Politische Entscheidung: Zulassung von COVID-19 Impfstoffen hatte nichts mit Wissenschaft oder Medizin zu tun – Auskunft der britischen Zulassungsbehörde

Man muss eigentlich kein Kenner der Materie sein, um zu wissen, dass ein angeblicher Impfstoff, der innerhalb von knapp 12 Monaten entwickelt wurde, ein Zeitraum, der nicht ausreicht, um rudimentäre Sicherheitsbestimmungen, die an die Entwicklung von Medikamenten vor COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien angelegt wurden, einzuhalten, nicht auf Basis medizinischer oder gar wissenschaftlicher Gewissheit zugelassen worden sein kann.

Man muss auch kein Hellseher sein, um zu wissen, dass von einem innerhalb von 12 Monaten zusammengerührten Impfstoff, der die bislang vorgeschriebenen drei Phasen klinischer Trials, die alleine mindestens drei bis fünf Jahre in Anspruch nehmen und deren Absolvierung unerlässlich ist, um die Gefahr, die von dem “Impfstoff” ausgeht, auch nur ansatzweise einschätzen zu können, unbekannt ist, welche gesundheitlichen Gefahren und Langzeitfolgen er mit sich bringt.

Wenn Sie das normale Prozedere, das durchlaufen werden muss, für das in der Regel zwischen 5 und 10 Jahren notwendig sind und an dessen Ende in vielen Fällen KEIN Impfstoff, sondern ein Fehlschlag steht, nachlesen wollen, dann können Sie das hier tun.

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Man muss kein Statistiker sein, um zu wissen, dass eine neue Technologie, wie mRNA, eine Technologie, die vor COVID-19 nicht zu einer einzigen erfolgreichen Anwendung im Bereich von Impfstoffen geführt hat, erhebliche Risiken mit sich bringt, unbekannte Risiken, denn es ist eine neue Technologie.

Es reicht gesunder Menschenverstand aus, um zu wissen, dass die Notzulassungen bzw. bedingten Zulassungen der mRNA-Gentherapien von Pfizer/Biontech und Moderna und des Vektorimpfstoffes von AstraZeneca, der zwischenzeitlich klammheimlich vom Markt genommen wurde, auch nicht ansatzweise auf einer fundierten Beurteilung der Nutzen und Kosten, die mit dem jeweiligen Impfstoff, der jeweiligen Gentherapie verbunden sind, basieren kann.

Die Notzulassungen bzw. die bedingten Marktzulassungen waren Zulassungen nach dem Prinzip Hoffnung, die KEINERLEI wissenschaftliche Legitimation aufweisen, denn dazu fehlten und fehlen die Daten.

Wir haben das auf ScienceFiles im Zusammenhang mit der Zulassung der genannten Impfstoffe / Gentherapien ausführlich besprochen und das, was klinisches Trial gewesen sein soll, entsprechend kritisiert.

Peter Doshi, der Herausgeber des British Medical Journal hat in einem Beitrag geschrieben, was wir eingangs zusammengefasst haben, dass es nämlich nach seiner Ansicht KEINE GRUNDLAGE für die Zulassung von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien gibt. Im konkreten Fall hat Doshi die Zulassung von Pfizer/Biontechs Spritzbrühe durch die britische Zulassungsbehörde MHRA (Medicines and Health Care Regulatory Agency) kritisiert, eine Zulassung, von der die Zulassenden in der Behörde gewusst haben müssen, dass sie ein Va Banque Spiel ist, das nicht auf der behaupteten Sicherheit, mit der Millionen Menschen zur COVID-19 Impfung / Gentherapie getrickt wurden und werden, basiert, sondern auf Nullkenntnis.

Ergänzt wurde diese Unkenntnis mit Erfahrungen, wie man sie als Mitarbeiter einer Zulassungsbehörde zwangsläufig macht: Dass große Mengen von vermeintlichen Impfstoffen, die an der Stelle kleiner Chargen von bisherigen “Test-Impfstoffen” hergestellt werden, mit erheblichen Problemen für die Qualitätssicherung einhergehen, ist sattsam bekannt. Wer es nicht glaubt, der kann es hier (120 Kinder in Vietnam mit der selben Charge ins Krankenhaus gespritzt) und hier (Japan entsorgt 1,6 Mllionen Impfdosen von Moderna, die mit Metall verunreinigt sind) nachlesen.

Ab der Zulassung durften die Mitarbeiter der “Zulassungsbehörde” dann dabei zusehen, wie der Empfängerkreis eines COVID-19 Impfstoffes, dessen Effektivität schneller verschwunden ist, wie Eis in der Sonne, auf Personen, vornehmlich Kinder, Jugendliche und alle unter 70 Jahren ausgeweitet wurde, denen von SARS-CoV-2 so gut wie kein Risiko droht, und zwar während sie die schnell wachsenden Meldungen in den unterschiedlichen Datenbanken zur Erfassung von Impfschäden beobachten.

Kurz: Die Leute in Zulassungsbehörden wussten, dass die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien ungetestet, in ihrem Nutzen unbekannt sind und mit Blick auf die Gefahren, die von ihnen ausgehen, Russischem Roulette mit fünf Patronen entsprechen.

Warum haben Zulassungsbehörden weltweit die COVID-19 Spritzbrühen dennoch zugelassen?
Korruption – schließlich werden die meisten Zulassungsbehörden von der Pharma Industrie finanziert?

Oder wurden die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien gar nicht von Zulassungsbehörden, sondern von Polit-Darstellern für unbedenklich erklärt und “zugelassen”. Die Zulassung wäre somit eine politische Entscheidung, die weder wissenschaftlich legitimiert noch medizinisch angezeigt ist.

Nun, es sieht alles danach aus, dass die Zulassung eine rein politische Entscheidung war, für die wissenschaftliche und medizinische Berechtigung erfunden wurde. Das kann man einer Freedom of Information Anfrage entnehmen, die Nick Denim bei der MHRA gestellt hat. Darin heißt es:

“The Human Medicines Regulations define the Licensing Authority as the Secretary of State for Health & Social Care. Please can you send me the MHRA document describing the flow of delegation from the SofS to posts/people in MHRA who can authorise medicines for public use.

All the Covid vaccines and therapeutics authorisation decisions were taken by the Licensing Minister and were not delegated. The MHRA does not hold a document describing the flow of delegation from the Secretary of State to posts/people in MHRA who can authorise medicines for public use.”

Gefragt nach den Dokumenten, die Grundlage der Zulassung der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien durch den damaligen Britischen Gesundheitsminister Matt Hancock waren, Dokumente, in denen normalerweise eine Risiko und Nutzen-Abwägung vorgenommen wird, erklärt die MHRA, dass es derartige Dokumente nicht gebe, alle notwendigen Analysen zu Risiko und Nutzen scheinen demnach vom Britischen Gesundheitsminister vorgenommen worden zu sein, der überhaupot nicht die Expertise hat, um diese Einschätzung vorzunehmen. Kurz: Die “Zulassung” von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien im Vereinigten Königreich war eine rein politische Entscheidung, die auf keinerlei wissenschaftlicher oder medizinischer Legitimation beruht.

Denim wertet diese Auskunft in seinem Beitrag für den Daily Sceptic als Beginn der Verschiebung von Verantwortung, denn nun, da die Schäden, die COVID-19 Spritzbrühen in großer Zahl an der Gesundheit von Gespritzten hinterlassen, ans Tageslicht kommen, will keiner dafür verantwortlich sein, vor allem niemand, der Mitarbeiter einer Behörde ist, in der man es besser wusste und dennoch gute Miene zum bösen Spiel gemacht hat.


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