Bundesinstitut findet erschreckende Korrelation: Nach Massenimpfung mit COVID-19 “Impfstoffen” stürzt Geburtenrate ab

Die explosiven Ergebnisse, die wir heute besprechen, stammen aus einer Arbeit, die von Mitarbeitern des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) verfasst wurde, dieser Arbeit:

Die Autoren interessieren sich für die Entwicklung der Geburtenrate [Geburten pro Frau im gebährfähigen Alter] im Verlauf der Pandemie. Sie untersuchen Schweden und Deutschland. Wir beschränken uns auf die Ergebnisse für Deutschland. Die Ergebnisse für Schweden sind entsprechend.

Auf Basis monatlicher Geburtenraten [Total Fertility Rate] finden die Autoren, Bujard und Andersson, diese Entwicklung:

In den ersten fünf Monaten des Jahres 2022 stürzt die Geburtenrate in Deutschland regelrecht ab, etwas, was es zuvor noch nicht gegeben hat, denn normalerweise vollziehen sich Veränderungen in der Geburtenrate eher in kleinen, inkrementellen Schritten, nicht im Bereich von 3-15% für die ersten fünf Monate und im Vergleich zum Jahr 2021 bzw. 4% bis 11% wenn die Vergleichsbasis der Durchschnitt der Geburtenraten der Jahre 2016-2020 ist:

“The fertility decline was very different from the slower pace of change that usually characterize fertility developments. It happened as societies were to open up after two years of COVID-19 related restrictions on people’s lives.”

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Hinzu kommt, dass die Geburtenrate in Deutschland ohnehin schon gering ist, ein weiterer Rückgang also noch bemerkenswerter ist. Wenn in den ersten fünf Monaten des Jahres 2022 ein so massiver Rückgang zu verzeichnen ist, dann muss jeweils neun Monate zuvor ein einschneidendes Ereignis stattgefunden haben, das für diesen Einbruch verantwortlich ist.

Was könnte das sein?

Es gibt eine Reihe von Standardvariablen, die genutzt werden, um Veränderungen in der Geburtenrate zu erklären. Offenkundig ist die Willigkeit, sich fortzupflanzen, dann beeinträchgtigt, wenn es gesundheitliche Bedenken gibt, die die Produktion von Nachwuchs als nicht ratsam erscheinen lassen. Die vermeintliche Pandemie mit der großen Unsicherheit, die durch politische Entscheidungen und die geschürte Gesundheitspanik verursacht wurde, sie ist ein solches Ereignis. Indes:

“Actually, nine months before the fertility decline in early 2022, i.e., during April to July 2021, the number of COVID-19 deaths and the incidences of COVID-19 infections were fairly low in both countries”.

Neun Monate vor dem Niedergang der Geburtenrate ist COVID-19 am Verschwinden, Sorgen im Hinblick auf gesundheitliche Randbedingungen fallen somit als Erklärung aus, zumal der jeweilige Höhepunkt des statistischen COVID-19-Sterbens in den Jahren 2020 und 2021 keinerlei Zusammenhang mit der Geburtenrate aufweist.

Wirtschaftliche Sorgen sind das nächste, was einem einfallen kann, wenn man über die Tatsache, dass mit Kindern ein staatlich vergebener wirtschaftlicher Vorteil verbunden ist, der gerade potentielle Eltern in wirtschaftlich prekärer Situation als Anreiz zur Produktion von Nachwuchs dienen kann, hinweggeht. Aber auch wirtschaftliche Probleme, negative Aussichten, Befürchtungen wirtschaftlicher Schwierigkeiten erklären den Absturz der Geburtenrate nicht.

“Other well-known explanations of fertility change during the course of the pandemic, such as the impact of … economic factors seem not to be associated with the timing of fertility decline in 2022.”

Was bleibt?
Welches Großereignis, das die Fertilität(splanung) einer großen Zahl von Bürgern beeinflusst hat, oder deren Fortpflanzungsfähigkeit negativ beeinflusst hat, hat sich 2021 ereignet? Und es muss ein Großereignis gewesen sein, um den oben gezeigten Absturz der Geburtenrate hervorzubringen.

Nun?
Was war 2021…?
Massenimpfung gegen COVID-19:

“In contrast, there is a clear correlation between the onset of vaccination programmes and fertility declines that occurred nine months later. In Germany as well as in Sweden, the vaccination campaigns with mass enrolments for a first vaccination reached its peak in April, May, and June 2021, followed by a wave of second vaccinations with its peak between May and August the same year. (Two vaccinations were considered being fully vaccinated.) The implementations of these programmes in both Germany and Sweden coincide very well with a distinct change in fertility levels exactly nine months later. The fertility rates remained at a reduced level during the entire first half of 2022.”

Eine solche Korrelation lässt zwei Möglichkeiten der Erklärung: (1) eine bewusste Entscheidung gegen Nachwuchs bzw. (2) eine medizinische Indikation, die von COVID-19 “Impfstoffen” ausgeht und Nachwuchs verhindert.

Alternative (2) kommt den Autoren nicht einmal in den Sinn, offiziell jedenfalls nicht. Sie arbeiten in einem Bundesinstitut, unterliegen somit politischer Kontrolle und Überwachung und dürften kein Interesse daran haben, ihre Beschäftigung beim BiB zu beenden. Ergo stellen sie die Behauptung auf, die man der öffentlichen Sprachregelung folgend aufstellen muss: COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien sind sicher und effektiv.

Bleibt für sie die Erklärung durch eine bewusste Entscheidung gegen Kinder, die als Ergebnis einer beginnenen Massenimpfungskampagne getroffen worden sein muss. Nichts, was sich leicht argumentierren lässt, vielmehr etwas, das erhebliches Potential in sich birgt, sich lächerlich zu machen:

“However, there could initially also have been a more direct role of the vaccination programmes as such on childbearing considerations. During the course of vaccination programmes, recommendations for pregnant women changed in the light of increasing evidence of the security of vaccines for pregnant women. In January 2021, there was no official recommendation for the vaccination of pregnant women by the permanent vaccination commission of Germany (Robert Koch Institute, 2021a). It lasted until September 23rd the same year when this commission gave an explicit recommendation for pregnant women to get vaccinated against COVID-19 and labelled them as an “explicit target group” (Robert Koch Institute, 2021b). The lack of initial recommendations could have propelled some prospective mothers to postpone childbearing until after getting a vaccination for themselves.”

Auf so einen Humbug muss man erst einmal kommen.

Wir übersetzen das einmal und übertragen es auf eine individuelle Paar-Situation: Weil alle Polit-Darsteller es behaupten und es aus allen Systemmedien 24/7 dröhnt, dass die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien “sicher und effektiv” sind, deshalb schrecken zukünftige Eltern davor zurück, Nachwuchs zu produzieren. Vielmehr warten Sie darauf, dass die beim Robert-Koch-Institut angesiedelte Ständige Impfkommision, lange nachdem die Massenimpfkampagne begonnen hat und wenige Stimmen laut geworden sind, die Nebenwirkungen der COVID-19 Spritzbrühen beschrieben haben, die sich negativ auf Schwangere auswirken können, die COVID-19 Impfung / Gentherapie explizit für Schwangere empfiehlt.

Sie warten also auf eine Empfehlung, die Ende September gegeben wird, von der sie im April, Mai, Juni oder Juli, als die Entscheidung, sich nicht fortpflanzen zu wollen getroffen worden sein muss, damit sie von Januar bis April im Folgejahr einen Einbruch der Geburtenrate produzieren kann, nicht einmal wissen, dass sie relevant sein könnte, denn zu Beginn der Massenimpfkampagne gab es keinerlei Bedenken gegen den Gießkanneneinsatz der COVID-19-Brühen. Die kamen frühestens im August auf.

Wenn Sie eine Erklärung lesen wollen, die an den Haaren herbeigezogen wurde, um politischen Herren dabei zu helfen, die Verantwortung für von ihnen verursachte gesundheitliche Katastrophen zu verleugnen, hier haben Sie sie.

Letztlich bleibt als Erklärung für den Absturz der Geburtenraten nur oder vornehmlich die medizinische Indikation, gesundheitliche Gründe, die viele Schwangere oder potentielle Eltern in gleicher Weise betroffen haben müssen, und die Geburten aktiv verhindert haben. Ob Massenimpfungen mit COVID-19 Spritzbrühen dazu führen, dass Schwangerschaften häufiger als normal in Fehlgeburten enden oder dazu führen, dass potentielle Eltern nicht in der Lage sind, ihren Kinderwunsch selbst zu erfüllen, z.B. weil sie an Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie leiden, das ist eine offene Frage, die man auf unterschiedlichen Wegen beantworten kann. Alle Wege beinhalten die Notwendigkeit, sich mit denen, die ungewollt kinderlos geblieben sind, zu befassen und sie nach den Ursachen zu befragen.

Eigentlich die Aufgabe eines Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung.
Aber das Ergebnis ist mit hoher Wahrscheinlichkeit politisch nicht korrekt.
Also ein zu heißes Eisen für ein Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung.


 

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