Das Sterben geht weiter, die Verantwortlichen sind immer noch auf freiem Fuß

Plötzlich und unerwartet … Sie wird langsam zur Gewohnheitsfloskel in dem Teil der Tageszeitung, der den Todesanzeigen gewidmet ist [wenn Sie gerade ein Beispiel vor sich haben, schicken Sie es an uns [redaktion @ sciencefiles.org].

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Die Gründe für die Tode, die vielleicht plötzlich, aber nicht unerwartet sind, jedenfalls dann nicht, wenn man ihre hochwahrscheinliche Ursache in Rechnung stellt, werden von denen, die für den größten Pandemie-Hoax in der Geschichte der Menschheit verantwortlich sind, weiterhin verschwiegen, obschon die Spatzen sie bereits von den Dächern pfeifen. Es wird interessant sein zu sehen, wie lange sich die Verantwortlichen noch mit ihren Lügen werden halten können. Versorgen wir sie mit neuem Stoff für Ignoranz.

Gestern haben wir anhand der folgenden Tabelle den Kahlschlag, der im April und Mai 2020 unter alten Menschen im Vereinigten Königreich stattgefunden hat, thematisiert. Die irre Höhe der Übersterblichkeit wird nach wie vor, auch in der derzeit im Telegraph laufende Enthüllungsserie “Lockdown-Files“, auf COVID-19 zurückgeführt wird, obschon wir gestern gezeigt haben, dass die Todesursache ganz woanders zu finden ist,

Enthüllungsserien wie die Lockdown-Files sind eine Art ritueller Mord, in dessen Verlauf diejenigen, die die ganze Zeit bei jeder Form von COVID-19 Hysterie mit Feuer und Flamme dabei waren und ihren Sadismus in allem ausgelebt haben, mit dem man Abweichler traktieren konnte, sich selbst reinzuwaschen versuchen, in dem sie die Schuld daran, dass SIE sich über COVID-19 und alles, was dazu gehört, geirrt haben, der Verführung durch einen Teufel, in diesem Fall Matt Hancock zuschreiben. Ein widerliches Ritual, wie es sich nur in der schwätzenden Klasse einstellen kann.

Zurück zur Tabelle:

Dem Massensterben der Alten im April 2020 folgt keine Übersterblichkeit mehr, die auch nur ansatzweise dasselbe Ausmaß annehmen würde. Indes folgt ab spätestens Juni 2022 eine Übersterblichkeit, die sich durch alle Altersgruppen zieht, eine Übersterblichkeit, die offenkundig von einem großen Gleichmacher herbeigeführt wird, der die ansonsten und in normalen Zeiten vorhandenen Unterschiede in körperlicher Fitness und Gesundheit, die zwischen Alten und Jungen normalerweise vorhanden sind, beseitigt, vom Tisch zu wischen im Stande ist.

COVID-19 kann es nicht sein, schon weil COVID.-19 Alte und Junge nie in gleicher Weise heimgesucht hat. Es waren stets die Alten, die an COVID-19 verstorben sind, aber kaum Junge, und wenn wenige Junge verstorben sind, dann Junge mit Komorbiditäten, mit bereits vorhandenen Erkrankungen, die ihr Immunsystem in Mitleidenschaft gezogen haben.

Nun sterben viele Junge.
Junge Sportler.

Die Kollegen von  Good Sciencing sind nach wie vor dabei, die Todesfälle unter Sportlern zu sammeln, Fussballer, Basketballer, Rugby-Spieler, Radfahrer, Marathonläufer, keine Sportart scheint von dem neuen Phänomen, plötzlich sterbender Hochleistungssportler, körperlich fitter junger Menschen, die umfallen und sterben, verschont zu bleiben. Ihre neueste Auswertung hat das folgende Aussehen:

Quelle

Belege für 1.221 plötzlich verstorbene Sportler haben die Kollegen bislang gesammelt, wobei das Sammeln immer schwieriger wird, wie sie berichten, weil Informationen darüber, ob der Sportler, der gerade verstorben ist, “geimpft” war, versteckt werden, sein Impfstatus verschwiegen wird. Bereits veröffentlichte Informationen werden nachträglich gelöscht. Lesen Sie selbst bei den Kollegen von Good Sciencing. Jemand hat offenkundig ein Interesse, die Ursache der “plötzlichen” Todesfälle zu verschleiern, zu vertuschen.

Wer könnte das nur sein?
Bevor wir diese Frage weiter erörtern, wollen wir uns der Frage widmen, ob das, was die Abbildung oben zeigt, eine erhebliche Abweichung zu früheren Zeiten darstellt, eine Frage, deren Beantwortbarkeit die Verfügbarkeit von Daten voraussetzt, die Todesfälle unter Sportlern umfassen. Eine kleine wissenschaftliche Standortbestimmung hat die folgenden Ergebnisse erbracht:
SciFi

Die Ausgangssituation wird durch die Abbildung oben beschrieben:

1.221 verstorbene Athleten ohne Altersbeschränkung
Zeitraum: 2021 bis Februar 2023 also 26 Monate
Ort des Ereignisses: Weltweit
Nachweis des Ereignisses: Zeitung oder Online-Medium
Durchschnitt pro Jahr: 564

Was dieser Durchschnitt bedeutet, ob er eine erhebliche Abweichung nach oben ist, das wollen wir nun ansatzweise klären. Sicher, viele von uns haben den subjektiven Eindruck, dass die Meldungen, die den plötzlichen Tod eines Athleten oder sein Ausscheiden aus dem aktiven Sport, weil er ein Herzleiden entwickelt hat, zum Gegenstand haben, deutlich zugenommen haben. Indes, die Frage ist, ob diese Zunahme auf eine erhöhte Aufmerksamkeit zurückzuführen ist, ein Phänomen, das Sozialpsychologen “Salience” nennen: wenn man für etwas sensibilisiert ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass man Meldungen die dieses Etwas zum Gegenstand haben, zur Kenntnis nimmt, höher, oder nicht.

Versuchen wir also auf Basis vorhandener Forschung einen Vergleichsmaßstab zu schaffen:

Egger, Florian, Jürgen Scharhag, Andreas Kästner, Jiří Dvořák, Philipp Bohm, and Tim Meyer (2022). “FIFA Sudden Death Registry (FIFA-SDR): a prospective, observational study of sudden death in worldwide football from 2014 to 2018.” British journal of sports medicine 56(2): 80-87.

211 Fussballspieler, die an einem plötzlichen Herzversagen verstorben sind, keine Altersbeschränkung;
Zeitraum: 2014-2018
Ort des Ereignisses: 69 Länder
Nachweis des Ereignisses. FIFA Datenbank
Durchschnitt pro Jahr: 42,2 Verstorbene

Lear, Aaron, Niraj Patel, Chanda Mullen, Marian Simonson, Vince Leone, Constantinos Koshiaris, and David Nunan (2022). Incidence of sudden cardiac arrest and death in young athletes and military members: a systematic review and meta-analysis. Journal of Athletic Training 57(5): 431-443.

183 Athleten im Alter von 14 bis 39 Jahren, die an einem plötzlichen Herzversagen verstorben sind
Zeitraum: 1986-2020
Ort des Ereignisses: weltweit
Nachweis des Ereignisses: 40 wissenschaftliche Beiträge
Durchschnitt pro Jahr: 5 Verstorbene

Schlussfolgerung:

“The worldwide incidence of SCD [Sudden Cardiac Death] is rare.

Peterson, Danielle F., Kristen Kucera, Leah Cox Thomas, Joseph Maleszewski, David Siebert, Martha Lopez-Anderson, Monica Zigman, Jared Schattenkerk, Kimberly G. Harmon, and Jonathan A. Drezner (2021). Aetiology and incidence of sudden cardiac arrest and death in young competitive athletes in the USA: a 4-year prospective study. British journal of sports medicine 55(21): 1196-1203.

173 Athleten im Alter von 11 bis 29 Jahren, die an einem Herzstillstand verstorben sind
Zeitraum: 2014 bis 2018
Ort des Ereignisses: USA
Nachweis des Ereignisses: Datenbank und Autopsieberichte
Duchschnitt pro Jahr: 43,3 Verstorbene

Maron, Barry J., Tammy S. Haas, Aneesha Ahluwalia, Caleb J. Murphy, and Ross F. Garberich (2016). Demographics and epidemiology of sudden deaths in young competitive athletes: from the United States National Registry. The American journal of medicine 129(11): 1170-1177.

842 Athleten im Alter von 13 bis 25 Jahren, für die eine Obduktion einen Tod durch Herzversagen/Herzstillstand ergeben hat.
Zeitraum: 1980 bis 2011
Ort des Ereignisses: USA
Nachweis des Ereignisses. Datenbank
Durchschnitt pro Jahr: 26,3 Verstorbene

Maron, Barry J., Tammy S. Haas, Caleb J. Murphy, Aneesha Ahluwalia, and Stephanie Rutten-Ramos (2014). Incidence and causes of sudden death in US college athletes.” Journal of the American College of Cardiology 63(16): 1636-1643.

64 Studenten im Alter von 18 bis 22 Jahren
Zeitraum: 2002 bis 2011
Ort des Ereignisses: USA
Nachweis der Ereignisse: Datenbank
Durchschnitt pro Jahr: 6 Verstorbene

Zusammenfassung:

“In college student-athletes, risk of sudden death due to cardiovascular disease is relatively low, with mortality rates similar to suicide and drug abuse, but less than expected in the general population, although highest in African-American athletes.”

Maron, Barry J., Joseph J. Doerer, Tammy S. Haas, David M. Tierney, and Frederick O. Mueller (2009). Sudden deaths in young competitive athletes: analysis of 1866 deaths in the United States, 1980–2006.” Circulation 119(8): 1085-1092.

1.049 Athleten im Alter von 8 bis 39 Jahren
Zeitraum: 1980-2006
Ort des Ereignisses: USA
Nachweis der Ereignisse: Datenbank
Durchschnitt pro Jahr: 66 Verstorbene

Besonderheit: Zunahme der Fälle über Zeit

“The highest number of sudden cardiovascular death events recorded in any single year was 76 (in 2005 and 2006), followed by 66 in 1997 and 2002 and 64 in 1996 and 2001. Over the most recent 6 years of reporting (2001 to 2006), the average number of cardiovascular deaths per year was 66 (range 50 to 76).”

Bille, Karin, David Figueiras, Patrick Schamasch, Lukas Kappenberger, Joel I. Brenner, Folkert J. Meijboom, and Erik J. Meijboom (2006). Sudden cardiac death in athletes: the Lausanne Recommendations.European Journal of Preventive Cardiology 13(6): 859-875.

1.101 Athleten, die an einem plötzlichen Herrstillstand verstorben sind – ohne Altersbeschränkung
Zeitraum: 1970-2004
Ort des Ereignisses: Weltweit
Nachweis des Ereignisses: Wissenschaftliche Beiträge in Fachzeitschriften
Durchschnitt pro Jahr: 31,5 Verstorbene

Die Zusammenstellung hat das gezeigt, was man in wissenschaftlichen Bereichen dann, wenn man versucht, sich einen Überblick zu verschaffen, regelmäßig antrifft: Durcheinander, unterschiedliche Kriterien der Auswahl des Untersuchungsgegenstands, unterschiedliche Zeiträume, Bezugsgebiete und vieles mehr erschweren den Vergleich.

Indes kann man als Ergebnis feststellen, dass alle Studien, in manchen haben wir es zitiert, in anderen nicht, zu dem Ergebnis kommen, dass Herzstillstand und gar Tod durch Herzstillstand im Sport ein sehr seltenes Ereignis ist, eines, das je nach untersuchter Gruppe und Breite des Untersuchungsgebiets zwischen 5 und 66 Todesällen durch Herzversagen pro Jahr variiert. In den meisten Fällen ist ein angeborenes Herzleiden die Ursache des Herzstillstands, gefolgt von Problemen mit der Blutversorgung in der Herzarterie.

In keinem Fall kommen die Autoren auch nur in die Nähe eines Durchschnitts von auch nur 100 Fällen von Herzstillstand in ihren Daten, so dass man, da wir von einem Durchschnitt ausgehen, der bei 574 an Herzstillstand verstorbenen Athleten liegt, mit einiger Berechtigung zumindest feststellen kann, dass die Anzahl der Athleten, die an einem Herzstillstand in den Impf-Jahren 2021 und 2022 verstorben sind, erheblich über der Anzahl vergangener Jahre liegt, jedenfalls im Datensatz der Kollegen von Good Sciencing.

Kurz: Wir sind derzeit Zeuge eines bislang nicht gesehenen Athleten-Sterbens. Und eigentlich sollten die Vertreter von Sportlern, ihre Verbände, die Sportler selbst ein Interesse daran haben, die Ursachen dieses bislang nicht gesehenen Sterbens aufzuklären.

Die von uns sehr geschätzte Seite “Trialsite News” veröffentlicht in den letzten Tagen auf ihrem YouTube-Channel Berichte über “plötzlich und unerwartet” verstorbene junge Menschen in nur wenigen Tagen ist eine beachtliche Reihe zusammen gekommen. Wir haben sie für unsere Leser zusammengestellt:








Aber natürlich hat das alles mit nichts etwas zu tun.
Indes, wenn man damit beginnt, die Ereignisse, die man nicht einmal suchen muss, stichpunktartig zusammen zu stellen, dann kann man eigentlich nur zu dem Schluss kommen, dass weltweit etwas passiert sein muss, was Menschen in ihren besten Jahren reihenweise sterben lässt …


Und das ist alles nur ein Anfang…

Aber natürlich ist das alles ganz normal und wenn es nicht normal ist und obwohl wir nicht wissen, was die Ursache ist, so wissen wir doch, was die Ursache nicht ist: COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien haben damit nichts zu tun. Die sind so harmlos, dass sie nicht einmal SARS-CoV-2 etwas anhaben wollen.


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