mRNA-Verbrechen: Britische Regierungsdaten zeigen, dass Booster-“Impfungen” Schaden anrichten und überhaupt nichts nutzen

Dr. John Campbell hat Daten ausgegraben, die es in sich haben.

Etwas zum Hintergrund:

Am 25. Oktober 2022 haben sich die Mitglieder des Joint Committee on Vaccination and Immunisation (JCVI), das britische Gegenstück zur deutschen STIKO, Daten der Health Safety Agency präsentieren lassen, in denen die Effektivität von Boosterimpfungen, also dritten und vierten mRNA-Dosen berechnet wurde, und dann auf Grundlage dieser Daten die Booster-Impfung rundum empfohlen.

Die Daten, die dieser Empfehlung eines Boosters zugrunde liegen, wurden Ende der letzten Woche und ohne viel Aufhebens, es wurden nicht einmal die üblichen Benachrichtigungen an die Abonnenten der entsprechenden Seiten der britischen Regierung verschickt, veröffentlicht. Die Geheimniskrämerei hat nichts genutzt. John Campbell hat die Daten entdeckt und veröffentlicht, und wir haben seine Diskussion der Daten zum Anlass genommen, sie unsererseits und für unsere Leser aufzubereiten.

Es sind verstörende Daten, denn sie zeigen, dass das britische Joint Committee on Vaccination and Immunisation (JCVI) Booster-Impfungen empfiehlt, die nicht nur vollkommen wirkungslos sind, sie richten auch viel mehr Schaden an als sie “Nutzen” bringen. Um es auf den Punkt zu bringen: Die Daten der britischen Regierung zeigen, dass mRNA-Boosterimpfungen vollkommen nutzlos gegen COVID-19 aber schädlich für die Geimpften sind.

Zum Beleg dieser Behauptung haben wir die Daten in drei Abbildungen gepackt.
Die erste Abbildung zeigt die Anzahl der Personen, die geimpft werden müssen, um EINE Hospitalisierung wegen COVID-19 zu verhindern.

Was Sie hier sehen, das hat mit Schutzimpfung überhaupt nichts mehr zu tun. Wer vermeintliche Impfstoffe mit einem solchen Wirkungsprofil verspritzt, dem geht es ausschließlich um den Gewinn, das Geld, das damit verdient werden kann bzw. darum, nicht zugeben zu müssen, dass seine vermeintliche wissenschaftliche Expertise, auf deren Grundlage er COVID-19 “Impfstoffe” empfohlen hat, schlicht nicht vorhanden ist.

Wenn man je nach Altersgruppe zwischen 800 und 73.500 Personen mit einem vierten Schuss von mRNA spritzen muss, um EINE Hospitalisierung, eine, die nicht notwendig wegen einer schweren Erkrankung erfolgen muss, zu verhindern, dann kann man wohl feststellen, dass der entsprechende “Impfstoff” zwar eine “Cash Cow” für Pfizer und Moderna ist, aber für alle, die ihn erhalten, nicht nur nutzlos, sondern gefährlich, wie wir gleich zeigen.

Die Abbildung zeigt zudem, dass die vierte Spritze mRNA-Brühe, also der zweite Booster, von der man erwarten würde, dass sie wirkungsvoller ist als die dritte Spritze, warum sonst, sollte man sie sich setzen lassen, genau das nicht ist: Sie ist NOCH wirkungsloser als die dritte Spritze, wie man leicht daran erkennen kann, dass für die vierte Spritze fast durchweg die Anzahl der Personen, die man “impfen” muss, um EINE Hospitalisierung zu verhindern, größer ist als bei der dritten Spritze.

Das Bild wird noch dramatischer, wenn man die Einweisung auf eine Intensivstation betrachtet:

Die Nutzlosigkeit der vierten “Impfung” ist hier noch dramatischer zu sehen, denn die Anzahl derjenigen, die man “impfen” muss, um auch nur eine Überweisung auf eine Intensivstation zu verhindern, schießt von der dritten zur vierten Spritze regelrecht in die Höhe, und zwar in den Risikogruppen, also bei denen, für die allein eine COVID-19 Impfung aufgrund ihres erhöhten Risikos an COVID-19 ernsthaft zu erkranken, notwendig sein könnte.

Die Zahl der Personen, die gespritzt werden müssen, um eine Überweisung auf eine Intensivstation zu verhindern, variiert von 7.500 bis 275.000 für die vierte Spritze und von 10.400 bis 418.000 für die dritte Spritze. Das Ganze nähert sich immer mehr einer Straftat, denn hier werden Steuergelder in Milliardenhöhe veruntreut, ausgegeben für Junk, der keinerlei Nutzen erbringt.

Aber Schaden.

Seit Joseph Fraiman et al. (2022) die folgende Studie veröffentlicht haben, in der Daten aus den TRIALS von PFIZER verarbeitet werden, wissen wir, dass schon in den Trials pro 800 “Impfungen” eine schwere Nebenwirkung angefallen ist.

Fraiman, Joseph, Juan Erviti, Mark Jones, Sander Greenland, Patrick Whelan, Robert M. Kaplan, and Peter Doshi (2022). Serious adverse events of special interest following mRNA COVID-19 vaccination in randomized trials in adults. Vaccine (2022).

Die tatsächliche Anzahl der schweren Impfschäden dürfte deutlich über der Anzahl, die schon in den klinischen Trials dokumentiert ist, liegen, insofern das Verhältnis irgendwo in der Region unterhalb von 800 vielleicht bei der Hälfte, eine schwere Nebenwirkung pro 400 “Impfungen” liegen, aber da wir bislang nur die Daten von Fraiman et al. (2022) haben, nutzen wir diese Daten. Das Ergebnis ist auch so vernichtend.

Die folgende Abbildung zeigt die Anzahl der schweren Nebenwirkungen, die in Kauf genommen werden, um je einen “Geimpften” vor Hospitalisierung bzw. Überstellung auf eine Intensivstation zu bewahren. Wie man sieht, geht es offenkundig nicht mehr um den “Schutz der Bevölkerung”, sondern ganz eindeutig darum, der Bevölkerung, also dem Teil, der sich immer noch “impfen” lässt oder lassen muss, zu schaden:


In KEINER Altersgruppe ergibt sich ein Verhältnis zugunsten von COVID-19 Impfungen, bestenfalls Parität, also ein vor Hospitalisierung oder Intensivstation Geretteter und ein durch Impfung an schwerer Nebenwirkung Erkrankter können diese Impfbrühen vorweisen. Letztlich ergibt sich für alle Altersgruppen ein Bild, das man als Verbrechen bezeichnen kann, als mRNA-Verbrechen: Im Höchstwert 523 20 bis 29jährige erleiden schwere Nebenwirkungen als Folge der COVID-19 Spritzbrühen um EINEN “Geimpften” in dieser Altersgruppe vor der Intensivstation zu bewahren. EInmal mehr zeigt sich auch in dieser Abbildung das komplette Versagen der vierten Dosis, denn die Anzahl derjenigen, die eine schwere Nebenwirkung erleiden, Nebenwirkungen reichen vom Hirnschlag, über Herzstillstand, Myokarditis, Perikarditis, Nierenversagen, Multiple Sklerose bis zu unterschiedlichen Varianten Myelin-basierter schwerer Erkrankungen, ist bei vierter Dosis in den meisten Fällen deutlich höher als bei dritter Dosis.

Diese Daten belegen ein Impfverbrechen.

Vor allem, wenn man bedenkt, dass diese Daten dem Joint Committee on Vaccination and Immunization bereits im Oktober 2022 bekannt waren, das Committee aber nicht davon abgehalten haben, Booster-Spritzen zu empfehlen.

Man weiß wirklich nicht, was man sagen soll, angesichts von Daten, die jede Handhabe bieten, den mRNA-Wahnsinn zu stoppen, die aber im Gegenteil zum Anlass genommen werden, ihn fortzuführen.

Die berichteten Ergebnisse sind in Deutschland mit Sicherheit keine anderen. Das mRNA-Verbrechen ist ein weltweites.


Hier findet sich die Diskussion der Ergebnisse von John Campbell.


 

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