Erst Massenimpfung, dann Massensterben – Der nächste Beleg dafür, dass COVID-19 “Impfstoffe” Ursache von Massensterben sind

Am Wochenende nehmen wir uns in der Regel etwas mehr Zeit, um Studien ausführlicher darzustellen, sie nicht auf die Diskussion des methodischen Ansatzes, der statistischen Methode und der Beurteilung der Ergebnisse zu reduzieren. Letzteres ist sinnvoll, wenn man – wie wir – mit begrenzten Ressourcen seinen Lesern einen Überblick über die neueste Forschung zu einem bestimmten Thema geben will. Es hat aber zur Folge, dass manche Studien, die wirklich sehr gut gemacht sind, etwas blasser bleiben als sie wirklich sind. Das mag für diejenigen, die nur am Ergebnis interessiert sind, kein Problem sein, es schließt aber aus, dass man aus Studien mit gutem Design und gutem methodischen Ansatz etwas lernen kann.

Aus der Studie, die wir in diesem Post etwas ausführlicher besprechen wollen, kann man methodisch viel nehmen und man kann sehen, wie man amtliche Daten nutzen kann, um ihnen die Informationen zu entlocken, die die Verantwortlichen für die größte Gesundheitskatastrophe der Neuzeit so gerne verstecken würden.

Wer die Studie im Original nachlesen will, hier ist sie:

Wilson Sy ist sicher niemand, der gerade erst damit angefangen hat, Daten, Aggregatdaten zu analysieren. Er ist eher ein alter Hase, einer, bei dem es Spaß macht, seiner Analyse zu folgen. Am Ende steht dann das Ergebnis, dass die Australische Regierung und alle, die sie unterstützt haben, das Ärzte und Fachvertretungen der Ärzte, die für COVID-19 Impfungen / Gentherapien die Werbetrommel gerührt haben und die die Spritze an unzählige Oberarme gesetzt haben, letztlich für den Tod von tausenden Australiern verantwortlich sind. Das zeigen die Ergebnisse von Sy in einer Weise, die man einfach nicht mehr wegdiskutieren kann.

Die folgenden beiden Abbildungen zeigen beide die Entwicklung der Übersterblichkeit in Australien. Die beiden unterschiedlichen Darstellungen machen zum einen deutlich, dass das Jahr 1 der vermeintlichen Pandemie, 2020, für Australien ein wenig bemerkenswertes Jahr war. Wie die grüne Gerade in der linken Abbildung zeigt, reiht sich das Jahr 2020 was die Übersterblichkeit angeht, nahtlos in die Reihe der Vorjahre ein. Anders formuliert, es gibt KEINE PANDEMIE im Jahr 2020 in Australien. Das, was Pandemie gewesen sein soll, das beginnt im Jahr 2021 und zwar mit einem rasanten Anstieg der Übersterblichkeit, einmal in der roten Gerade (links) und einmal in der Anzahl der zusätzlich in den Jahren 2021 und 2022 Verstorbenen (rechts) abgebildet. Die australischen Daten für das Jahr 2022 reichen  nur bis zum September, weshalb der letzte Balken in der Abbildung rechts eine Hochrechnung der “zuviel Gestorbenen” auf Basis der ersten neun Monate des Jahres 2022 ist. Man muss indes nicht hochrechnen, um zu sehen, dass sich in den Jahre 2021 und 2022, den Jahren, in denen die schutzbringenden COVID-19 “Impfstoffe / Gentherapien” en masse verteilt wurden, ein Massensterben eingestellt hat.

Abbildung 3 zeigt den Verlauf dieser Massenspritzungen. Mehr als 64 Millionen Shots sind in den Oberarm der meisten der 25,8 Millionen Australier injiziert worden. Genug, um daran zugrunde zu gehen.

Der Impuls, der sich bei manchen, die immer noch an eine Pandemie glauben wollen, einstellt, nämlich die Übersterblichkeit vor der Tür von COVID-19 abzukippen und die angeblich schützendnen COVID-19 “Impfstoffe” / Gentherapien in Schutz zu nehmen, er wird von Sy in zwei Schritten zerstört. Zunächst vergnügt sich Wilson Sy vor dem Hintergrund, dass PCR-Tests ein nachweislich schlechtes Mittel sind, um SARS-CoV-2 dingfest zu machen, mit einer Datenanomalie, die die vielen positiv Getesteten und an oder mit COVID-19 Verstorbenen in ein ganz neues Licht rückt:

Die blauen Balken geben in beiden Abbildungen die durchschnittliche Todesrate für die Jahre 2015 bis 2019 für Influenza und Pneumonie an. Man sieht dabei den saisonalen Verlauf der Atemwegserkrankungen. Im Herbst und Winter sterben die Leute, also in Australien in den Monaten Juni bis Oktober. Die Jahre 2015 bis 2019 bilden diese Saisonalität hervorragend ab. Indes zeigt die linke Abbildung, dass das Jahr 2020 aus der Reihe fällt. Für Influenza und Pneumonie [rote Balken] stellt sich dieses Mal NICHT der typische saisonale Verlauf ein. Indes, ergänzt man die COVID-19 Toten des Jahres 2020, dann ergibt sich die fehlende Saisanalität, wie die rechte Abbildung zeigt. Der Verlauf des Jahres 2020 korreliert nun mit den durchschnittlichen Sterberaten der Vorjahre [r = .70]. Es hat den Anschein, als habe COVID-19 Influenza verdrängt. Oder, die unzuverlässigen PCR-Tests haben Influenza als COVID-19 ausgegeben:

“Note that this paper makes no assertion about whether the COVID-19 virus or disease exists or otherwise. The evidence suggests that COVID-19 symptoms and diagnosis are so imprecise and so much like cases of I&P [Influenza & Pneumonia] that they may have been easily misclassified…”

Die Fehlklassifikation von Influenza als COVID-19 kann einen weiteren Grund haben, denn die Regierung Australiens hat 2020 $4,8 Milliarden australische Dollar zur Behandlung von COVID-19 Erkankten breitgestellt, Geld, das man natürlich als Krankenhaus oder Arzt nur abrufen kann, wenn man auch einen COVID-19 Erkrankten vorzuweisen hat, über einen PCR-Test z.B….

“Importantly, there are strong financial incentives for hospitals to re-classify I&P patients as COVID-19 patients, because the Australian Government had provided $4.8 billion for COVID19 pandemic response, stating [13]: “The full resources of our world-class health system – a blend of public and private systems – are needed to focus on treating COVID-19 patients”, indicating more COVID-19 patients would mean more funding to hospitals.”

SciFi

Es gibt somit gute Gründe an der Erzählung, dass COVID-19 in Australien Verheerungen angerichtet hat, zu zweifeln.

Es gibt ebenso gute Gründe anzunehmen, dass die Verheerungen, die oben als steil ansteigende Übersterblichkeit in den Jahren 2021 und 2022 zu sehen sind, ursächlich auf COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien zurückgeführt werden können. Um dies zu zeigen, hat Sy die Anzahl der monatlich Geimpften mit der Anzahl der Übersterblichkeit kombiniert, was die in Abbildung 6 (links) dargestellten Verläufe ergibt. Beide Verläufe weisen eine negative Korrelation auf, was auch nicht weiter verwunderlich ist, denn die wenigsten, denen eine COVID-19 Spritze in den Oberarm gerammt wird, sterben innerhalb von Stunden oder Tagen, nur diejenigen, die z.B. einen anaphylaktischen Schock erleiden, sterben unmittelbar. Das sind zu wenige, als dass sie sich in Übersterblichkeit niederschlagen könnten. Indes zeigen Daten, die wir regelmäßig auswerten und in denen die Leidensgeschichten von Impfgeschädigten berichtet werden, dass sich deren Leiden oft über Monate schleppt, bzw. zeigen wissenschaftliche Fallstudien über Personen, die plötzlich und unerwartet an einem Herzstillstand versterben, dass die COVID-19 Impfung / Gentherapien bereits einige Wochen zurückliegt. Nachfolgend durchgeführte Autopsien belegen dann, die Ursächlichkeit der vorausgehenden COVID-19 Spritze für den Tod des “Geimpften”.

Das alles spricht dafür, die beiden links dargestellten Kurven, mit zeitlicher Verzögerung aufeinander zu beziehen, d.h. eine Spritzung im Januar mit der Übersterblichkeit im Mai in Verbindung zu bringen. Sy entscheidet sich für ein “Timelag”, eine Verzögerung zwischen Spritze und Tod von fünf Monaten. Die rechte Abbildung zeigt das Ergebnis: 74% der Varianz zwischen der Kurve der Anzahl der Impfdosen und der Kurve der Übersterblichkeit, werden nunmehr erklärt. Vier Monate zwischen Spritze und Tod bzw. 6 Monate dazwischen reduzieren die erklärte Varianz auf 63%, immer noch sehr viel und ein weiterer Beleg dafür, dass beide, COVID-19 Spritze und Übersterblichkeit zusammenhängen.

Nun ist die COVID-19 Spritzung keine einmalige Sache, sondern eine mindestens dreimalige. Wer die erste Spritze überlebt, geht weiter zur zweiten, wer die zweite überlebt, erhält eine dritte. Ein Test für die Korrelation zwischen COVID-19 Spritze und Übersterblichkeit besteht also darin, den unterschiedlichen Dosen Rechnung zu tragen und die Übersterblichkeit, die sich fünf Monate nach ihrer Verabreichung einstellt, damit in Zusammenhang zu bringen. Und siehe da, das Ergebnis sieht für Australien so aus:

74% der Varianz werden durch die Regressionsgerade in der Abbildung erklärt, jener Regressionsgerade, die einen linearen Zusammenhang zwischen Impfdosis und Übersterblichkeit beschreibt, der ZUDEM mit der Anzahl der Impfdosen steigt. Sy spricht hier von einem “biological gradient”, der letztlich darin besteht, dass die Sterbewahrscheinlichkeit mit jedem “Shot” höher wird. Genau das zeigt die Abbildung oben.

Man kann nach diesen Ergebnissen nur dann, wenn einem das Leid und der Tod von “Geimpften” egal ist, den Zusammenhang zwischen den mRNA-Spritzbrühen und der Übersterblichkeit ignorieren. Und da Polit-Darsteller genau das tun, muss man davon ausgehen, dass ihnen das Leid und Verderben, das sie über viele ihrer Bürger gebracht haben, vollkommen egal ist, was letztlich die Kriterien erfüllt, um als Menschenverachtung bzw. Menschenfeindlichkeit benannt zu werden.

Sy ist indes bemüht, seine Ergebnisse noch vernichtender für die COVID-19 Impf-Mafia zu machen. Er tut dies auf Basis von neun Kriterien, die auf Austin Bradford Hill zurückgehen und die, wenn sie erfüllt sind, keinen Raum mehr lassen, um Kausalität abstreiten zu können.

Hill Austin Bradforf (1965). The environment and disease: association or causation? Proceedings of the Royal Society of Medicine 58: 295–300.

Die Kriterien sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Der Zusammenhang zwischen Übersterblichkeit und COVID-19 Spritzbrühen ist das, was in der Statistik als starker Zusammenhang bezeichnet wird (1). Er ergibt sich konsistent für unterschiedliche Impf-Dosen (2). Andere Erklärungen für diesen Zusammenhang gibt es keine (3). Die zeitliche Abfolge von COVID-19 Spritze und Übersterblichkeit ist konstant (4) und wird von Dosis zu Dosis stärker (5). Forschungsergebnisse, die zeigen, dass COVID-19 Impfung / Gentherapie die Immunantwort des menschlichen Organismus kompromittiert (6) sprechen für die Plausibilität der Kausalität, der Kausalität widersprechende Beobachtungen sind nicht bekannt (7). Autopsien zeigen eine Verursachung des Todes durch COVID-19 “Impfstoffe” (8) und die Verläufe früherer Epidemien sprechen dafür, dass nicht COVID-19 sondern das angebliche Schutzmittel vor COVID-19 für das Massensterben verantwortlich ist (9).

qed.

Einen umfassenderen Beleg dafür, dass COVID-19 Massenspritzung zu Massensterben führt, haben wir bislang nicht gesehen. Dieser neue Beleg reiht sich in die Reihe bisheriger Belege ein:

Angesichts dieser vielen Belege dafür, dass die COVID-19 Massenimpfung große Lücken in die Bevölkerung geschlagen hat, bleibt den Polit-Kaspern, die dafür verantwortlich sind, eigentlich nur, mit einem Krieg von ihrem eigenen Krieg gegen die eigene Bevölkerung abzulenken und ansonsten alle Belege so lange wie möglich zu ignorieren.

Sorgen wir dafür, dass sie die Belege nicht mehr ignorieren können.


Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:

Donorbox

Unterstützen Sie ScienceFiles


Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion

Zum Spenden einfach klicken

Unser Spendenkonto bei Halifax:

ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
  • IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
  • BIC: HLFXGB21B24

Print Friendly, PDF & Email
20 Comments

Schreibe eine Antwort zu SomeoneAntwort abbrechen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Entdecke mehr von SciFi

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen

Entdecke mehr von SciFi

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen