Impfgeschädigte kämpfen um Aufmerksamkeit – Heute Demonstration in London – WEF-Irre haben Aufmerksamkeit – gestern in Davos

Gegenüberstellung
Auf der einen Seite: Menschen, deren Leben durch COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien zerstört wurde;
Auf der anderen Seite: Die auserwählte Davos-Rasse.
Auf der einen Seite die brutale Realität eines zerstörten Lebens.
Auf der anderen Seite die Hirngespinste von Plüsch-Spinnern

Polit-Darsteller verhalten sich derzeit wie kleine Kinder, die ein Haus in Brand gesteckt haben und sich eine Decke über den Kopf ziehen, um nicht sehen zu müssen, was sie angerichtet haben.

Das Schweigen, das die Verantwortlichen des Massenimpfexperimentes für diejenigen übrig haben, die dem, was ihre Regierung im Hinblick auf die COVID-19 Impstoffe / Gentherapien behauptet hat, sie wissen schon, sicher und effektiv oder safe and effective, vertraut haben und dies mit ihrer Gesundheit, wenn nicht ihrem Leben bezahlt haben, es ist so laut, dass der Schluss, Polit-Darsteller sch… auf ihre Wähler, nicht mehr von der Hand zu weisen ist.

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Indes wird es immer schwieriger für die Verantwortlichen, ihrer Verantwortung zu entgehen, jedenfalls im Vereinigten Königreich.

Unter dem Motto “Truth to be Told”, gibt es seit Anfang Januar Demonstrationen in sechs großen britischen Städten, heute findet eine Kundgebung in London statt, mit denen Aufmerksamkeit für diejenigen, die von ihrer Regierung verraten und verkauft wurden, erreicht werden soll.

Das ist wichtig, um Geschädigten, so sie noch am Leben sind, ein Gesicht und eine Stimme zu geben. Die Aufmerksamkeit dafür, dass mit den “Jabs”, wie die “Impfstoffe” im Vereinigten Königreich heißen, etwas nicht in Ordnung ist, die ist aber bereits gegeben. Dass aufeinanderfolgende Regierungen der Tories und diejenigen, von Labour, die über die Dauer der vermeintlichen COVID-Pandemie jede Opposition verweigert haben, versuchen, die Wahrheit unter der Decke zu halten, ist mittlerweile bekannt.

Das obwohl sich die Systemmedien nach wie vor alle Mühe mit dem “Cover-Up” geben.

So wurde in britischen Systemmedien nicht darüber berichtet, dass AstraZeneca seinen “Impfstoff” gegen COVID-19 “ChAd0x1/Vaxzevria” stillschweigend vom Markt genommen hat. Es wird gemunkelt, die Unmengen von Nebenwirkungen, von schweren Nebenwirkungen seien der Grund dafür. Alles, was COVID-19 Impfung / Gentherapie angeht, ist für Systemmedien eine fast so heilige Kuh, wie der NHS, das dysfunktionale Bürokratiemonster, in dem dreimal so viele Mausschubser als Ärzte und Pfleger ihren Hintern platt drücken, das niemand ernsthaft reformieren will, aus Angst, Wähler zu verlieren.

Das ändert aber nichts daran, dass die Leidensgeschichten von Menschen, die nach COVID-19 Impfung / Gentherapie erkrankt sind, öffentlich und bekannt werden. Und es ändert nichts daran, dass sich die öffentliche Stimmung seit Aseem Malhotra ausgerechnet in einer Sendung der BBC die Impfschaden-Katze aus dem Sack gelassen hat, und seit Andrew Bridgen im House of Commons von seinen Sorgen angesichts der vielen berichteten Nebenwirkungen erzählt hat, wandelt [und das, obwohl man versucht hat, Bridgen mit der Antisemitismus-Keule zu erlegen, ein Versuch, der heftig nach hinten losgegangen ist]. Die Erkenntnis, auch im Hinblick auf die COVID-19 Spritzbrühen von Matt Hancock und Konsorten belogen worden zu sein, setzt sich langsam aber sicher durch.

Die heute in London stattfindende Aktion von “Truth to be Told”, hinter der Children’s Health Defense steht, ist ein Ergebnis davon.

Wer die Veranstaltung live ab 14.00 Uhr deutscher Zeit miterleben will, der kann das hier tun.

Das folgende Video ist das offizielle Video zu dieser Aktion. Darin spielt Tony Shingler die Hauptrolle, der nach seiner AstraZeneca-Spritze das Guillain-Barré-Syndrom entwickelt hat, so wie mittlerweile 7.248 andere, für die eine Meldung in der Datenbank der WHO “VigiAccess” vorliegt. Kurz nach dem “Jab” hat Shingler Lähmungen in seinen Beinen bemerkt, die Lähmung ist seinen Körper nach oben gewandert und hat sich in kürzester Zeit zu einer lebensgefährdenden Krankheit entwickelt. Die Drohung beim Guillain-Barré-Syndrom ist immer dieselbe: Atemlähmung. 14 Monate hat Shingler in einem Krankenhaus zugebracht, 8 Monate davon auf der Intensivstation. Er gehört zu den Glücklichen, die eine Intensivstation lebend verlassen können, wenngleich er heute schwerbehindert ist.

Sein Schicksal ist eines der Schicksale, die heute vor dem Sendegebäude der BBC in London zur Sprache kommen werden.

Wer sich für Impressionen einer der vorausgehenden Veranstaltungen unter dem Motto “Truth to be Told” interessiert, wir haben ein Video aus Edinburgh aufgetan:

Dass sich die Stimmung ändert, das bekommen langsam aber sicher auch die Verantwortlichen zu spüren. Im fogenden Video wird Wes Streeting, der “Shadow Health Minister von Labour” von einem offenkundig aus dem Norden von England stammenden Wähler konfrontiert, einem Wähler, dessen Großmutter am AstraZeneca-“Jab” verstorben ist. Das Bemerkenswerte an diesem Video ist die Hilflosigkeit von Streeting, der kein Problem hat, im Parlament für weitreichende Eingriffe in die Leben “der Menschen” zu stimmen, der aber offenkundig nicht weiß, wie er mit diesen Menschen, wenn sie ihn mit den Folgen seiner Handlung konfrontieren, umgehen soll. Das monotone Wiederholen der Behauptung, die Impfstoffe seinen “safe and effective”, offenkundig eine eingeübte Floskel, die Leuten wie Streeting das Denken abnehmen soll, ist alles, was Streeting angesichts realen Ärgers, realer Empfindungen, realer Emotionen von sich geben kann. Er lebt offenkundig in einer Blase, die ihn gegen die Realität abschirmt und ihm jeden Anflug von Empathie verwehrt.

Die Kriterien für soziale Störungen, die im ICD-10 nachgelesen werden können, drängen sich einem ins Bewusstsein.

Eine andere, kaltschnäuzigere Reaktion, die man nur zeigen kann, wenn man sich der Unangreifbarkeit seiner Position sicher ist, zeigt Albert Bourla, der CEO von Pfizer.

Wir haben sie bereits in unserem Beitrag über die auserwählte Rasse, die sich vor kurzem in Davos eingefunden hat, um sich gegenseitig mit allerlei absurdem Geschwätz bei der Stange zu halten und nach außen zu demonstrieren, dass Idiotie keine Grenzen kennt, ausführlich gewürdigt, deshalb hier nur als Erinnerungshilfe.

Quelle: Rebel News

Dass diejenigen, die nun wie Wes Streeting vor ihrer Verantwortung flüchten oder rundweg behaupten, die Impfgeschädigten, die in die Hundertausende, wenn nicht Millionen gehen, seien nicht vorhanden, in einer Blase vegetieren, in die Realität nur vordringen kann, wenn sie im Einklang mit der ideologischen Phantasie, die dort herrscht, steht, etwa in der Weise, wie es Niklas Luhman für geschlossene Systeme, die im eigenen Saft braten, beschrieben hat, aufgrund ihres Daseins in dieser Blase langsam den Verstand zu verlieren scheinen, das zeigt das Beispiel von Al Gore, das wir hier ausführlich gewürdigt haben.

Wem das noch nicht reicht, für den haben wir noch zwei Schmankerl vom diejährigen Jahrestreffen des WEF – des World Economic Forum. Zum ersten Beispiel fällt uns nichts ein, was schreibbar wäre. Das zweite Beispiel zeigt Fawn Sharp, President of the National Congress of American Indians, die so viel Indianer, wie wir Eskimo ist. Und während Kindern verboten wird, an Fasching im Indianerkostüm aufzutauchen, dürfen sich Erwachsene einbilden, sie würden die “First Nations” repräsentieren. Es reicht, sich mit denen, mit denen man sein Geld verdient, zu identifizieren. Machen Sie sich also bereit für Einblicke in das Leben der “Auserwählten Davos Rasse”.


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