Das Netz wird enger [Noch ein Beleg]: Übersterblichkeit in den Bundesländern durch COVID-19 “Impfung” [Daten des Statistischen Bundesamts]

Aggregatdaten sind deshalb schwierig zu interpretieren, weil es oftmals dem Versuch gleichkommt, aus dem Ergebnis eines Plastikschredders die Art und Anzahl unterschiedlicher Plastikflaschen, die geschreddert wurden, zu errechnen. Dessen ungeachtet gibt es eine Reihe von Methoden, mit denen man Aggregatdaten zuleibe rücken kann. Eine der besten und am einfachsten zu praktizierenden Methoden besteht darin, Muster in den Daten zu suchen.

Zum Beispiel solche:

  • In allen Bundesländern ist die Übersterblichkeit bei den 85+jährigen am stärksten ausgeprägt, gefolgt von den 65-74jährigen.

Es zeigt sich also einmal mehr, dass ausgerechnet diejenigen, die mit COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien vor dem Tod durch COVID-19 geschützt werden sollten, die sind, die in überproportionaler Zahl dahingerafft werden.

Man kann auch nach anderen Muster suchen:

Ausgehend von vier Altersgruppen kann man 16 Bundesländer danach sortieren, in welchen Bundesländern die folgende Beziehung gegeben ist und wie oft sie gegeben ist

  • Übersterblichkeit 2022 ist höher als Übersterblichkeit 2021 und/oder Übersterblichkeit 2020
  • Vier Altersgruppen bedeuten, die entsprechende Beobachtung kann maximal viermal, minimal keinmal gemacht werden.

Die sich daraus ergebende Rangfolge sieht wie folgt aus:

Bundesländer, in denen das oben genannte Verhältnis: Ü22>Ü21 | Ü20 4 Mal gegeben ist: Bremen, Niedersachsen und Schleswig Holstein;



Bundesländer, in denen das oben genannte Verhältnis: Ü22>Ü21 | Ü20 3 Mal gegeben ist: Berlin, Saarland, Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen, Nordrhein-Westfalen







Bundesländer, in denen das oben genannte Verhältnis: Ü22>Ü21 | Ü20 2 Mal gegeben ist: Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Hamburg




Bundesländer, in denen das oben genannte Verhältnis Ü22>Ü21 | Ü20 1 Mal gegeben ist: KEINES

Bundesländer, in denen das oben genannte Verhältnis Ü22>Ü21 | Ü20 kein Mal gegeben ist: Sachsen, Thüringen


Was bedeutet das nun?
Es gibt zumindest einen Hinweis darauf, dass die Übersterblichkeit in den Ländern Ostdeutschlands unter der älteren Bevölkerung und im Gegensatz zu den westdeutschen Bundesländern ihren Zenit bereits überschritten zu haben scheint. Die Variable, deren Zusammenhang mit der Übersterblichkeit viele Leser wohl am meisten interessiert, der Anteil der COVID-19 “Geimpften” in den einzelnen Bundesländern, ist indes ein Indikator, der mit massiven Schwierigkeiten verbunden ist. Man kann diesemn Zusammenhang, so er denn vorhanden ist, nur auf den Grund gehen, indem man das Netz stetig enger zieht, wie wir das mit unseren Analysen zur Übersterblichkeit versuchen.

Eine Methode, mit der man das kann, ist ein Kontrastgruppenvergleich, wie er sich zwischen den Ländern, in denen alle vier Altersgruppen, die in den Daten des Statistischen Bundesamts ausgewiesen sind, eine Übersterblichkeit im Jahr 2022 aufweisen, die über der der Vorjahre liegt, und denen, in denen in keiner Altersgruppe im Jahre 2022 eine Übersterblichkeit zu finden ist, die die des Jahres 2021 übersteigt. Die erste Gruppe besteht aus den Bundesländern Bremen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen, die zweite Gruppe aus Sachsen und Thüringen.

Wir haben auf Basis der Daten des RKI die Anteile der Bevölkerung, die sich eine COVID-19 Spritze haben setzen lassen, für die Bundesländer in eine Rangfolge (von 1 bis 16) gebracht. Ordnet man den fünf Bundesländern ihren Platz in dieser Rangfolge zu, dann ergibt sich folgendes Bild:

      • Übersterblichkeit 2022 > Übersterblichkeit 2021 | Übersterblichkeit 2020 in allen Altersgruppen:

      • Bremen: Rangplatz 1 mit dem größten Anteil Geimpfter in der Bevölkerung;
      • Schleswig-Holstein: Rangplatz 2;
      • Niedersachen: Rangplatz 6;
        Übersterblichkeit 2022 > Übersterblichkeit 2021 | Übersterblichkeit 2020 in keiner Altersgruppe:

      • Sachsen: Rangplatz 15;
      • Thüringen: Rangplatz 16;

Die Ergebnisse legen somit die Hypothese nahe, dass COVID-19 Impfung / Gentherapie ein Faktor ist, der die Übersterblichkeit im Jahre 2022 erklärt.

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