Panzer-Theater: Die Inszenierung zur Lieferung von Angriffswaffen an die Ukraine oder: Diplomatie war gestern, Eskalation ist heute
Wie tief stecken Sie im Panzer-Theater?
Falls Sie sich nach all den Monaten des Trommelfeuers nicht mehr an die Anfänge erinnern und auch die Frage, wem eine Lieferung von Kampfpanzern vom Typ Leopard II tatsächlich nutzt, etwas aus dem Blick verloren haben, laden wir sie zu einer Reise durch die berichterstattende Vergangenheit, die Chronologie der Ereignisse ein.
26. April 2022: Rheinmetall will Panzer liefern.
Rheinmetall soll schon Mitte April den Antrag gestellt haben 100 Marder [Schützenpanzer] und 88 Leopard Ia5 [Kampfpanzer] an die Ukraine auszuliefern. Die Ausbildung der Besatzung und die Wartung der Panzer wolle das Unternehmen übernehmen.
“Wie die “Welt” weiter berichtete, ist Rheinmetall nicht der einzige Rüstungsbetrieb, der schwere Waffen an die Ukraine liefern will. Das Unternehmen Krauss-Maffei Wegmann (KMW) mit Hauptsitz in München kann eigenen Angaben zufolge 100 Panzerhaubitzen 2000 liefern. Diese schweren Artilleriegeschütze, die Ziele in 40 Kilometern Entfernung treffen können, wollen auch die Niederlande an die Ukraine liefern. “
6. Mai 2022: Gute Geschäfte für Rüstungskonzerne
Der Ukraine-Krieg treibt den CFOs von Rüstungskonzernen €-Zeichen in die Augen. Die Kassen klingeln bei Heckler und Koch 20% häufiger, Rheinmetall konnte schon 2021 10% mehr Gewinn einfahren. Krieg lohnt sich für Großkonzerne in der Weise, in der sich “Pandemien” für Pharmakonzerne lohnen. Schon deshalb werden wir mehr von beidem sehen.
10. Mai 2022: Marder in drei Wochen lieferbereit
Die Vorleistung von Rheinmetall hat sich ausgezahlt, die rund 100 Marder, die das Unternehmen von der Bundeswehr zurückgekauft und zwischenzeitilch aufbereitet hat, sollen nach einem Beschluss der Bundesregierung in die Ukraine geliefert werden. Weitere 88 Leopard Ia5, die das Unternehmen ebenfalls bereits in Stand gesetzt hat, sollen folgen.
12. Juni 2022: Rheinmetall: Sechs Marder-Panzer zur Auslieferung bereit
Rheinmetall hat die ersten Marder aus EIGENEN Beständen aufbereitet und zur Lieferung an die Ukraine bereit. Die sechs Marder sind Teil eines Kontingents von 100 Marder Schützenpanzern, die sich im EIGENTUM von Rheinmetall befinden. Für weitere 88 Kampfpanzer vom Typ Leopard Ia5 soll schon im April eine Ausfuhrerlaubnis zur Lieferung an die Ukraine beantragt worden sein.
Haben Sie den Eindruck, in den letzten Wochen einer Verkaufsinszenierung beizuwohnen, die aufgeführt wird, um Milliarden aus den Taschen von Steuerzahlern in die Koffer von Rüstungsunternehmen zu spülen, für Ladenhüter mit veralteter Technologie, die man, gäbe es nicht die Möglichkeit, sie in der Ukraine gewinnbringend zu verschrotten, hätte selbst und teuer entsorgen müssen?
16. November 2022: Rheinmetall liefert Panzer an Slowakei
Ein Geschäft im Rahmen eines so genanten “RINGTAUSCHES” durch den aus 15 gebrauchten Leopard II Panzern, die Rheinmetall an die Slowakei liefert, “militärische Ausrüstungsgegenstände” werden, die die Slowakei an die Ukraine liefert, lässt die Kassen klingeln. 13% Gewinn-, 15%-Umsatzsteigerung und 11 Milliarden Euro zusätzlichen Gewinn erwarten die Verantwortlichen bei Rheinmetall.
8. Januar 2023: Habeck schließt Lieferung von Kampfpanzern an Ukriane nicht aus
Robert Habeck kann sich, nachdem mit Marder-Panzern der Damm gebrochen wurde, auch die Lieferung von Leopard II Panzern vorstellen. Man prüfe ständig die Situation, müsse sich aber mit Partnern in der NATO abstimmen.
Sekundierend stehen Katrin Göring-Eckardt, bei “Marder-Schützenpanzern stehen zu bleiben, wäre falsch”, Wolfgang Kubicki, es kann “vernünftig sein, nicht nur “Marder”, sondern auch Leopard II Panzer zu liefern” und Lars Klingbeil, der sich mit internationalen Partnern absprechen will, bereit.
10. Januar 2023: Von der Leyen unterstützt Panzer-Forderungen der Ukraine
“Ich denke, die Ukraine sollte die militärische Ausrüstung bekommen, die sie braucht und benutzen kann, um ihre Heimat zu verteidigen” […] Die Ukrainer verteidigten nicht nur ihr Land, sondern auch die Grundprinzipien der Charta der Vereinten Nationen, der Grundrechte und des Völkerrechts”, sagte sie.
Wenn es darum geht, Konzerninteressen, vermutlich nicht ohne eigenen Vorteil dabei, zu vertreten und die Umverteilung von Milliardensummen aus den Taschen von Bürgern in die Koffer von Konzernen mit Absurditäten wie “Grundprinzipien der Charta der Vereinten Nationen” zu legitimieren, dann ist der Allzweckzerstörer der EU-Kommission zur Stelle.
Der erste Artikel der UN Charta sieht den Zweck der UN darin, Frieden und Sicherheit in der Welt zu gewährleisten und gemeinsame Anstrengungen zu unternehmen, um Bedrohungen des Friedens mit FRIEDLICHEN MITTELN zu beseitigen. Für von der Sinnen zählen offenkundig Waffenlieferungen zu den Grundprinzipien der UN Charta und Krieg und Kriegsgewinnlertum sind demnach Mittel zur friedlichen Friedenssicherung. Diese Leute lügen, wenn sie den Mund aufmachen und würden alles erzählen, um die Ziele, die ihnen offenkundig großen Nutzen bringen, durchzusetzen.
11. Januar 2023: Deutschland wird liefern
Der Ukrainische Botschafter in Berlin, Dmytro Kuleba, fasst in hervorragender Weise zusammen, dass er die Bundesregierung und die Gestalten, die sich als Regierung sehen, nicht die Bohne ernst nimmt:
Dmytro Kuleba: Selbst wenn Deutschland gewisse rationale Argumente dafür haben sollte, es nicht zu tun, wird Deutschland es zu einem späteren Zeitpunkt trotzdem tun. Wir haben das bereits bei den Panzerhaubitzen gesehen, beim Flugabwehrsystem IRIS-T und zuletzt bei den Mardern und Patriot-Systemen. Es ist immer ein ähnliches Muster: Erst sagen sie Nein, dann verteidigen sie ihre Entscheidung heftig, um am Ende doch Ja zu sagen. Wir versuchen noch immer zu verstehen, warum sich die deutsche Bundesregierung das selbst antut.
15. Januar 2023: Leopard wäre vor 2024 nicht lieferbar
Dem Vorstandschef von Rheinmetall, Armin Pappberger, fällt plötzlich auf, dass die 88 Leopard Ia5 und die 22 Leopard II, die sich im Besitz seines Unternehmens befinden, also im Wesentlichen die Panzer, für die sein Unternehmen bereits im April 2022 einen Antrag gestellt hat, um sie an die Ukraine liefern zu können, erst Instand gesetzt werden müssen. Das kostet nicht nur mehrere Hundert Millionen Euro, das dauert auch mindestens ein Jahr. Man fragt sich, welches Spiel hier gespielt wird.
18. Januar 2023: Vor Davos-Rede: Partner hoffen auf Scholz und die Panzer
Vor einem Treffen der NATO-Partner in Ramstein wird das Geheimnis, wo die Leopard II Panzer bei Lieferung herkommen würden, gelüftet:
“Militärexperten halten eine andere Variante für wahrscheinlicher. Der ehemalige Bundeswehr-General Hans-Lothar Domröse sagte den Zeitungen der Funke Mediengruppe, er rechne damit, dass die Bundesregierung “Leopards” aus dem Bestand der Bundeswehr freigebe. Domröse mutmaßte über eine Stückzahl “im niedrigen zweistelligen Bereich”. Insgesamt könnten der Ukraine so rund 100 “Leopard”-Panzer aus Europa geliefert werden.”
Zur Erinnerung, die Panzer, die Rheinmetall vorrätig hat, sind alte Leopard 1a5 oder II Varianten. In den Beständen der Bundeswehr finden sich die neuesten Varianten des Leopard II (IIa7v).
Sie haben übrigens richtig gelesen. In Systemmedien soll das Weltwirtschaftsforum als zentraler Ort, an dem Entscheidungen, die Bürger in westlichen Staaten und darüber hinaus betreffen, aufgebaut werden, ergänzt durch eine Diskussion der Führung in der Welt, die Deutschland durch die Lieferung von Leopard II Panzern übernehmen könnte. Wer hätte gedacht, dass man mit dem Slogan: “Panzer für die Ostfront”, wieder einmal punkten zu können glaubt.
18. Januar 2023: EU-Parlament macht Druck auf Scholz
Diese Variante politischer Korruption ist uns aus den Kämpfen um Brexit bestens bekannt: Die EU finanziert Marionetten in Nationalstaaten, um dort die eigenen Interessen durchsetzen zu können. Die Grünen haben dieses System etwas abgewandelt und instrumentalisieren das Europäische Parlament dazu, Druck auf den Koalitionspartner in der Regierung zu machen. Dass Politik ein schmutziges Geschäft ist, ist bekannt: Aber hätten Sie gedacht, dass es so schmutzig ist?
“Mehrere Fraktionen im Europäischen Parlament haben einen Antrag durchgesetzt, der die Bundesregierung auffordert, die Lieferung von “Leopard 2″-Panzern an die Ukraine zuzulassen. Der Vorstoß stammt von einem deutschen Politiker: Reinhard Bütikofer, Außenpolitik-Experte im Europaparlament und von 2002 bis 2008 Bundesvorsitzender der Grünen. Bütikofer stellt sich mit der Erklärung gegen den Bundeskanzler – und konnte eine deutliche Mehrheit der Abgeordneten in Straßburg hinter sich versammeln.”
19. Januar 2023: Leopard Lieferung unter einer Bedingung
Nächste Runde: Scholz soll zu Lieferungen von Leopard II Panzern bereit sein, aber nur unter der Bedingung, dass auch die USA Abrams-Kampfpanzer liefern. Und natürlich ist diese Meldung genau das, worüber man sich in Systemmedien freut, wie die intensive Berichterstattung über die Berichertstattung anderer zeigt.
20. Januar 2023: Keine Einigung über ‘Leopard”-Lieferung bei Ramstein-Treffen
Die USA weigern sich, Abrams-Kampfpanzer in die Ukraine zu liefern. Wer will schon seine High-Tech Waffen direkt in die Hände der Russen liefern? Medien in Deutschland und die üblichen Kriegswütigen sind enttäuscht.
21. Januar 2023: Deutschland hat leider gerade versagt
“Die Geschichte schaut auf uns, und Deutschland hat leider gerade versagt”, monierte Strack-Zimmermann.
Der neue Verteidigungsminister Boris Pistorius liege wiederum aus ihrer Sicht “an der Kette”, sagte Strack-Zimmermann. Sie sei sich allerdings sicher, dass die “Leopard 2″-Panzer am Ende an die Ukraine geliefert würden. Trotz erheblichen Drucks aus der Ukraine und der sie unterstützenden Staaten hat die Bundesregierung noch keine Entscheidung über die Lieferung an Kiew getroffen.”
Würden Sie es hinnehmen, wenn sie Marie-Agnes Strack-Zimmermann mit einem Kettenhund gleichsetzen würde? Indes ist der Vergleich nicht nur aufgrund der Verachtung für Kettenhunde bedenklich, er zeigt auch deutlich, welches Bild Strack-Zimmermann von Pistorius hat, der aus ihrer Sicht offenkundig einer ist, der, wenn er von der Kette gelassen wird, wie ein räudiger Köter durch die Gegend läuft und zumindest überall seine Duftnote in Form von Waffen hinterlässt. Das moralische Material, aus dem diese Koalition gestrickt ist, ist eher von minderwertiger Qualität.
Apropos gestrickt: Machen wir doch ein kleines Intermezzo mit den Ukraine-Groupies der FDP, und ihrem neuen Slogan: “Zögerst Du noch oder killst Du schon”, oder so.
Sie bekommen die Strickwaren in jedem Ramschladen ihrer Wahl.
21. Januar 2023: Kiew will mit Training am Leopard II Panzer beginnen
“Noch ist keine Entscheidung gefallen, ob Deutschland der Ukraine “Leopard 2″-Panzer zur Verfügung stellt – oder der Weitergabe durch andere Länder zustimmt. Dennoch sollen ukrainische Soldatinnen und Soldaten Medienberichten zufolge bereits mit ihrer Ausbildung an den Panzern in Polen beginnen. Darauf hat sich Verteidigungsminister Oleksii Resnikow offenbar mit mehreren Staaten geeinigt.”
Machen wir das nicht alle so? Es ist zwar noch nicht sicher, dass wir im Lotto gewonnen haben, aber wir kaufen schon einmal eine Villa im Gesamtwert von ein paar Millionen Euro. Wenn Sie ein solches Verhalten bislang für Idiotie gehalten haben, dann wissen Sie ab sofort, dass es sich dabei um internationale Politik handelt, die natürlich darauf gegründet ist, den Partner, in diesem Fall Deutschland, nicht die Bohne ernst zu nehmen, ihn vielmehr zum Spielball der eigenen Interessen zu machen und am Nasenring durch die internationale Manege zu führen.
21. Januar 2023: Baltische Außenminister appellieren an Scholz
Die UN-Charta, die nach Ansicht von U von der Sinnen in der Ukraine verteidigt wird, also die Charta, die ihren Unterzeichnern aufgibt, Frieden zu sichern und Konflikte friedlich zu lösen, sie ist zwischenzeitlich zur Verpflichtung degeneriert, die “russische Aggression” zu stoppen und die Rolle als “europäische Friedensmacht” wahrzunehmen, und zwar durch die Lieferung von Kampfpanzern, also Angriffswaffen.
“Das ist nötig, um die russische Aggression zu stoppen, der Ukraine zu helfen und den Frieden in Europa schnell wieder herzustellen”, schrieb der lettische Außenminister Edgars Rinkevics auf Twitter – nach eigenen Angaben auch im Namen seiner Amtskollegen aus Estland und Litauen. “Deutschland hat als europäische Führungsmacht diesbezüglich eine besondere Verantwortung.”
21. Januar 2023: Ampel macht Druck auf Scholz
Strack-Zimmermann, die Pistorius vom Kettenhund zum Gefesselten befördert hat, tingelt weiter durch Medien, um den Absatz von Rheinmetall zu fördern.
“Strack-Zimmermann erhoffe sich vom neuen Verteidigungsminister Boris Pistorius, dass dieser “die Fesseln löse” und die Entscheidung treffe, den Panzer zu verlegen. Wenn man den “Leopard”-Panzer nicht liefern wolle, dann müsse man den Alliierten und der Ukraine erklären, warum Deutschland das ablehne, statt “verzagt” abzuwarten.”
Katrin Göring-Eckhardt, die immer noch keine abgeschlossene Ausbildung hat, hätte sich “gewünscht”, dass bereits in dieser Woche die deutsche Regierung den Weg für die Lieferung von ‘Leopard’-Panzern freigemacht hätte”, und FDP-Lindner, der Mann mit dem Hoodie, fordert den neuen Verteidigungsminister auf zu prüfen, mit welchen Waffen man der Ukraine in ihrem Kampf für Frieden und Freiheit, nicht etwa Gerechtigkeit und Klimaschutz, nein, wir sind jetzt bei “Frieden und Freiheit” beiseite stehen könne. Ob Lindner damit andeutet, dass er in einem Kampfpanzer mitfahren wolle, ist nicht bekannt.
22. Januar 2023: Sofortige Ausbildung am Leopard II gefordert
Anton Hofreiter, Kriegsdienstverweigerer, hat seine Liebe zum Krieg und zu technischem Kriegsgerät entdeckt, nicht für sich, versteht sich. Er ist ausgenommen. Nein, für andere, Ukrainer, deren Ausbildung am Leopard II er verlangt.
“Deutschland habe in Ramstein einen “erheblichen Fehler gemacht und dadurch weiter Ansehen eingebüßt”, sagte der Grünen-Politiker Anton Hofreiter den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Er forderte, sofort mit der Ausbildung ukrainischer Soldaten an den Panzern zu beginnen.”
Wenn Deutschland in Ramstein “erhebliche Fehler gemacht hat”, gehört Hofreiter dann nicht zu Deutschland? Wenn ja, wieso sitzt er in einem deutschen Parlament und auf Kosten deutscher Steuerzahler? Wenn Hofreiter aber zu Deutschland gehört, dann hat er auch “erhebliche Fehler gemacht”. Was gibt ihm die Sicherheit, nun gerade keine “erheblichen Fehler” zu machen?
Wir wissen nicht, wie es Ihnen geht, uns schlägt das neuronale Trauerspiel, das sich alltäglich in Systemmedien ereignet, aufs Gemüt.
22. Januar 2023: Scholz hat Chance verpasst
Der Beitrag über Friedrich Merz, der Scholz vorwirft, eine Chance verpasst zu haben, ein Vorwurf, von dem die ARD-tagesschau den Eindruck erweckt, er hätte die Lieferung von Leopard II zum Gegenstand, eignet sich hervorragend, um die Art und Weise, wie die Systempresse für Panzerlieferungen trommelt, deutlich zu machen.
Der Aufmacher, “Scholz hat Chance verpasst”, dem der Untertitel, “Diskussion über Panzerlieferung” beigegeben ist, soll wohl dazu dienen, Anhänger der CDU/CSU zur Lektüre zu bewegen, eine Lektüre, bei der sie schnell merken, dass Merz die verpasste Chance nicht in der Lieferung von Panzern sieht, sondern in einer durch Scholz ungenutzten Gelegenheit sich zu erklären, seine Argumente und Gründe offenzulegen. Merz ist mit seinen Anmerkungen nur der Aufmacher, dem ein Aufguss der bereits mehrfach verbreiteten Ansichten von Hofreiter und Strack-Zimmermann folgt, dem eigentlichen Zweck des Beitrags, den man auf das Motto bringen kann: Deutschland hat die Chance verpasst, eine Führungsrolle durch die Lieferung von Leopard II Panzern zu übernehmen, Führungsrolle in der Welt versteht sich.
Die Strategie der Panzerenthusiasten, die Leopard II endlich im Einsatz gegen die Russische Armee sehen wollen, besteht darin, diejenigen, die sich der Lieferung entgegenstellen, als isoliert in der EU, in der Welt, in der Ampel-Koalition und so weiter darzustellen. Durchgesetzt soll diese Strategie mit den üblichen miesen Tricks werden.
Die Schlagzeile für schnelle Leser:
23. Januar 2023: Auch Pistorius wartet auf den Kanzler
Eine Schlagzeile, die sich demjenigen, der den Text liest, ganz anders darstellt:
“Als “‘Leopard’-Nation” habe Deutschland eine besondere Verantwortung, “der wir gerecht werden müssen”, sagte der Minister. Beim “Leopard” handele es sich um eine schwere Panzerwaffe, die auch für Offensivzwecke eingesetzt werden könne. “Und da muss man sehr sorgfältig abwägen, wann man die in dieses Geschehen mit einbringt.” Er finde es im deutschen und europäischen Interesse, dies behutsam und abgewogen zu tun, “und nicht übereilt oder leichtfertig””
Haben Sie einen Zweifel daran, dass Leopard II in die Ukraine geliefert und Russland dies als Kriegserklärung werten wird?
Die ganze Kampagne “Panzer für die Ukraine”, die ihren Ausgangspunkt ganz offenkundig schon im April 2022 bei Rüstungskonzernen, also denen nimmt, die an den Waffensystemen verdienen, macht den Eindruck einer konzertierten Aktion mit einem bereits feststehenden Ergebnis. Und bei aller Diskussion um die Lieferung ist die Frage nach dem Sinn der Lieferung, die Frage, ob Leopard II wirklich die Wunderwaffe ist, zu der er hochgeredet werden soll, ein rund 70 Tonnen Ungetüm aus Stahl, das ohne Luftunterstützung mehr oder minder auf verlorenem Posten steht und ohne eine erhebliche Zahl von Infantrie-Soldaten zur Unterstützung seiner Vorstöße durch feindliche Reihen wohl schnell auf dem Trockenen sitzt, vollkommen aus dem Blick geraten. Indes führt diese Frage zur nächsten Frage: Wenn der Leopard II keine Wunderwaffe ist, warum ist dann das Interesse an seiner Lieferung so groß? Wer hat davon einen Nutzen?
Die Rüstungsindustrie hat einen Nutzen.
Strack-Zimmermann und Kriegsdienstverweigerer [oder war er schon damals wehruntauglich?] Hofreiter haben offenkundig etwas davon, ob es ein psychologischer oder ein materieller Nutzen ist, sei einmal dahingestellt.
Ob Ukrainische Soldaten etwas vom Einsatz des Leopard II haben, ist eine ganz andere Frage.
Dass Russische Soldaten über erbeutete Leopard II Panzer sicher erfreut sind, und russische Rüstungsunternehmen auch, ist vermutlich keine Frage.
Man hat einmal mehr das Gefühl, einer im Selbstrausch befindlichen politischen Klasse dabei zuzusehen, wie sie Veits-Tänze aufführt, wie gewöhnlich sekundiert von Systemmedien, Irresein ist kein Privileg der politischen Klasse und nebenbei: “Ist Ihnen eigentlich aufgefallen, dass es keinen einzigen Aufmacher gibt, der die Lieferung von Angriffswaffen an die Ukraine in Frage stellen würde, z.B. weil es gegen den Grundsatz, Waffen nicht in Krisengebiete zu liefern, verstößt?
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Wir sollten gar keine Waffen mehr liefern. Das verlängert nur den Krieg, es werden noch mehr Menschen getötet und verletzt.
Die Ukraine wird noch mehr zerstört.
Die Kosten für den Wiederaufbau wird vermutlich Deutschland größtenteils übernehmen.
Unser Wohlstand wird zerstört und alles nur um die geopolitischen Ziele der USA zu unterstützen.
Wir schaden uns dabei nur selbst!
Wie hatte es Bystron (AfD) gesagt? “Schon einmal hatte Deutschland Panzer nach Russland geschikt und bekam russische Panzer im Berlin”…
Dieses “kick-back” wird dieses Mal nicht klappen.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Russen in diese Kloake einmarschieren wollten, selbst wenn sie es könnten. Als Besatzungsmacht müßten sie ein Grundgesetz erstellen, für die Aynhaltung von Gesetzen, Ruhe und Ordnung sorgen und zudem die Kulturen mit Futter und Brennstoff versorgen. Und das nicht nur an Silvester. Das geht dann ganz schön ins Geld, auch wenn sie das stemmen könnten. Also so dämlich sind die bestimmt nicht, allenfalls würden sie eine Mauer drum rum machen damit die weitere Umgebung geschützt ist. 🙂
Es wird mit aller Macht an der Neuauflage einer Alleinschuld Deutschlands gestrickt, dass die Ukraine nämlich diesen Krieg wegen fehlender Leopardpanzer aus Deutschland verloren haben wird! Diese Alleinschuld Deutschlands hatten wir 1919 in Versailles und 1946 in Nürnberg. Die Folge dieser Alleinschuld von Versailles war, dass die englischen und französischen Kriegsanleihen, welche beide Länder von den USA ab 1915 erhalten hatten, von Deutschland bis 2010 bezahlt wurden. Die Kriegsschulden des WK II. zahlt Deutschland bis heute (Rammstein etc.) und die Schuld an dem verlorenen Ukrainekrieg wird Deutschland auch bezahlen. Die Forderung der Polen nach finanziellen Reparationen von 1,25 Billionen Euro für den WK II. sind ein deutlicher Fingerzeig, wer die Schuld haben darf dafür, dass die Ukraine diesen Krieg letztendlich verloren haben wird: Deutschland! Ein großer Teil dieser deutschen Schuldgeldzahlungen wird direkt in die USA umgeleitet, weil -wie Tucker Carlson richtig bemerkte- die Ukraine das Sparschwein des Tiefen Staates der USA sei. Damit ist auch die Aussage in Dauerschleife der deutschen US-Satrappen klar, man hülfe der Ukraine so lange es nötig sei. Nur das nicht die Ukraine sondern die USA, das strauchelnde Imperium, gemeint ist. Und wieviele Millionen Hektar Schwarzerdeboden der Ukraine gehören Blackrock? Nun, der deutsche Blackrockagent Friedrich Merz steht doch schon in den Startlöchern, deutsche Gelder in die gewünschte Richtung fließen zu lassen. Das Drehtürsystem, welches in den USA gang und gäbe ist, Politik, Wirtschaft, Politik, wird auch in Deutschland eingeführt. So läßt sich die Bevölkerung einfach besser ausplündern.
Ein Russlands atomare Warnschuss ist immer näher -und es muss nicht unbedinkt Ukraine sein. Ich wette eher polnische Gebiet.
Wenn Putins Hund im Kreml bellt,
der Westen glaubt, die Atombombe fällt.
Wjatscheslaw Wolodin, Vorsitzender der Staatsduma Russlands :„Die Lieferung von Offensivwaffen an das Kiewer Regime wird zu einer globalen Katastrophe führen. Wenn Washington und die NATO-Länder Waffen liefern, mit denen zivile Städte angegriffen und versucht werden, unsere Gebiete zu erobern … wird dies zu Vergeltungsmaßnahmen mit stärkeren Waffen führen … Durch ihre Entscheidungen führen Washington und Brüssel die Welt an ein schrecklicher Krieg … Angesichts der technologischen Überlegenheit der russischen Waffen müssen ausländische Politiker, die solche Entscheidungen treffen, verstehen, dass dies in einer Tragödie von weltweitem Ausmaß enden könnte, die ihre Länder zerstören wird. Argumente, dass Atommächte bisher keine Massenvernichtungswaffen in lokalen Konflikten eingesetzt haben, sind unhaltbar…“
Ich würde sagen, die meinen es ernst.
Der sog. “Westen” scheint doch jetzt schon “fertig” zu haben, wenn es stimmt, daß die Amis inzwischen für die Ukraine ihre Reserve-Munitions-Depots in Israel und Süd- Korea plündern. Was nutzen Lieferungen von Panzern und Haubitzen, wenn die Munitionsvorräte weltweit inzwischen durch die Ukraine gen Rußland “verballert” sind.
Ich bin überzeugt, diese tötungsgeilen Kriegstreiber haben bis heute weder überlegt noch begriffen, was der von Putin benutzte Begriff der “militärischen Sonderoperation” beinhaltet.
Sollte Putin irgendwann auf den Begriff Krieg umschwenken, dann können wir alle lernen, wie sich die Hölle wirklich anfühlt.
Wenn Putin Krieg statt Sonderoperation sagt, dann bin ich weg hier.
Keine Panik – wie beschrieb doch der in “Schland” höchst beliebte Präsident Obama seinerzeit Rußland? Nur noch eine Mittelmacht. Daß sich an der die gesamte NATO im Moment möglicherweise die Zähne ausbeißt – man hätte es nach der Flucht aus Afghanistan vor den paar tausend “Sandalenkriegern” vermuten können. Bisher kämpft Rußland, was den Umfang des eingesetzten militärischen Potentials angeht, mit einem Arm auf dem Rücken fixiert. Wenn die “Sonderoperation” zum “Krieg” erklärt wird, könnte Rußland die deutsche Rolle auch entsprechend definieren, zumal Deutschland seit ’45 keine Anstrengungen unternahm, zu einem ordentlichen Friedenvertrag mit Rußland zu kommen. Und “Deutschland” schlafwandelt wieder mal, wie schon vor 1914 und ab 1918. Die Ergebnisse sind bekannt. Im günstigsten Fall dürfen “wir” am Ende wieder die Zeche für alle übernehmen, incl. der von den Amis an die Ukraine verleasten Waffen.
Wie doch die Wirtschaftsbosse und die Politiker gemeinsam lukrative Geschäfte machen:
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– Corona-“Impfstoffe”
– Waffen für den Krieg in der Ukraine
– Klimarettung
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Da wird von allen an diesen Geschäften Beteiligten, also vonseiten der Wirtschaft und vonseiten der Politik, alles getan, damit dieses Geschäfte nicht abbrechen.
Deshalb darf weder die Pandemie, noch der Krieg und ebenso nicht die Angst vor dem Klimawandel beendet werden. Das wäre doch absolut geschäftsschädigend.
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So ein Glück, dass es keine korrupte Politiker gibt, sonst könnte msn auch noch glauben, die verdienen daran!
Ein wesentliches Stichwort in den vorgestellten Artikeln lautet “Ramstein”. Glauben Sie, dort hätte die Bundesregierung viel zu sagen?
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Und dass die Ökopaxe Kriege total geil finden, solange andere Soldaten an der Front verbluten, andere Täter Kriegsverbrechen begehen und wieder andere – Namenlose – diesen Kriegsverbrechen zum Opfer fallen, während die Grünen ihre höhere Moral austoben können, das weiß ich schon seit 1999.
Wie kommen Sie darauf?
Ramstein liegt in den USA!
Aber man ist dort schnell zum Rapport.
Das weiß auch Kokainsky.
Das tralala ist nur für jene, die eh nichts raffen.
Sicher ist: Scholz wird den Druck nicht mehr lange aushalten.
Er hat keine Chance, sofern er das ernsthaft will.
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Wer hat denn in Deutschland das Sagen?
Sicher nicht diese merkwürdige Regierungscrew.
Da wünscht an sich fast einen Ex-Geheimdienstler, der es an die Spitze schafft und mit Hilfe seiner Geheimdienstleute eine gewisse Ordnung wiederherstellt. Woran erinnert mich das nur?
Wie soll man dieses Geflecht sonst entwirren. Ich denke, den meisten ist klar, dass Scholz und Faeser und Baerbock und Habeck lediglich Befehlsempfänger sind.
@Peter Zinga: Jeder normale Mensch in der Situation der Deutschen würde zumindest damit rechnen, dass sie es ernst meinen und sich außerdem darauf besinnen, dass dieser Krieg ihn glücklicherweise nicht selbst betrifft und bei etwas Vorsicht auch nicht betreffen muss. Deutschland und Europa sind nicht für den Planeten verantwortlich. Punkt. Aber erwarten Sie von den Ökopaxen so etwas wie Normalität?
kann/könnte die Ukraine das eigentlich bezahlen – oder sind das Geschenke ?
Ich kenne ja die Geschichte des Britischen Empires. Die haben Lend Lease Waffen aus USA genommen und sich damit finanziell ruiniert – und am Schluß mußte die US-Army noch einschreiten, um den Bankiers die Kredite zu sichern – und das britische Empire ist im Lokus verschwunden !
Mir ist ja bekannt, daß die USA die Waffen der Ukraine nur leasen – und die Ukraine muß auch dann bezahlen, wenn sie verliert – oder ihre Souveränität an der Kasse abgeben.
Gegen Deutschland haben sie ja gesiegt und konnten kassieren – aber was passiert, wenn sie die Russen nicht unterwerfen können ? Gibt es dann einen ewigen Krieg ?
Die Russen wollen nicht zahlen, die Ukraine kann nicht – es wird noch viel Spaß geben !
Übrigens – nach Wumms, Doppelwumms und Dreifach-Wumms wird auch Deutschland nicht mehr zahlen können – hätten wir nicht eine Insolvenzverschleppung von grandiosen Ausmaßen, hätten wir nicht einmal Wumms.
Der war schon eine Veruntreuung der Bankiers, die diese Wummse gespendet haben !
Das läuft immer noch so.
Auch die Waffenlieferungen aus den USA werden nach dem gleichen Verfahren gehandhabt. Das sind KEINE Geschenke! Nur Deutschland und die EU schenkt der Ukraine die Waffen.
Im Endeffekt bezahlen “WIR” die Waffenlieferungen aus den USA.
Während Deutschland und die EU die Waffenlieferungen in Milliardenhöhe an die Ukraine verschenken, muss die Ukraine die Waffen aus den USA bezahlen.
Die US-Beamten sagten der EU, es wäre besser, das Geld als nicht rückzahlbare Zuschüsse zu gewähren und nicht als Darlehen.
Die EU solle einen Mechanismus einrichten, über den automatisch monatlich Geld in das ukrainische Budget fließen könnte. Die Ukraine braucht neben den Kriegskosten erhebliche Liquidität, weil sie sämtliche von den USA gelieferte Waffen bezahlen muss. Grundlage der Zusammenarbeit zwischen Washington und Kiew ist der „Lend and Lease Act 2022“. Er entspricht einer ähnlichen Vereinbarung, die die USA im Jahr 1941 mit Großbritannien und der Sowjetunion abgeschlossen hatten.
Demnach werden Kriegsgerät, Ausrüstung und Kraftstoff von der US-Regierung an den Partner lediglich verliehen oder verpachtet und müssten nach dem Krieg zurückgeführt werden.
Weil Kriegsgerät meist beschädigt oder zerstört wird, haben die Waffen oft zum Ende des Krieges lediglich Schrottwert.
Daher hat die US-Regierung ein Interesse, dass die Ukraine ihre Leasing-Verträge auch pünktlich erfüllen kann.
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/ukraine-braucht-dringend-geld-li.271538
@ verliehen oder verpachtet
und wie wird da die Munition gerechnet ?
Geliehene Munition ?????
Apropos geliehen – was ist eigentlich mit den Lend-Lease Bomben, die wir bei uns fast täglich herausholen – wieso wird das zeug eigentlich gesprengt. müßte man die Dinger nicht den Amerikanern zurückgeben ?
Die haben doch genügend Fachleute hier, die man dafür einspannen könnte – sozusagen zwangsverpflichten. Bei Bombenfund – 20 Amerikaner herankarren zum Ausbuddeln und verpflichtend mitnehmen !
Darüber habe ich nichts gelesen, aber ich gehe davon aus, dass sich die USA jede einzelne Patrone/Rakete bezahlen lassen.
Im Endeffekt dann wieder von uns, über die Hilfszahlungen in die UA.
Ich könnte mir auch Rückzahlungen mit Rostoffen an die USA nach dem Krieg vorstellen.
Gerade im Osten der Ukraine gibt es davon reichlich.
Das Vorgeplänkel geht Monate, im Einsatz halten die Dinger dann Stunden oder Minuten. Viel Lärm um nichts, schon zahlenmässig. Aber viel Porzellan zerschlagen. Was für eine Gau
Richtig: „Im Einsatz halten die Dinger dann Stunden oder Minuten“
Und unsere ehemaligen Wehrdienstleistende aus der Transportlogistik die vom EPA über die Kanister Betankungen bis zum Munitionstransport aus wenigen Lagern schon alles mitgemacht haben wissen, dass der Reibach über die Logistik weitaus größer ist als eine kleine Stückzahl von Panzerlieferungen.
Die Lager werden schnell leer werden und die Schrauber in den Panzerschmieden fallen ja auch nicht von den Bäumen.
Dann als nächster Schritt die Bevölkerung aufstacheln „Vergeltungswaffen“ zu liefern?
“Pipelines zu Panzern”
Das ist wohl das neue Motto der grönbraunen Friedensbewegung.
Und je länger der Krieg dauert, umso mehr an Ukrainern wird für den werten Westen verheizt und die dortigen Soldaten gehen aus.
Dann können wir sehen wie ehern die Klimahüpfer und Weltretter hinter ihren Kriegs-Gurus a la Habeck, Bärbock, Lang, Hofreiter us.w.stehen, wenn es wieder heißt “Germans to the front”.
Dann können sie sich dort im Frost aushüpfen, auf den Panzerrouten festkleben und auch einfach nur in die Pluder-Hosen machen.
Überlebenszeit 2 Wochen, mit smartfone vielleicht 6Tage
Sie haben es so gewollt.
Wenn sich für den Frieden so eingesetzt würde wie für Waffenlieferungen dann bräuchte man sich keine Sorgen machen.
Ich nenne es die Sehnsucht nach dem 3. Weltkrieg der herrschenden Politiker.
Wer die Panzer liefern will und wer dies unterstützt ist offensichtlich. Scholz wollte bisher keine Panzer liefern und zögert immer noch. Er hat Gründe, die ich nicht kenne. Wenn er jetzt einer Panzerlieferung zustimmen würde, müsste ja jetzt aus seiner Sicht etwas Wichtiges anders sein als zu vor. Was wäre das?
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https://www.youtube.com/watch?v=sExRJIy2edE&t=36s
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Bedenken Sie, dass Russland mit ca. 200.000 Mann der Profi–Armee in die Ukraine einmarschiert sind. Mittlerweile hat Russland 200.000 erfahrene Reservisten einberufen, und weitere 70.000 Freiwillige sind in die Streitkräfte eingetreten.
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Dies ist die umfassenste Beschreibung des Krieges bisher (übersetzter Teaser):
https://bigserge.substack.com/p/russo-ukrainian-war-the-world-blood
“In den ersten Monaten des Krieges wurde die bestehende ukrainische Armee weitgehend ausgelöscht. Die Russen zerstörten einen Großteil der ukrainischen Vorräte an schweren Waffen und zerschlugen viele Kader des Kerns der ukrainischen Berufsarmee.
Nach dieser anfänglichen Erschütterung wurde die ukrainische Kampfkraft durch den Transfer praktisch aller sowjetischen Waffen aus den Beständen der ehemaligen Warschauer-Pakt-Staaten gestärkt. So wurden sowjetische Fahrzeuge und Munition, die mit den vorhandenen ukrainischen Fähigkeiten kompatibel waren, aus Ländern wie Polen und der Tschechischen Republik transferiert, was bis Ende des Frühjahrs 2022 weitgehend abgeschlossen war. So gaben westliche Quellen Anfang Juni zu, dass die sowjetischen Lagerbestände erschöpft seien.
Da die Bestände des Warschauer Pakts erschöpft waren, begann die NATO im Sommer damit, die zerstörten ukrainischen Fähigkeiten durch westliche zu ersetzen. Besonders hervorzuheben sind Haubitzen wie die amerikanische M777 und die französische Caesar.”
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Russland hat jetzt ca. 450.000 Mann ausgebildet und einsatzbereit. Laut inoffizieller russischer Propaganda (Telegram) stehen an den drei Fronten 1.500 MBTs (T82 der letzten Aufrüstungen, T90 “Breakthru” und T14 (in Weißrussland) bereit. Dazu kommen 1.000 Artillerie–Systeme, 600 Starrflügler und 400 Helis (jeweils Kampf– und Transport) bereit.
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Wie im obigen Video zu sehen, gibt es da auf westlicher Seite einige Probleme, auch wenn das Entfernen der Kettenpolster ein wenig helfen sollte.
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ES. IST. VORBEI!
Die NATO hat den Krieg gegen Russland bereits letzten Juli verloren!
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Die westliche Sicht der Dinge:
https://liveuamap.com
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Eine tägliche Russland–sympathische Sicht der Dinge:
https://www.youtube.com/watch?v=B6BQK8QVllM
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Ach ja.
Alle Soldaten der britischen Armee passen in das Moskauer Lushniki Stadion.
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Und wenn sie im Innenraum etwas zusammenrücken gibt´s noch Platz für ~4.000 Ehrengäste.
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Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass sich Rheinmetall im Wahlkreis von Frau Strack-Zimmermann befindet.
Die beiden Figuren mit den schicken Unterstützer-Sweat-Shirts sollten sich direkt auf den Weg an die ukrainische Ostfront machen. Würde gern sehen, wie schnell ihnen dort das dämliche Grinsen vergeht. Alternativ könnten sie sich dort, statt im Schützengraben abwartend und die Einschläge zählend, melden, die von “den Russen” angekündigten Leichentransporte von Soledar gen Ukraine etgegen zu nehmen und die Toten an die Angehörigen überführen. Das sollte ihnen ihre zur Schau gestellte Blödheit dann wohl austreiben.
Unsere Politiker sind wahnsinnig, sie können die Realität nicht mehr zur Kenntnis gelangen lassen.
Diese Dumm-Dümmer-am-Dümmsten-Fraktion ist nicht in der Lage, geistig zu erfassen, was der Unterschied von einer Anzahl von Panzern und einem Panzerverband ist.
Empfehlung: Interview (sehr kompetentes u. informatives) mit General a.D. Harald Kujat:
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/interview-mit-general-a-d-harald-kujat-ueber-den-ukrainekonflikt
General a.D. Harald Kujat, er war u. a. Generalinspekteur der Bundeswehr und als Vorsitzender des Nato-Militärausschusses höchster Militär der Nato. Zugleich amtete er als Vorsitzender des Nato-Russland-Rates sowie des Euro-Atlantischen-Partnerschaftsrates der Generalstabschefs.
Immerhin schafft es jemand aus dem Osten, in diesen Filz aus Transatlantischer Vasallentreue, robusten Grünen-Gutmenschentum, FDP-Flintenweibchen, nicht demokratisch gewählter EU-Oberhirtin, SPD-Zertrampler und CDU-Panzerfreunden einen groben Keil einzuschlagen: Rommy Arndt vom MDR verfaßte einen Kommentar, der die Herrschenden und ihre Gleichsprech-Verkünder zu wahren Veitstänzen verführt hat.
Gönnen Sie sich die rund fünf Minuten und hören dieser aufrichtigen Frau zu, Sie werden es nicht bereuen:
https://www.mdr.de/audio-2235940_zc-61c1655f_zs-94656218.html