Übersterblichkeit: Ursache weder Hitze- noch Grippewelle, sondern Massenimpfung und Corona-Maßnahmen – Ein einfacher Beleg dafür, dass Lauterbach Unfug verbreitet

Zugegeben, wir haben uns geärgert.

Gleich zweimal am heutigen Tag, gleich zweimal über Leute, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, aber denken, sie könnten dennoch ihren Senf zu Dingen geben, von denen sie eben keine Ahnung haben.

Der erste, der uns geärgert hat, ist Karl Lauterbach.
Eigentlich sollte man sich über diesen Menschen nicht mehr ärgern.
Wer die gesammelten Lauterbachiaden kennt, der hat ohnehin keine Fragen mehr zum geistigen Zustand dieses Herrn.
Aber Lauterbach gibt weiterhin den Gesundheitsminister, gibt weiterhin den Unsinn vor, der sich dann in Systemmedien wiederfindet und tut weiterhin so, als wäre er in irgend einer Weise kompetent, um sich z.B. zu Übersterblichkeit zu äußern.

Stammleser wissen, dass wir uns seit einiger Zeit mit den Daten zur Übersterblichkeit, die das Statistische Bundesamt in einer Sonderauswertung zusammengestellt hat, vergnügen und mit einer sehr einfachen Methode gezeigt haben, dass die Übersterblichkeit im Wesentlichen auf eine hohe Sterblichkeit in zwei Altersgruppen zurückzuführen ist, die der 60 bis 69jährigen und die der 80+jährigen.

Wer sich für die Analysen interessiert, der kann sie hier nachlesen und sich zudem über die Methode der Aggregatdatenalayse informieren, die wir anwenden.

Die Analysen zeigen sehr klar, dass die Angehörigen der Altersgruppen, die angeblich durch Lockdown und COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien vor dem vorzeitigen COVID-19 Tod geschützt werden sollten, diejenigen sind, die in den meisten Fällen einen vorzeitigen nicht-COVID-19 Tod sterben. Weiter am Ziel, das angeblich mit Lockdown und COVID-19 Impfung / Gentherapie verfolgt werden sollte, nämlich diese Altersgruppen zu schützen, denen von COVID-19 die größte Gefahr droht, kann man nicht mehr am Ziel vorbeischießen.

Um es gleich vorwegzunehmen: Nein, bei Analysen, die nicht einmal 10 Jahre zum Gegenstand haben, ist es nicht notwendig, nach Alter zu standardisieren, weil es sicher keine Bevölkerungsexplosion unter 80+jährigen geben wird. Dass dem so ist, zeigen die Daten des ifo-Instituts, die altersstandardisiert sind und in nichts von den Daten abweichen, die wir errechnet haben.

Weil uns Lauterbachs BS geärgert hat, legen wir heute mit einer weiteren Analyse nach, einer die zeigt, dass seit Beginn der COVID-19 Massenimpfung die Übersterblichkeit konstant über der des Jahres 2020 liegt, also dem Jahr, in dem SARS-CoV-2 unter nicht von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien Geschützten gewütet hat.

Doch der Reihe nach.

Die folgende Abbildung zeigt die prozentuale Abweichung der Jahres-Sterblichkeit von der durschnittlichen Sterblichkeit der Jahre 2016 bis 2019, für verschiedene Altersgruppen. Wir interpretieren nur Werte, die jenseits des statistischen Fehlers von +-2% liegen.

Die Abbildung zeigt eine seit 2020 stetig steigende Übersterblichkeit in allen Altersgruppen, d.h. seit Polit-Darsteller Massenimpfexperimente und andere Schutzmaßnahmen ergriffen haben, um die Bevölkerung vor dem Killer-Virus zu schützen, also dafür zu sorgen, dass weniger sterben, sterben MEHR. Die Übersterblichkeit ist 2022 durchgängig höher als 2020. Einmal mehr zeigt sich, dass die Übersterblichkeit seit 2021 vor allem in den Altersgruppen zugenommen hat, die vor einem Tod an COVID-19 durch COVID-19 Maßnahmen und Massen”impfung” geschützt werden sollten. Massenexperiment beendet, Patient tot, sozusagen,

Die Übersterblichkeit, die 2021 und 2022 höher liegt als im Jahr der ungeschützten Exposition gegenüber SARS-CoV-2, will Lauterbach damit wegerklären, dass Hitze- und Grippewelle dafür verantwortlich seien. Nun gab es 2021 so gut wie keine Grippefälle. Influenza ist wie von magischer Hand geführt, aus dem Leben der COVID-pandemischen Gesellschaften verschwunden. Die höhere Übersterblichkeit von 2021 im Vergleich zu 2020 ist somit kaum durch eine Grippewelle zu erklären und eine Hitzewelle gab es 2020 auch, so dass auch Hitzewellen nicht erklären können, was sich derzeit in Leichenhallen ansammelt.

 

Wie dumm und aberwitzig die Behauptung von Lauterbach, Übersterblichkeit in 2022 (und 2021) sei auf Hitze- und Grippewellen zurückzuführen, ist, das zeigen die folgenden beiden Abbildungen, in denen wir die Sterblichkeit der Jahre 2020 bis 2022 und die durchschnittliche Sterblichkeit der Jahre 2016-2019 für Kalenderwochen dargestellt haben, und zwar für die beiden Altersgruppen der 60- bis 69jährigen und der 80+jährigen, für die oben gezeigt wurde, dass sie besonders von Übersterblichkeit betroffen sind.


Wir haben uns den Spaß gemacht, die Lauterbachsche Idiotie durchzuspielen und die Zeiträume zu markieren, zu denen eine Hitze- oder Grippewelle gegeben gewesen sein müsste, um die Übersterblichkeit des Jahres 2022 (2021) zu verursachen. Wir man sieht, befinden wir uns im Bereich ganzjähriger Hitze- und Grippewellen, ein Bereich, der auch als Lauterbachsche Bullshit-Zone bekannt ist. Wie ein einzelner Mann so viel Unfug von sich geben kann, wie Lauterbach, ist uns ein Rätsel und wird es auch bleiben, wenn sich kein Psychiater findet, der der Sache auf den Grund geht.

Einstweilen können wir mit Bestimmtheit aufgrund der Daten des Statistischen Bundesamts feststellen, dass, sofern die Grippewellen sich nicht aus ihrem traditionellen Aufkommen von November bis Februar entfernt haben und sich die Hitzewellen nicht von März durchgängig bis Oktober ereignen, andere Ursachen für die Übersterblichkeit gefunden werden müssen, Ursachen, die zwei Merkmale aufweisen:

  • Sie müssen in den Jahren 2021 und 2022 in gleicher Weise gegeben sein und
  • sie müssen sich in homogener Weise auf alle Mitglieder der beiden Altersgruppen, die wir besonders im Fokus haben, auswirken.

Nach Lage der Dinge kommen dafür nur Naturkatastrophen oder menschliche EIngriffe wie Krieg oder sonstige Maßnahmen, die eine Bevölkerung oder abgrenzbare Teile der Bevölkerung als ganzes Treffen in Frage. COVID-19 wäre ein solches Ereignis, zumal COVID-19 für unsere beiden Altersgruppen besonders gefährlich ist. Indes ist mit COVID-19 kein Friedhof mehr zu machen. Wir haben uns der Einfachheit halber eine Abbildung des Statistischen Bundesamts geliehen, die zeigt, dass spätestens 2022 mit COVID-19 keine Übersterblichkeit mehr erklärt werden kann.

Was bleibt: Einmal mehr die Feststellung, dass Lauterbach Bullshit erzählt, wenn er den Mund aufmacht und einmal mehr das Rätsel der Systemmedien, deren Insassen ja nicht schreiben dürfen, was offenkundig ist, dass die Spätfolgen von Lockdowns und die Schäden der Massen”impfung” die Ursache der erheblichen und stetig über die Jahre gestiegenen Übersterblichkeit sind.

Es muss schlimm sein, in einem ideologischen Gefängnis zu leben und dabei zusehen zu müssen, wie sich die Realität in eine ganz andere Richtung entwickelt, eine Entwicklung, die so hohe kognitive Dissonanzen für Ideologen mit sich bringt, dass sie entweder ihr Leben vollständig auf Lügen aufbauen müssen oder einen geistigen Defekt erleiden, der sie in den Wahnsinn führt.

Sie können natürlich auch lernen und das Unsagbare sagen, das Undenkbare denken, das sehen, was ist. Aber wenn sie das könnten, dann wären sie vermutlich keine Ideologen…
Bleibt, weil das Lügen auf Dauer auch nicht umsetzbar ist, nur der Weg in den Wahnsinn.


 

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