriterien erfüllen:

  • Innerhalb von 20 Tagen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie verstorben;
  • Der Tod war unerwartet und plötzlich;
  • Es wurde eine Autopsie angeordnet;
  • Von dieser Autopsie sind noch Organe und Gewebeproben vorhanden;

Offenkundig sorgen diese vier Kriterien dafür, dass die Mannen um Peter Schirmacher einen sehr kleinen Ausschnitt der Realität auf ihrem Obduktionstisch haben. Aus diesem kleinen Ausschnitt interessieren Sie sich für einen noch kleineren Ausschnitt, nämlich diejenigen, die

  • innerhalb von 20 Tagen nach COVID-Impfung / Gentherapie plötzlich und unerwartet verstorben sind, die obduziert wurden und bei denen ein Herzstillstand als Todesursache festgestellt wurde.

Von den 25 verbleibenden plötzlich nach COVID-19 Impfung / Gentherapie Verstorbenen, deren Todesursache mit dem Herz zusammenhängt, sind 5 (20%) an Myokarditis verstorben. Bei allen 5 (100%) findet sich dasselbe Bild, dieselbe Infiltration im Herzmuskel, dieselbe Ansammlung von Lymphozyten, die zu Herzrhythmusstörungen und Herzstillstand und Tod geführt hat.

Das Ergebnis von Schwab et al. (2022) ist vor diesem Hintergrund mehr als erschreckend, denn all diejenigen, deren Tod zwar von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien verursacht wurde, aber nicht mit dem Herzen assoziiert ist, all diejenigen, die plötzlich verstorben sind, aber nicht obduziert werden, all diejenigen, die später als 20 Tage nach der COVID-19 mRNA-Gentherapie plötzlich und unerwartet verstorben sind, sie sind überhaupt nicht berücksichtigt. Was Schwab et al. (2022) untersuchen, das ist die Spitze eines Leichenberges, der zu mehr als 90% unter der Erde liegt.

Aseem Malhotra hat einmal mehr dazu aufgerufen, die COVID-19 Massenexperimente mit mRNA-Spritzbrühen zu stoppen.

Man kann sich diesem Aufruf nur anschließen und ihn um die Forderung ergänzen, die für die unzähligen zu Tode gespritzen Menschen Verantwortlichen aus Politik und Medizin und Wissenschaft umgehend vor ein Gericht zu stellen und der Verbrechen gegen die Menschheit anzuklagen.



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