Anreiz, Bürger zu töten: Hilfe zum Selbstmord ist billiger als Schwerkranke bis zum Tod zu pflegen
Kanada ist wie die Niederlande in einer Reihe von Hinsichten ein Probelauf für den Irrsinn, der beim World Economic Forum erdacht wird, um den Planeten, nicht etwa die Menschen, nein, den Planeten zu retten. Eine Festlegung, die nicht unbedacht erfolgt, denn Menschen retten, wird in geretteten Menschenleben gemessen, den Planeten retten, das kann man durchaus mit Menschenopfern avisieren. In gewisser Hinsicht unterscheiden sich die Hohepriester des WEF wenig von denen der Maya, die Menschen geopfert haben, um den Wettergott zum Regen zu bestechen. Die Hohepriester des WEF steigen gleich etwas höher ein und opfern eine Unzahl von Menschen, ungezählte, unbekannte, irgendwelche Leute in Sri Lanka oder in den Niederlanden oder in Kanada, überflüssige Esser, die die Ressourcen des Planeten verbrauchen und ihn mit ihrem CO2-Fussabdruck belasten.
Die beiden WEF-Bubies in Holland und Kanada, Mark Rutte und Justin Trudeau sind die westliche Speerspitze des WEF. Der eine, in Holland, ist damit beautragt, die landwirtschaftlichen Visionen aus Davos, bekannt für seine unglaubliche Kenntnis in Ackerbau und Viehzucht anzustreben. Der andere, in Kanada, ist damit beauftragt, auszuloten, wie viel Überwachung mit Pässen und Zertifikaten und digitaler Währung man Leuten, die bislang zum freisten Völkchen der Erde gehört haben, aufbürden kann, ohne dass sie die Regierung zum Teufel jagen. Und natürlich ist Trudeau dazu beauftragt, das, was es in den Niederlanden schon gibt, staatliche Beihilfe zum Sterben, auf die Spitze zu treiben und so auszuweiten, dass eine Bevölkerungsreduktion und eine Kostenreduktion im Gesundheitswesen dabei herauskommt.
Seit 2016 ist in Kanada der von Ärzten “assistierte” Selbstmord legal.
Seit 2016 wird in Kanada darüber diskutiert, ob die Gruppe derjenigen, die von Ärzten offiziell und ganz legal um die Ecke gebracht werden können, von denen, die in einem Urteil des Supreme Court of Canada aus dem Februar 2015 als Zielgruppe ausgemacht wurden, nämlich “capable adults”, die klar in der Lage sind, ihren Todeswunsch zu formulieren und seine Konsequenzen zu überschauen und die darüber hinaus in einer nicht tolerierbaren Weise an einer schweren und nicht heilbaren Krankheit leiden, auf weitere Gruppen erweitert werden soll. Wie so oft, wenn erst einmal ein Bereich enttabuisiert ist, ist es schwierig, diejenigen im Zaun zu halten, die MEHR wollen.
In Kanada hat das dazu geführt, dass die Erkrankungen, die als Grundlage einer Euthanasie von Patienten durch ihre Ärzte dienen, auf psychische Erkrankungen ausgeweitet wurden. Das kanadische Parlament hat mit seiner Mehrheit aus Liberalen und NDP Gesetz C-7 auf den Weg gebracht, das MAiD “Medical Assistance in Dying” auf psychisch Erkrankte ausweitet. Wie problematisch bereits dieser Schritt ist, das haben wir hier beschrieben.
Das Gesetz wird zum März 2023, also in rund drei Monaten in Kraft treten und es psychisch Kranken ermöglichen, Hilfe zum Selbstmord nachzufragen und zu erhalten. Die Idee, die im Urteil des Supreme Court zum Ausdruck gekommen ist, ist die Idee, Menschen, deren Leben nur noch aus physischem Leid besteht, das – nach allem was die ärztliche Kunst sagen kann – nicht weniger werden wird, so dass ihr Tod gewiss ist und zudem von einer unheilbaren Krankheit stammt – in Würde sterben zu lassen, ihnen dabei behilflich zu sein, in Würde zu sterben. 2019 hat der Superior Court in Quebec die Bedingung, dass die Erkrankung unwiderruflich zum Tod des Erkrankten führen müsse, als mit der kanadischen Verfassung nicht vereinbar gestrichen und das “nicht tolerierbare Leiden” eines Erkrankten neben der Unheilbarkeit zum Kriterium der Sterbehilfe gemacht.
Die Erweiterung des “nicht tolerierbaren Leidens” eines unheilbar Kranken auf psychische Erkrankungen, ist der erste Schritt in das, was Def-Con News als “a convenient way to rid … their health-care system of costly “offenders”—people requiring recurring care with no end in near sight” bezeichnet hat.
Der zweite Schritt ist bereits im Jahre 2019 in einem Beitrag im Journal of Medical Ethics vorbereitet worden, nämlich die Ausweitung der Euthanasie auf Minderjährige:
DeMichelis, Carey, Randi Zlotnik Shaul, and Adam Rapoport (2019). Medical assistance in dying at a paediatric hospital. Journal of medical ethics 45(1): 60-67.
In diesem schwer verdaulichen Beitrag berichten die Autoren die Ergebnisse einer Arbeitsgruppe, deren Teilnehmer sie nicht nennen wollen, und sie berichten von ihrer Praxis am , Hospital for Sick Children in Toronto, Ontario, an dem es bereits eine Verfahrensweise gibt, um auch Minderjährige in den Genuss lebensbeendender Behandlung kommen zu lassen:
“Capable minors are patients who are under the age of majority and are found to be capable of making their own medical decisions. In Ontario, patients are presumed to be capable regardless of their age, meaning that the burden is on physicians to show that young patients are not capable rather than on young patients to prove their capacity (HCCA, section 4).”
Zu diesem Zweck wird eigens die Kunstfigur des “capable minors”, des urteilsfähigen Minderjährigen geschaffen, der aus der Annahme besteht, dass Minderjährige generell urteilsfähig sind. Verlangt ein minderjähriger Patient am Hospital for Sick Children in Toronto, dass eine Behandlung, die sein Leben erhält, beendet wird, dann wird diesem Verlangen so lange entsprochen, so lange nicht nachgewiesen werden kann, dass der Minderjährige nicht fähig ist, in seiner eigenen Angelegenheit zu urteilen.
Diese Praxis, so kann man das Ergebnis der Arbeitsgruppe zusammenfassen, das in vielen unnötigen Worten im oben genannten Beitrag besprochen wird, soll auf die Praxis in MAID übertragen werden, also auf die staatlich subventionierten Selbstmorde im Rahmen ärztlich assistierten Suizids. Und weil die Jugendlichen, die noch nicht volljährig sind und dieses Alter auch nicht erreichen wollen, als “urteilsfähig” als capable minors angenommen werden, deshalb, so ist es bereits Praxis in Toronto, im Hospital for Sick Children, werden Eltern dann, wenn es der “capable minor” nicht wünscht, auch nicht davon unterrichtet, dass lebensverlängernde Maßnahmen, die nach dem Willen des capable minors beendet werden sollen, beendet wurden. Diese Praxis will die Arbeitsgruppe nun auf ärztliche Hilfe bei Suizid ausweiten. So manche Eltern könnte dann eine böse Überraschung am ehemaligen Krankenbett ihres Kindes erwarten. Wenn Sie sich für weitere Einzelheiten interessieren, dann können Sie diese in den folgenden beiden Texten nachlesen:
Die potentielle Menge derjenigen, die mit staatlicher Hilfe um die Ecke gebracht werden können, umfasst somit nicht nur Menschen, die totkrank sind, mit deren Tod Ärzte rechnen, wenngleich sie nicht wissen, wann er eintritt, sie umfasst auch Minderjährige, die ihrem Leben ein Ende setzen wollen, weil sie derzeit künstlich oder medikamentös am Leben erhalten werden und sie umfasst psychichisch Kranke, Leute, von denen man, wenn sie tatsächlich psychisch krank sind, annehmen muss, dass sie nicht in der Lage sind, verantwortliche Entscheidungen für sich zu treffen …
Schon jetzt, noch bevor die Ausweitung auf psychisch Kranke Gesetz geworden ist, das wird sie im März 2023, wird aus Kanada das berichtet, was man vorhersehen kann. Einem Veteran, der nicht mehr richtig laufen kann und deshalb einen Aufzug für sein Haus nachgefragt hat, um in den oberen Stock zu kommen, wurde der assistierte Selbstmord angeboten. Ein anderer Fall betrifft Erin Smiths Vater Rod McNeal. Der 71jährige hatte in einem Krankenhaus in Ontario ärztliche Hilfe gesucht, weil er nach einem Sturz Schmerzen hatte. Er hat das Krankenhaus nicht mehr lebend verlassen. Er wurde – wie seine Tochter sagt – ohne seine Einwilligung – ums Leben gebracht, und zwar mit der Begründung, er leide unter einer Lungenerkrankung im Endstadium, die nur den Tod als Ergebnis erwarten lasse. Eine anschließend durchgeführte Obduktion ergab den Befund, dass diese Diagnose falsch war. Der Fall von Rod McNeal ist einer von mehreren, die in den letzten Wochen und Monaten durch die Presse gehen. Er wird wohl die neue Normalität in Young Leader Trudeaus Land, das sich immer mehr totalitären Systemen der Vergangenheit angleicht.
Dass sich ein System, das angeblich dazu gedacht ist, denen, die es wollen, Hilfe zum Selbstmord zu bieten, zu einem Eigenläufer wird, einem System, in dem auch Menschen euthanasiert werden, die das nicht wollten, das ist dann, wenn entsprechende Anreize gesetzt werden, kein Wunder, und in Kanada werden entsprechende Anreize gesetzt, so dass man denken könnte, das Programm ist Teil einer Agenda zum Massenmord.
Trachtenberg, Aaron J., and Braden Manns (2017). Cost analysis of medical assistance in dying in Canada. Canadian Medical Association Journal 189(3): E101-E105.
Hinter der Literaturangabe verbirgt sich ein Text, den man – aufgrund einer geltenden Ethik – noch vor Jahren nicht für möglich gehalten hätte. Trachtenberg und Manns unternehmen in diesem Text eine Kosten-Nutzen-Analyse für staatliche assistierten Selbstmord und kommen zu dem Ergebnis, dass dann, wenn man nur totkranke Menschen, die vornehmlich an Krebs erkrankt sind, zur Grundlage einer Analyse macht, die auf Daten aus den Niederlanden basiert, in denen es bereits staatlich assistierten Selbstmord gibt, Ersparnisse zwischen $34.7 Millionen und $138.8 Millionen pro Jahr winken, je nachdem, ob man 1% oder 4% aller Toten in einem Jahr mit staatlichem Eingriff um die Ecke gebracht hat. Krankenhäuser und diejenigen, die als Versicherung die Krankheitskosten von Totkranken zu tragen haben, haben somit einen Anreiz, Menschen zu selbstmorden, einen staatlich positiv sanktionierten Anreiz, den sie sich als Kostenersparnis ans Revers heften können. 20 Selbstgemordete, das macht eine Ersparnis von $1 Million.
Wer hätte gedacht, dass die Beendigung menschlichen Lebens einmal mit dem Argument der Kosteneinsparung legitimiert werden würde? In diesen Zeiten, in denen jeder den anderen in Tugend übertreffen will, ist herzlich wenig von dem, was man einen anständigen und ethisch vertretbaren Umgang mit einander nennen kann, geblieben. Staaten setzen Anreize um diejenigen ihrer Bürger loszuwerden, die zuviel Gesundheitskosten verursachen, und Krankenhäuer finden willige Ärzte, die sich vermutlich als jemand fühlen, der “Leiden erspart hat”, was er in dem ein oder anderen Fall sicher auch hat, aber eben nur in dem ein oder anderen Legitimationsfall.
Dabei ist das Vorgehen der beiden Autoren aus Kanada, die 2017 eine Baseline beschrieben haben, denn durch die nach 2017 in Kraft getretenen und noch in Kraft tretenden Gesetze liegt die Ersparnis aus Bürgerentsorgung sicherlich deutlich über dem, was Trachtenberg und Manns berechnet haben, kalt wie Hundeschnauze.
Zunächst berechnen die Autoren die Kosten für MAID, also dafür, dass zwei Ärzte einen vermeintlich Sterbewilligen daraufhin abklopfen, ob von seinen Angehörigen Widerstand bei Tötung zu erwarten ist.
Zwischen 270 und 750 Kanadischen Dollar kostet ein menschliches Leben. Das sind die Kosten, die für die Begutachtung eines vermeintlich Sterbewilligen entstehen. Peanuts im Vergleich zu den Kosten, die anfallen, um solche überflüssigen Existenzen, die ohnehin mit einem Bein im Grab stehen, am Leben zu erhalten:
Im Durchschnitt 7.430 Kanadische Dollar gehen dafür drauf, einen männlichen an Krebs Sterbenden, vermutlich an Krebs Sterbenden im Alter von 18 bis 59 Jahren eine Woche am nutzlosen Leben zu erhalten, 19.115 kanadische Dollar sind es, wenn der Sterbende seinen Rest-Aufenthalt auf vier Wochen ausdenkt. 19.115 kanadische Dollar, die in den Sand gesetzt werden, wo 750 kanadische Dollar dem ganzen Spuk ein Ende hätten bereiten können. Das Einsparpotential, das sich mit der Selbstermordung eines Krebskranken verbindet, ist groß und es wird – je nach Anzahl der Selbstermordeten größer:
Schon 4% aller Toten, die als nutzlos dahinsiechende Krebserkrankte vorzeitig terminiert werden, bringen eine Ersparnis von 138.824.438 Kanadischen Dollar. Und wie gesagt, bei diesen Berechnungen handelt es sich um eine Untergrenze, die man weit überschreiten kann, wenn man den Kreis der Selbstermordeten erweitert. So wie das ab März 2023 in Kanada der Fall sein wird. Und natürlich ist der Gewinn, der sich mit einer Ausweidung der Gruppe der Selbstermordeten und dem Verkauf ihrer Organe erzielen lässt, hier gar nicht berücksichtigt.
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Der “Gnadentod” ist immer weniger eine “Gnade”.
Aber er wird immer lukrativer und deshalb sozialer! Man bedenke, wieviel Lebensmittel eingespart werden, wieviel weniger CO2 ausgeatmet wird, und dann erst die eingesparte Rente!
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Viele Bürger befürworten das Töten von heranwachsenden Kleinkindern vor der Geburt, damit’s harmloser klingt, ist der Euphemismus “Abtreibung” geläufig.
Wenn sich die Befürworter um Argumente bemühen, so steht an deren Spitze die Annahme, bis zu einem bestimmten Zeitpunkt der Schwangerschaft wäre das Kind ohne die Mutter ohnehin nicht lebensfähig, also völlig hilflos, und deshalb sei ja wohl die Mutter breechtigt, ihr Kind umbringen zu lassen, von Ärzten, auf Kosten der Krankenkasse. Ungestraft, wiewohl die Tat in jedem Fall “rechtswidrig” ist: Rechtswidrig, so viel Ordnung muß sein!
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In Australien haben einige leitende Ärzte in einem Beitrag einer medizinischen Fachzeitschrift herausgefunden, daß dieses offenbar unschlagbare Argument für das Umbringen doch auch für bereits geborene Kinder gilt. Ein Neugeborenes sei ja eigentlich ebenso hilflos und abhängig wie im Mutterleib, und dieser Zustand der Hilflosigkeit halte dann noch Monate und Jahre an: es sei an der Zeit, die Kindestötung auch nach der Geburt anzustreben.
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Vielleicht findet sich ja auch eine Ethik-Kommission, die zustimmt, daß ich meinen ewig quengelnden Großvater um die Ecke bringe, aus sozialen Gründen der Unzumutbarkeit, auf Kosten der Sozialkassen, oder den asozialen Nachbarn, der immer den Fernseher so unzumutbar lautdreht?
Jeder Mensch bestimmt selbst über seinen Körper. Zwar sind die meisten Schwangerschaften unter aktiver Mithilfe zweier Menschen entstanden, trotzdem kann man nicht davon sprechen, dass jedes mal eine Schwangerschaft intendiert wird. Trotzdem hat die Frau das Recht auf ihren eigenen Körper und muss die Gebärfunktion nicht zur Verfügung stellen. Verhütungsmittel sind sinnvoll, leider wird in dieser Richtung keine Werbung von Great Resettern gemacht, sondern es soll gleich die Abtreibung und die postnatale Abtreibung sein, so scheint man Feministinnen miteinspannen zu wollen.
Einen Zellhaufen in den ersten 4 Schwangerschaftswochen als rechtlich vollwertigen Menschen zu sehen, dazu bedarf es doch einiger Phantasie und vor allem des Kunstgriffs, das Potential einer Schwangerschaft bzw. eines Embryos rechtlich genauso zu behandeln, wie einen Menschen nach der Geburt. Potential und reale Umsetzung sind aber zwei verschiedene Dinge und werden ethisch und rechtlich auch verschieden behandelt.
Kurz, wenn Abtreibung wieder illegal wird, dann wird es mehr tote und unfruchtbare Frauen aufgrund von medizinisch falsch ausgeführten Abtreibungen geben, und natürlich mehr Waisenkinder, deren Mutter eine solche Prozedur nicht überlebt hat.
Soviel zur Verteidigung einer Abtreibung unter einer Fristenregelung.
Die Pläne der Great Resetter, eine postnatale Abtreibung zu erlauben, kommen mir amoralisch vor. Die Hilflosigkeit eines geborenen Neugeborenen zur Begründung für die postnatale Abtreibung heranzuziehen, geht nur, wenn man alle Menschenrechte und auch Möglichkeiten wie Adoption vollkommen ignoriert. Das soll wohl eine Möglichkeit zur Euthanasie von Babys unter dem Deckmantel der Abtreibung und unterstützt durch Feministinnen werden.
Was ist, wenn Gesetze gemacht werden, die medizinischen Selbstmord als adäquate medizinische Behandlung definieren? Dann würden aus Gründen der Kostenersparnis bestimmte Patienten keine medizinische Versorgung ausser dem medizinischen Selbstmord mehr bekommen. Das bedeutet, man würde sie leiden lassen, wenn sie sich gegen den medizinischen Selbstmord entscheiden.
“Viele Bürger befürworten das Töten von heranwachsenden Kleinkindern vor der Geburt,…”
Bürgerinnen ??
Wenn Hilflosigkeit und Unselbständigkeit jetzt der Maßstab sein sollen kann das für einen Großteil der Linken aber ganz schnell ganz böse ausgehen.
Die einzigen Beweise für Maya-Blutopfer sind die Schlächtereien der katholischen Konquistadoren – Joseph Borell bekannte sich jüngst als Neokonquistador- , um an die sakralen Goldschätze der Maya zu gelangen, um diese dann in profanes Münzmetall zu verwandeln und somit zu entweihen. Die vermeintlichen Blutopfer der Maya selbst sind noch wesentlich im Reich der Phantasie katholischer Priester zu suchen, und wurden im wesentlichen als Rechtfertigung erfunden, um die “heilige” Gemeinschaft der katholischen Kirche mit gewöhnlichen Raubmördern wie Hernan Cortez zu verschleiern. -Und natürlich steht Trudeau wie Borell einem Hernan Cortez und anderen Konquistatoren und gewöhnlichen Raubmördern in nichts nach. Bequemer wird es noch, wenn die zu tötenden sich freiwillig entleiben, ganz wie mit der Unterschrift zur selbstmordenden mRNA-Spritze. Und zu gerne hätte der Satan Jesus dazu gebracht, die Steine in Brot zu verwandeln, (Matthäus 4). Aber Jesus war nicht so dumm wie die Menschen und hat sich eben nicht an den Satan für eine Bratwurst oder einen Restaurantebesuch verkauft. -Übrigens war das Böse immer real, aber jetzt ist es aus dem Dunkel getreten, ist im hellen Licht und hat die höchste Machtstufe erklommen.
Das sollten Sie besser nochmal recherchieren, die Praktik der Menschenopfer ist in den erhaltenen Maya Codices eindeutig beschrieben, da braucht keiner etwas dazu erfinden. Die Idee von den Mayas als Blumenkinder Mesoamerikas ist genauso eine reine Wunschvorstellung vom “edlen Wilden” wie Burroughs Tarzan-Geschichten – es hat so nie existiert. Ach ja – Cortes hatte mit der Conquista im Maya Gebiet herzlich wenig zu tun, der ist da nur durchgezogen und hat einen ehemaligen Schiffbrüchigen als Übersetzer aufgesammelt, dann hat er sich Richtung Mexico davongemacht weil er glaubte dass die mehr zum Stehlen haben.
Also psychisch Kranke auf Staatskosten zum assistierten Selbstmord verhelfen ist der nächste Schritt.
Wie wäre es, wenn man die üblichen degenerativen Erkrankungen alter Leute (Demenz, körperliche Schwäche usw.) als psychische Erkrankung definiert und dann die Entscheidung zum assistierten Selbstmord aufgrund der Feststellung der Unmündigkeit der alten Person an 2-3 Ärzte übergibt? Dann hätten wir dann die staatliche Euthanasie an alten Menschen, betrieben von Ärzten, unter dem Anschein ethischer und medizinischer Fürsorge, ganz im Sinne von WEF und anderen.
Wehe der alten Person, die keine Kinder hat, die auf sie aufpassen.
“Soylant Green is Men! “
Die Spur des Geldes :
»Kapital«, sagt der Quarterly Reviewer, »flieht Tumult und Streit und ist ängstlicher Natur. Das ist sehr wahr, aber doch nicht die ganze Wahrheit. Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens. Wenn Tumult und Streit Profit bringen, wird es sie beide encouragieren. Beweis: Schmuggel und Sklavenhandel.«” – Thomas Joseph Dunning, von Marx in einer Fußnote als Beleg zitiert. MEW 23, S. 788, 1867
oder lieber das Dtsch Arztebl 2002; 99: A 2462–2466 [Heft 38]
11. Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind
Wurde die mRNA-Spritze von Versicherungen nicht auch schon als Selbstmord eingestuft ?
Vorbereitungen fuer massenhaften Mord an Alten und Kranken laufen ebenfalls in NZ – das Sterbehilfegesetz (beschraenkt auf schwere unheilbare Krankheit im Endstadium, aber die vorhergesagten Bestrebungen zur Aufweichung und Einschluss psychicher Erkankungen laufen) ist seit einem Jahr in Kraft, und jetzt wurden die Zuschuesse zu Hospizen reduziert. Hospize sind i.A. in gemeinnuetziger Traegerschaft und praktisch alleinige Anbieter von Palliativmedizin. Langfristig Zwang zum Selbstmord also.
Das Sterbehilfegesetz kann man aber in diesem Fall nicht allein unserer WEF-Fee Jacinda anlasten, die Initiative kam von einer neoliberalen Kleinpartei.
Orwells 1984 wird mit jeden Tag mehr zur Wiklichkeit:
Lüge ist Wahrheit,
Töten ist heilen.
Da braucht man Orwell gar nicht zu bemühen, Googlen sie einfach “Niedernhart”
Beim Betrachten des Bildes, auf dem Bill Gates und Justin Trudeau Arm in Arm abgebildet sind, mußte ich an Tom Hanks denken. Tom Hanks glaubt an die Wahrheit von Robert Malthus Ausführungen über die Gefahr, die von einer Überbevölkerung ausgehen soll. Tom Hanks wird in einem Interview-Schnipsel in der Dokumentation “Died Suddenly” (ScienceFiles hat mehrfach berichtet) gezeigt. Als er nach der malthusianischen Theorie der Überbevölkerung gefragt wird, dreht er sich zur Kamera und zeigt genau das seltsam unterdrückte Lächeln, das auch in Bill Gates Gesicht häufig sichtbar wird, genau dann wenn er über solche Themen redet. Ich habe dann jedesmal den Eindruck, dass Bill Gates sich am Gedanken erfreut, die Bevölkerung zu reduzieren, es ihm aber auch bewußt ist, dass er diese Freude nicht offen zeigen sollte, was ihm aber nicht gelingt. Vielleicht sind auch die malthusianische Theorie der Überbevölkerung, ebenso wie die Theorie vom menschgemachten Klimawandel, und dergleichen, nur ein Vorwand, um einen inhärenten Trieb befriedigen zu können. Ähnlich wie Kommunisten/Marxisten etc. etwas von Gerechtigkeit faseln, wenn sie sich das Geld, das andere Leute erwirtschaftet haben, in die eigenen Taschen stecken, und dabei so tun, als hätten sie die Welt damit bereichert.
Bloß kein Wasser auf die Mühlen der Überbevölkerungssager, das exponentielle Bevölkerungswachstum in der dritten Welt ist überhaupt kein Problem, denn das WEF sieht es als Problem, daher DARF es kein Problem sein. Nach derselben Logik ist Gerechtigkeit strikt abzulehnen, weil die Marxisten exakt in derselben Weise die Gerechtigkeit als Alibi für ihre Machenschaften nutzen wie das WEF die Überbevölkerungsthese. Der menschengemachte Klimawandel ist eine modellerrechnete Wette auf irgendeine abstrakte, sehr weit entfernte Zukunft, das exponentielle Wachstum in afrikanischen Staaten ist eine nüchterne Gegenwartstatsache und lässt sich durch Addition, also die einfachste Grundrechenart, ermitteln. Und wenn 1960 schon Dürren zu Hunger führen konnten, ist das mit einer 10x so großen Population 10x so schlimm. Und jetzt im Chor: Überbevölkerung ist eine malthusianische Phantasie! Amen!
„enttabuisiert“ werden müsste vielmehr die Selbstverständlichkeit, daß Staat irgend etwas angeht, was zwei erwachsene Menschen einvernehmlich für sich vereinbaren – oder über das eigene Ableben zu bestimmen.
Ich soll also zum „Schutz“ vor übergriffigem Staat auf meine Selbstbestimmung verzichten? Klingt irgendwie nicht minder schräg…
…aber in derlei zunehmend schrägen Argumentationen und Konflikten verheddert man sich, wenn man Staat die Krankenpflege, Medizin und Einkommensabsicherung längst übereignet hat – weil „menschlicher“ und „gerechter“…
Nee,
ich ziehe Selbstbestimmung in Eigenverantwortung dem Leben als „sorgloses“ zwangskollektives Versorgungssubjekt in jedem Fall vor. Wer lieber Staates Schäfchen sein möchte: bitte…
Schnell, viel zu schnell geht es Vorwärts.
Wahllose und dubiose Verhaftungen und Gefängnis.
Einführung von Tötungen.
Abtreibungen
Hilfe zur Selbsttötung
Coronaimpfungen
Antifa
Spannend, was der nächste Schritt werden wird.
Nicht zu vergessen die Verleitung von Minderjährigen zu Geschlechtsumwandlungen, operativ + hormonell.
Den nächsten Schritt haben wir schon: Krieg.
Ist zwar nur am Starten, wie der 2.WK, eher langsam, aber der wird schon, braucht nur etwas mehr Zeit, bis die allgemeine Kriegsgeilheit an Fahrt gewinnt…
Die Rechenaufgaben für Schüler, um zu berechnen, wieviel die Kranken so kosten, und wieviel man einsparen kann durch Euthanasie, kann man ja dann einfach, mit der Inflation angepassten Preisen, aus den deutschen Schulbüchen der Nazizeit übernehmen.
Ob sie jetzt den Adolf heiligsprechen?
Zwischen Herbst 1939 und August 1941 wurden in Deutschland in fünf “Euthanasie”-Anstalten Zehntausende von unheilbar Kranken, zum Teil Geisteskranken getötet (Aktion T4, z.B. in Hadamar).
Gleichzeitig überflutete die deutsche Presse das Narrativ, wie kostspielig und ergebnislos die Behandlung von unheilbar Kranken ist, und wie effektiv diese Mittel anderswo vernünftig eingesetzt werden könnten, auch, wenn die Öffentlichkeit offiziell nichts über die Aktion T4 erfuhr. Die Angehörigen erhielten eine neutrale Todesmeldung, “infolge von Herzleiden”, etc.
Nachdem der katholische Bischof Clemens Galen und der evangelische Bischof Theophil Wurm gegen diese Praxis protestiert hatten, wurden die Tötungen eingestellt.
Der Unterschied zu heute:
Heute wird keine Kirche, höchstens einzelne Priester, wie z.B. Bischof Williamson gegen diese Praxis protestieren, deren Stimmen werden aber unterdrückt.
Auch hier ist zu sagen, dass das weder Erfindungen noch etwas Neues von Hitler und den Nazis waren. Hitlers Lehrer diesbezüglich saßen in den USA. Auch die Kanadier waren fortschrittlicher.
Informationen hierzu: “Hitlers amerikanische Lehrer”, Hermann Ploppa.
Wir leben in der kurzen Endphase (2018-2030) des Erdölzeitalters, mit dem Ende der Verfügbarkeit des billigen und Netto-energiereichen konventionellen Erdöls endet ein ca. 150 Jahre alter zivilisatorischer Boom, der für etwa 5 Generationen einen in der Geschichte der Menschheit unerreichten und häufig mühelosen Wohlstand ermöglicht hat. Der Abschied von diesem zivilisatorischen Paradies fällt natürlich unglaublich schwer und er ist für jeden von uns eine schreckliche Zumutung.
Das wunderbare Überfluss-Zeitalter geht nun aufgrund der Hubbert-Kurve und der Netto-Energieklippe rasch zu Ende. Das Leben wird bald wieder zu einer endlosen Qual von Entsagungen werden, genau so wie dies die meisten unserer Vorfahren erfahren mussten. Unzählige soziale Zwänge verschiedener Art wird das neue Leben in materieller Not hervorbringen. Viele bisher selbstverständliche soziale Standards werden geopfert werden müssen.
Die sehr kleine super-reiche ‘Elite’ der Globalisten, hat sich seit vielen Jahren auf diese große zivilisatorische Korrektur vorbereitet; sie schuf sich zahlreiche Sanktorien verschiedener Art, um sich von der verarmten gewalttätigen Masse zu schützen. Sie vergiftet die Unterlinge ihres ökonomisch-monetären Systems der Ausbeutung und der Versklavung. Sie zerstört alle sozialen Standards und entwertet den Wert des individuellen Lebens. Dies fällt der ‘Elite’ nicht schwer, denn in ihr gibt es zahllose Psychopathen.
Das Erdöl ist von der Atomkraft abgelöst worden, und würde man auf Weiterentwicklung dieser bewährten Technologie setzen (Kleinreaktoren, die keine radioaktiven Abfälle mehr erzeugen bzw diese bis zur Radioinaktivität nutzen können), dann müsste man auch nicht von notwendig vorübergehenden Überflussphasen reden, sondern könnte lernen, Wohlstand als neues Normal zu betrachten. Hätten die Höhlenbewohner den Ackerbau nicht ebenso als Überflussphase wahrnehmen müssen, die nach Hubbert irgendwann zu Ende gehen müsse?
…die Schöpfung ist doch wahrlich geheimnisvoll… denn man muss auch sagen, dass die Niedersten, die abartigsten und perversesten sich immer offensichtlicher in ihrer ganzen (schauerlichen) „Pracht“ zeigen. Und mit dieser Sichtbarkeit schwenkt ein unsagbar präzises Pendel in die andere Richtung… immer mehr Menschen erkennen und es bildet sich eine Gegenströmung. Gut sichtbar wie die Kabale wild um sich schlägt… immer absurder wie zb die ARD die Auf1 in einen Markenstreit treiben wollen. Auf1 hätte das fast gleiche Logo und bediene sich an der Reputation, am Nimbus des öffentlich rechtlichen… jeden normalen Menschen entfährt bei dieser Behauptung ein ungläubiges Prusten… die Kabale hat Angst vor den Menschen.
Denn… die Wahrheit steht von allein…
Auch so ein Gesetz dieser wunderbaren Schöpfung…
Und somit… können die nicht anders…. Als verlieren…
…. Sie sind schon längst dabei.
Schaut sie euch doch an diese Strauchdiebe, diese leeren Geister, diese Betrüger und Lügner, diese raffgierigen ohne eine Seele. Mordgesindel. Der absolute stinkende, schleimige, tiefdunkle Aussatz eines aus dem Ruder gelaufenen Systemes…
Und das meine lieben Leute zeigt sich schon lange…
…. Die Menschen werden nicht daran vorbei kommen zu kämpfen. Aufzustehen. Zu viel wurde geduldet… schon viel zu lange… und nun kommt die Zeit der Korrektur.
Ein guter und wichtiger Beitrag zur Krankheit namens “Davoser Irrsinn”, doch als ich “totkranke Menschen” las, erschrak ich zu Tote. Meine Frau hingegen lachte sich halbtod und meinte, der Klein kenne den Unterschied zwischen “tot” und “tod”, schreibe er doch oft “totalitär” und nicht “todalitär” (wenngleich das immer öfter auch passe), und er könne es auf den Tot nicht ausstehen, so kleinlich kritisiert zu werden. Okay, wenn das so ist, sehe ich das todal ein und nehme meine Kritik zurück.