Ho, Ho, Ho, Ein Käfig voller Narren an Nikolaus – Wahl zum Denkbehinderten der Woche


Ho, Ho, Ho,
6. Dezember.
St. Nikolaus.
Früher gab es an Nikolaus einen Teller voll mit selbstgebackenem Gebäck, ein paar Äpfeln, ein paar Orangen oder Mandarinen und mit Nüssen.
Heute präsentieren wir ihnen unseren bunten Teller voller Aspiranten auf den Titel “Denkbehinderter der Woche”.
Auf unserem Teller gibt es nur Nuts.

Ho, Ho, Ho, Jonas Schöley, “wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Gesundheitszustand der Bevölkerung am Max-Planck-Institut für Demografische Forschung in Rostock”: Unsere Startnummer 1.

Schöley ist einer der ARD-Experten, die angekarrt werden, um Propaganda des Systemmediums zu stützen.

Es geht, dieses Mal, um Übersterblichkeit.
Ein rätselhaftes Phänomen rafft Deutsche dahin. Zuletzt – im Oktober – waren es 19% mehr als zu erwarten wäre. Ein Rätsel, schon weil es nach dem Ende einer Pandemie in der Regel Untersterblichkeit, nicht Übersterblichkeit gibt. Leicht erklärlich, denn eine Pandemie rafft viele dahin, die zwangsläufig “vorgestorben” sind und eine Lücke in der Statistik der Sterblichkeit in den Folgemonaten hinterlassen, die mit dem Begriff “Untersterblichkeit” bezeichnet wird.

Nicht so dieses Mal. Pandemie am Ende, aber: Übersterblichkeit.

Ein Rätsel.
Was könnte nur der Grund für diese “Übersterblichkeit” sein?
Hmmm.
Fragen wir Experte Jonas Schöley:

“Die Corona-Toten erklären nur noch ungefähr die Hälfte dessen, was wir im Oktober gesehen haben.” Für die andere Hälfte gebe es mehrere mögliche Gründe”, sagt Experte Jonas.
[…]

“Schöley weist jedoch darauf hin, dass sich anhand der Sterbefallzahlen lediglich Assoziationen herstellen ließen, keine kausalen Zusammenhänge. Die wahre Todesursache könnten letzten Endes nur die behandelnden Ärzte bestimmen. “Für mich ist das jedoch ein offensichtlicher Zusammenhang, weil es das ist, was wir auch vor der Pandemie gesehen haben. Wenn wir vor Corona Übersterblichkeit im Winter gesehen haben, dann haben wir es hauptsächlich auf Infektionskrankheiten zurückgeführt.” Ungewöhnlich sei, dass die Welle der Infektionskrankheiten bereits so früh eintrat.”

Immerhin, Jonas Schöley kann sich noch über seine eigene Dummheit wundern, findet es “ungewöhnlich”, dass sich die “Welle der Infektionskrankheiten”, die er als Erklärung für die Übersterblichlkeit verkaufen will, schon zu einem Zeitpunkt einstellt, zu dem es diese Welle der Infektionskrankheiten normalerweise gar nicht gibt.

Noch ein Rätsel.

Und obschon sich Experte Jonas wundert, stellt er keine Verbindung zwischen seiner so fest vorgetragenen Behauptung, über die er sich dann postwendend wundert und seiner eigenen Aussage, dass man “lediglich Assoziationen herstellen” könne, wenn es um Steberfallzahlen gehe, keine Belege.

Hmm.

Experte Jonas Schöley trägt dessen ungeachtet, obschon man keine “kausalen Zusammenhänge” feststellen kann, einen solchen vor, einen, über den er sich anschließend dann selbst wundert, was ihn aber nicht daran hindert, der Unsicherheit, die er eben noch konstatiert hat, mit einer Sicherheit zu begegnen, die nun wiederum für uns ein Rätsel ist, eines, das sich – das sei eingeräumt – nur ergibt, wenn man annimmt, dass Jonas Schöley noch alle Tassen im Schrank hat.

Übrigens eine schöne reductio ad absurdum, die Jonas Schöley, ARD-Experte, hier vorträgt, denn dass die Hälfte der Übersterblichkeit durch Corona-Tote, er meint an COVID-19 Verstorbene, erklärt werden kann, das ist ihm ganz klar, obschon er sagt, dass man “anhand der Sterbefallzahlen lediglich Assoziationen herstellen kann”. Was jetzt? Assoziationen oder Sicherheit darüber, dass alle “Corona-Toten” Übersterblichkeit sind, nicht etwa ohnehin gestorben wären …

Ein abschließendes Rätsel.
Jonas Schöley ist unsere Startnummer 1.


Die Stadt Wien und ihr Bügermeister, Dr. Michael Ludwig, sie sind weithin bekannt als Hort der Cornoalen Irrationalität, als deren Ergebnis Maßnahmen, die nicht mehr begründbar sind, dennoch durchgesetzt werden sollen, eben weil es dem einsamen Herrscher an der Spitze seiner Administration so gefällt. Das gab es schon einmal. Auda abu Tayi, Chef der Howeitat, eines Beduinenstammes, der Lawrence of Arabia den ein oder anderen Dienst im Kampf gegen die Türken geleistet hat – nicht ganz uneigennützig versteht sich. Wer setzt schon sein Leben aufs Spiel, wenn er im Überlebensfalle nichts davon hat. Indes ist Michael Ludwig eher ein Anti-Auda, Stammesfürst der Corona-Sekte, deren Ziel es ist, Sinnloses von Stammesfremden zu verlangen, Sinnloses, das mit gesundheitlichen Kosten einhergeht, und deshalb nicht begründet werden kann, rational nicht begründet werden kann, eher in der Weise, in der bei manchen Stämmen die Zugehörigkeit z.B. durch Einschlagen der Schneidezähne deutlich gemacht wurde:

Wenn Sie sich in Wien aufhalten, wenn Sie das Herrschaftsgebiet von Anti-Auda aka Ludwig betreten, dann seien Sie sich darüber gewahr, dass es ihnen gehen kann, wie den beiden Darstellern im Video: Man wird sie mit Gewalt an die COVID-19 Nadel bringen und ihre Wahrscheinlichkeit in der Folge zu erkranken oder zu sterben, damit erhöhen, denn nur derjenige, der bereit ist, für seinen Stammesfürsten Anti-Auda aka Ludwig zu leiden, sein Leben für nichts aufs Spiel zu setzen, der wird in Wien geduldet.

Michael Ludwig ist unsere Startnummer 2.


Lassen wir Worte sprechen:
Nach letzten Informationen sitzt der Direktstimmenleugner und Landeslistenprofiteur Bernd Riexinger, als Abgeordneter der Maoistisch unterwanderten Zone, also für Baden-Württemberg nach wie vor im Bundestag und fällt dort Steuerzahlern zur Last. Er äußert sich zu einem Vorfall aus Illerkirchberg, Baden-Württemberg, dem Ort, an dem ein Asylbewerber aus Eritrea nach bisherigem Kenntnisstand wohl aus heiterem Himmel, um 7.30 Uhr morgens zwei 13 und 14 Jahre alte Mädchen auf dem Weg zur Schule mit einem Messer attackiert, eines ermordet und eines schwer verletzt hat.

Wir führen das einmal seiner logischen Bestimmung zu:

“Statt um das tote Mädchen in #Illerkirchberg zu trauern, inne zu halten und mal den Mund zu halten, nutzt der LINKE-Riexinger sofort die Gelegenheit, um gegen diejenigen, die er als AfD-Nazis verungimpft zu hetzen. Das ist niederträchtig und zeigt mal wieder, wes Geistes Kind er ist.”

Es zeichnet die Dummen, die voller Kompetenz-Neid auf ihre Umwelt schauen, aus, dass sie nicht bemerken, wenn sie das, was sie anderen vorwerfen wollen, gerade selbst tun. Insofern ist Bernd Riexinger ein klassisches Beispiel für einen, der sich vor lauter selbst-askribierter Gutheit um den Rest-Verstand gebracht hat. Leute, die morgens, mittags und abends im geistigen Gefängnis ihrer eigenen Ideologie zubringen, sind einerseits bedauernswert, andererseits der Anlass, um die Frage nach der Evolution neu aufzurollen. Offenkundig gibt es unter denen, die als homo sapiens zählen, welche, die mehr und welche, die weniger entwickelt sind.

Bernd Riexinger ist unsere Startnummer 3.


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Vielen Dank und eine schöne Adventszeit!
Ihre SciencFiles-Redaktion


Diese Woche führt kein Weg an der Europäischen Kommission und Ursula von der Leyen vorbei. Obschon wir uns gerne den Anblick von der Leyen erspart hätten. Sie sehen daran, dass wir unseren eigenen Vermeidbarkeitsbeschluss über den Haufen geworfen haben, wie groß das Vergehen gegen die geistige Gensundheit von der Leyen auch dieses Mal wieder ist. Nicht dass wir Sie in Ihrer Wahl beeinflussen wollen …

In Deutsch: Die Übereinkunft der EU über eine Preisobergrenze für russisches Öl ist mit den G7 und anderen abgestimmt. Sie wird die Einkünfte Russlands signifikant verringern.

Sie wird uns dabei helfen, die globalen Ölpreis zu stabilisieren, wovon Schwellenländer profitieren.

Interessant.
Oder?

Dass Industrieländer von der Obergrenze für russisches Öl profitieren könnten, das behauptet nicht einmal von der Leyen. Aber der Rest dieses kurzen Statements ist auch so schon dumm genug.

Studenten der Ökonomie, selbst solche, die sich der Betriebswirtschaft verschrieben haben, stolpern irgendwann in ihrem Studium über die Begriff der Nachfrage und des Angebots und beider Verbindung über den Preis. Der Zusammenhang zwischen den drei Variablen ist ein so fester Bestandteil der Ökonomie, dass sich Kurven, Modelle, Formeln, the lot dazu in dem findet, was man als Lehrbuch, in diesem Fall als Lehrbuch der Makro-, ja selbst der Mikroökonomie bezeichnet.

Gemeinhin wird angenommen, dass ein verringerter Preis einen Rückgang des Angebots zur Folge hat. Die OPEC dreht gerne am Ölhahn, wenn der Ölpreis aus Sicht der OPECs zu niedrig ist. Das Ergebnis ist weniger Angebot und ein höherer Preis. Eine Obergrenze auf den Preis von Öl aus einem bestimmten Land, Russland, wirkt zwangsläufig wie eine Verringerung des Angebots, denn ein Anbieter, der nach Europa und Nordamerika nur noch zu einem bestimmten Preis verkaufen kann, wird auf den Weltmarkt ausweichen und sein Angebot reduzieren, um den Weltmarktpreis zu erhöhen, was ohnehin der Fall sein wird, weil die Nachfrage steigt, zwangsläufig steigt, denn diejenigen, die sich weigern, Erdöl aus Russland oberhalb eines bestimmten Preises abzunehmen und deshalb kein Erdöl aus Russland mehr erhalten, werden ihren nun ungedeckten Bedarf am Weltmarkt decken und dort Erdöl kaufen, damit die Nachfrage erhöhen und zwangsläufig eine Preissteigerung bewirken, eine, die auch Schwellenländer treffen wird.

Mit einem satten Maß an Inkompetenz haben EU und G7 dafür gesorgt, dass die Weltmarkpreise steigen werden…

Das ist uns eine Nominierung wert.

Ursula von der Leyer ist unsere Startnummer 4.


Mit Startnummer 5 schicken wir Alena Buyx ins Rennen, Vorsitzende des Ethikrats mit einer ganz eigenen Idee, was ethisch ist und was nicht, einer, die im Gegensatz zu allem steht, was bislang als Ethik gegolten hat.

Ablasshandel.
Parantale Diktatur.
Missbrauch von sozialer Positionen.
Zwangsgelderpressung.
Moralische Erpressung.

Die neue Ethik.
Denn: Wenn die Söhne von Buyx nicht gefügig sind, dann gibt es vorhersehbar Ärger. Damit sie gefügig sind, werden sie moralisch unter Druck gesetzt. Und wenn sie gefügig sind, dann lernen sie, dass man sich wie eine Sau verhalten kann, solange man hinterher den reuigen Sünder spielt und Geld spendet.

Das ethische Prinzip im Haushalt Buyx es lautet wohl: Man kann tun und lassen, was man will, solange man es sich leisten kann oder: Ethik ist eine Frage des Preises.

Alena Buyx ist unsere Startnummer 5.


Religion und Heuchelei liegen oft nur einen Fingerbreit von einander getrennt.
In der Regel weniger bei denen, die Religion leben, weil sie an den jeweiligen Gott glauben, sondern bei denen, die Religion zu ihrem Geschäft gemacht haben, die davon leben, dass sie ein Deutungsmonopol auf Religion haben, wie die Mörder, die im Iran als Geistliche bezeichnet werden, Leute, die Religion als Herrschaftsinstrument nutzen, um diejenigen zu unterdrücken, die “glauben”, Leute, die egal, welchen Schaden sie im Namen der Religion angerichtet haben, behaupten, sie hätten stets ihraller Menschen Bestes im Sinn gehabt und nichts anderes, seien von reinen Motiven geleitet und für den Fall, dass sie sich geirrt haben, sei dies allzu menschlich, wer von uns irrt sich nicht von Zeit zu Zeit?, aber jederzeit durch das große göttliche Ganze, dem sie ihr Leben verschrieben haben, vor allem aber ihr Einkommen verdanken, gerechtfertigt. Leute, die keinerlei Grund zur Selbstkritik bei sich sehen. Heuchler, die keinerlei Skrupel ob der Verheerungen, die sie in anderer Leute Leben angerichtet haben, haben. Leute, die Narzissmus auf neue Höhen führen, Höhen, auf die sie ihn nur führen können, weil sie denkbehindert sind und die Überzeugung mit sich herumtragen, dass sie niemand durchschaut.

Quasi eine Vorrede, die sich als Überleitung zu den Zeugen Coronas anbietet, jenem Kult, dessen Mitglieder die Schiiten, die im Mittelalter als Nizariten oder Assassinen bekannt waren, emulieren wollen.

Jens Spahn hat ein Buch geschrieben.
Er, der Gesundheitsminister Coronas, der Lockdowns, die Folgen vollkommen unsinniger und vor allem schädlicher Lockdowns zu verantworten hat. Er, der Gesundheitsminister, der den Tod der Ungeimpften prophezeit oder herbeigewünscht hat, wer weiss. Er, der Gesundheitsminister, der Deutschland in die Freiheit zurückimpfen wollte, was natürlich nur möglich ist, wenn man “Deutschland” diese Freiheit zuvor gestohlen hat. Er, der Gesundheitsminister, der nun versucht, seine große Leistung in weitere Silberlinge umzumünzen, und zwar mit einem Buch, das den Titel trägt: “Wir werden einander viel verzeihen müssen”.

Würden Sie Jens Spahn etwas verzeihen wollen?

Wir nicht.

Das Redaktionsnetzwerk Deutdchland, eine jener Journalisten-Klitchen, die von Claqueuren der Systemparteien besiedelt sind, hat einen Beitrag anlässlich von Spahns Buchvorstellung erstellt, dem wir die folgende Sequzenz entnommen haben:

“Über die Frage der Moderatorin Miriam Hollstein, bei wem er denn um Verzeihung bitten müsse, denkt Spahn nicht lange nach. Bei Familien und Kindern, betont er. Sehr stark im Fokus seien etwa die Älteren gewesen oder die Wirtschaft. „Wir haben über nichts mehr diskutiert als über Schulschließungen“, erinnert er sich. Aber Familien seien zu lange und zu wenig im Fokus gewesen.

[…]

Im Laufe des Abends dreht sich das Gespräch auch um die Anfänge der Pandemie. Nach einer Beratung mit dem Virologen Christian Drosten und Robert-Koch-Institut-Chef Lothar Wieler hätte Spahn eine Nacht lang nachgedacht. In einem der drastischsten Szenarien hätte es Zehntausende Beatmungspatienten geben können.”

Der Mann, der seinen Zuhörern weismachen will, dass er eine Nacht über das nachgedacht haben will, was Christian Drosten und Lothar Wieler ihm gesagt haben, ein Nachdenken, das bei zehntausenden Beatmungspatienten geendet ist und somit schlicht für die Katz’ war. Dieser Mann denkt überhaupt nicht nach, wenn er gefragt wird “bei wem er denn um Verzeihung bitten müsse”: Familien und Kinder. Ist er nicht putzig, der nächtelange Nachdenker, der darüber, dass die Schulschließungen, von denen nicht erst seit kurzem, sondern schon seit mehreren Jahren bekannt ist, dass sie keinerlei Effekt auf die Verbreitung von SARS-CoV-2 haben, Kinder und Familien geschädigt haben, gar nicht nachdenken muss? Kinder eignen sich immer besonders gut, um die eigene gute Absicht zu demonstrieren. Vielleicht nicht in direkter Form von “Lasset die Kindlein zu mir kommen”, aber doch in verbaler Form, “Verzeihung, Kinder!” Und “Verzeihung Familien!”, schließlich ist Spahn ein Konservativer, behauptet einer zu sein, ist die bessere Formulierung.

Ja, Kinder, Verzeihung.
Der Lockdown hat euer Immunsystem beschädigt?
Ja, Kinder, Verzeihung.
Die Schulschließungen haben dazu geführt, dass eure berufliche Karriere bestenfalls mit Stottern in Bewegung kommt, wenn überhaupt?
Ja, Kinder, Verzeihung.
Der Entzug von Lehre hat dazu geführt, dass ihr für Ideologien und Idiotien aller Art anfällig seid, weil ihr noch weniger wisst als die Generationen vor Euch?
Ja, Kinder, keine Verzeihung. Das war Absicht.

Ach, Ihr seid an den Folgen von Lockdown und angeblicher COVID-19 Impfung erkrankt oder gar verstorben?
Keine Verzeihung. Man kann sich ja mal irren, oder?

Nie war Heuchelei widerwärtiger als heute.

Jens Spahn ist unsere Startnummer 6.



Auf Spahn folgt Lauterbach, schon um dem alten Sprichwort, dass selten etwas Besseres nachkommt, einen weiteren Beleg zukommen zu lassen. Lauterbach ist das natürliche Ende einer Entwicklung, die schon vor Jahren angefangen hat. Nach Lauterbach wird das Amt des Gesundheitsministers so am Boden liegen, dass, egal, wer nachfolgt, es dieses Mal nur besser werden kann. Karl Lauterbach hat uns mit zwei seiner Aussagen überzeugt.


In China demonstrieren Menschen gegen ein totalitäres System [die derzeitige Notlage, von der Lauterbach spricht], das offen über Leichen geht. Zuletzt über 10 Menschen, die in einem Apartmentgebäude in Xinjiang verbrannt sind, weil man sie dort eingeschlossen hat. Lockdown auf Chinesisch, im Kampf gegen COVID-19. Wo gehobelt wird, fallen eben Späne.

Indes gibt es viele Chinesen, die darüber empört sind, die einen Punkt erreicht haben, an dem ihnen ihr eigenes Schicksal in einem Land ohne Freiheit offenkundig egal ist, denn sie demonstrieren gegen ein System, von dem bekannt ist, dass es keine Mittel ungenutzt lässt, um Kritik und diejenigen, die sie vorbringen, zum Verstummen zu bringen. Und in dieser Situation will Minister Karl die Spritzbrühe von Biontech an die sozialistischen Brüder der Kommunistischen Partei Chinas liefern, damit sie das Problem mit den Demonstranten aus der Welt spritzen können. Wo sich Dummheit, sozialistische Ideologie und Menschenfindlichkeit zu einem Brei verühren, da ist Minister Karl.

Aber im Gegensatz zu Jens Spahn will Minister Karl nichts von Verzeihung hören. Er passt sich der neuen Zeit dadurch an, dass er seine Lügen auf die neue Zeit anpasst:

Bereits in den klinischen Trials der Hersteller war deutlich, dass die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien NICHT vor Ansteckung und nicht vor Übertragung schützen. Dass Minister Karl als Klinkenputzer der Pharmaindustrie und oberster Krakeler, wenn es um eine Impfpflicht ging, versucht, einfach so davon zu kommen und zu behaupten, das Wissen um die Spritzbrühen habe sich gerade erst geändert, das ist so dreist, dass man ernsthaft Probleme hat, zu entscheiden, was bei Minister Karl überhand hat, Heuchelei, Dummheit oder Dreistigkeit?

Minister Karl ist unsere Startnummer 7.


Bleibt noch der König der Heuchler, WEF-Bub Justin Trudeau.

Ho –
Ho –
Ho

Um es noch eimal zu wiederholen, Heuchelei ist ein Ergebnis von Dummheit, denn wer es nötig hat, zu heucheln, der denkt offenkundig, andere würden das nicht bemerken, hält sich also für intelligenter als er ist und der hält andere zwangsläufig für dümmer als er selbst ist. Beides reicht, um sicher davon ausgehen zu können, dass Heuchler dumm sind. Eine Erkenntnis, die, wenn sie auf die politischen Darsteller angewendet wird, zu einer gewissen Ernüchterung führt.

Doch zurück zu Trudeau:

Zu den Truckern, die sich die freiheitberaubenden Maßnahmen der übergriffigen Trudeau-Clique nicht mehr gefallen lassen wollten, sagt Trudeau:

“Wenn Sie sich dem Protest anschließen, weil sie genug haben von COVID, dann müssen Sie verstehen, dass sie sich strafbar machen.”

Zu den Chinesischen Bürgern, die sich die freiheitsberaubenden Maßnahmen der übergriffigen Xi Jinping-Clique nicht mehr gefallen lassen wollen, sagt Trudeau:

“Jeder in China sollte ein Recht zum Protest haben. Wir werden auch weiterhin sicherstellen, dass China weiß, wir stehen für Menschenrechte ein und mit den Menschen, die ihre Meinujng kundtun.”

Heuchelei und Trudeau gehen eine quasi natürliche Verbindung ein.

Einmal mehr stellt sich die Frage nach der intellektuellen Evolution der Menschheit und danach, warum manche davon ausgenommen zu sein scheinen, eine Frage, auf die wir derzeit nur Ho, Ho, Ho, sagen, schließlich ist Nikolaus und damit reagieren, Justin Trudeau zur Wahl zum Denkbehinderten der Woche zu stellen. Trudeau ist unsere Startnummer 8.

Und weil heute Nikolaus ist, gibt es nicht nur

Ho,
Ho,
Ho,

sondern eine Zugabe.
Um der Gefahr vorzubeugen, dass unsere Wahl zum Denkbehinderten der Woche zu Baerbock-Festspielen wird, haben wir uns entschlossen, Annalena Baerbock außer Konkurrenz mitlaufen zu lassen. In gewisser  Weise wird das Baerbock gerecht, denn wenn es um Denkbehinderung geht, dann spielt sie in einer eigenen Liga.

Nun wissen Sie, wie der Strom in die Oberleitung kommt. …


Zurück zur Wahl.
Wem sprechen Sie Ihr Vertrauen in seine Denkbehinderung aus.

    1. Jonas Schöley, der es auch in Unsicherheit schafft sichere Behauptungen aufzustellen?
    2. Michael, Anti-Auda aka Ludwig und seine Aufnahmerituale in die Wiener Sekte?
    3. Bernd Riexinger, der nach wie vor denkt, Kants Imperativ gelte nur für andere?
    4. Ursula von der Leyen – Beleg dafür, dass keinerlei Kompetenz für EU-Position notwendig ist?
    5. Alena Buyx, Ablasshändler und moralischer Kindererpresser?
    6. Jens Spahn: Grabtänzer mit Verzeih mir, ich meinte es gut?
    7. Karl Lauterbach: Das Lügen ist des Ministers Lust?
    8. Justin Trudeau: Als Gott den Heuchler erfand, hat er Justin nicht für möglich gehalten?

Ihre Wahl!

[TS_Poll id=”113″]


Frank Walter Steinmeier hat seine “Unschuld verloren”. Er ist erkannt. Mit weitem Abstand hat er die Wahl zum Denkbehinderten der Woche gewonnen. 463 Leser (46,8%) haben ihm ihr diesbezügliches Vertrauen ausgesprochen. Seine Ausführungen zu China und dem Recht der dortigen “Menschen” gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung zu demonstrieren, jenes Recht, das ihnen Steinmeier “als Demokrat” zugesteht, sie waren einfach zu überzeugend. Ergo konnte sich Katharina Dröge mit ihrer Überzeugung, dass Ertrunkene und nach wie vor von Grundleistungen abgeschnittene Bürger im Ahrtal hinter dem Klimawandel zurückstehen müssten, nur auf Platz zwei schwätzen. 189 Leser (19,1%) waren von dieser Fehlleistung beeindruckt. Mit 131 Stimmen landete Minister Karl auf Platz drei, sein Verständnis von Amtshilfe, es war 131 Lesern (13,2%) eine Stimme wert.

Auf den Plätzen folgen:

  • Angela Baumgartner (54 Stimmen, 5,2%);
  • Micky Beisenherz (47 Stimmen, 4,8%);
  • Oliver Nachtwey (42 Stimmen, 4,2%);
  • Jacques Schuster (42 Stimmen, 4,2%);
  • Daniela Behrens (22 Stimmen, 2,2%);


Es ist langwierig einen solchen Text zu recherchieren und zu schreiben.
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