Russische Moleküle, Handwerker aus den Gelben Seiten, Bösartige und Ewiggestrige – Wahl zum Denkbehinderten der Woche [MAR II]

Schon wieder ist eine Woche um.
Uns ist, als hätten wir gerade erst die Kandidaten zur Wahl des Denkbehinderten der Woche vorgeschlagen.
Indes, erinnern, an die Kandidaten, können wir uns nicht wirklich.

Die Menge an Unfug und Dummheit, die von Personen des öffentlichen Lebens abgesodert wird, ist so groß, dass man vergisst, was letzte Woche war, angesichts dessen, was diese Woche ist, was uns heimsucht, nach einem sehr schönen Abend mit den Furey’s …

Die neuerliche Wahl zum Denkbehinderten der Woche.

Und sie beginnt mit Erdgas.

Erdgas besteht im Wesentlichen aus Methan.
Je nach Herkunft zwischen 75% und 99% der Mol-Masse von Erdgas ist Methan.
Zuweilen mischen sich Äthan, Propan und andere leicht entflammbare Kohlenwasserstoff-Verbindungen unter das Methan.
Aber im Wesentlichen besteht Erdgas aus Methan, CH4, aus Methan-Molekülen, diesen Molekülen:

Haben Sie es bemerkt, gesehen, erkannt?
Das feindliche Molekül?
Das Habeck-Molekül?

Das RUSSISCHE MOLEKÜL?

Nun, damit wir es alle sehen, hier in Vergrößerung.

Und nun die Erklärung von Molekül-Detektor Habeck:

Wie sie hören, versuchen Holländer und Belgier und andere von Russen leicht zu Kaufende, dem reinen deutschen Erdgasnetz, dem – wie man sagen könnte – arischen Erdgas, das höchsten Anforderungen des Reinheitsgebots entspricht, russische Moleküle, um es noch einmal deutlich zu sagen, RUSSISCHE MOLEKÜLE unterzuschieben.

Aber wir haben es bemerkt.

Habeck hat es entdeckt, das russsiche Molekül (siehe oben).
Und nun, da wir wissen, dass russische Moleküle versuchen, über Erdgas aus Ländern, die man eigentlich bislang zu den befreundeten Ländern gezählt hat, in reine deutsche Verbrennungsöfen zu gelangen, nun müssen Konsequenzen folgen.
Was meinen Sie, soll Habeck Holland und Belgien den Krieg erklären – oder belassen wir es derzeit noch dabei, die russischen Moleküle, die sich in reinen deutschen Gasleitungen gefunden haben, zurückzugeben, des Landes zu verweisen, schon weil sie über einen sicheren Drittstaat eingereist sind?

Man könnte die Angelegenheit auch vor den Europäischen Gerichtshof bringen. Offenkundig missbrauchen die Russlands Moleküle verbreitenden Anreinerstaaten das Vertrauen, das ihnen von Habeck entgegen gebracht wird. Ein klassischer Fall von casus belli [für nicht-Lateiner: ein Fall für eine Bauchentscheidung…].

Wir alle warten gespannt darauf, ob Habeck Gaskrieg erklärt und deutsche Leitungen für “holländisches” und “belgisches” LNG-Gas sperrt.
Bei aller Blödheit, die man diesen Polit-Kaspern attestieren muss, sie haben Unterhaltungswert.
Startnummer 1: Robert Habeck


Bleiben wir noch etwas bei den Grünen, einer Partei, die innerparteiliche Karriere untrennbar mit Dummheit verbunden hat. Wer nicht dumm genug ist, gelangt in keine Ämter, wird nicht, wie Ricarda Lang das kraft Inkompetenz geschafft hat, Parteivorsitzender.

Im folgenden Video versucht ein Moderator von Lang eine Antwort auf die Frage zu erhalten, wie man, wenn der Einbau von Wärmepumpen verpflichtend gemacht werden solle, dieselben einbauen wolle, wenn es nicht genügend Handwerker gebe, die eine Wärmepumpe einbauen könnten – vielleicht hätte er ergänzen müssen, die ZUGELASSEN sind, um eine Wärmepumpe einzubauen.

Lang versteht diese Frage offenkundig nicht. Denn, so wie Strom aus der Steckdose kommt, direkt vom Windrad, so kommen Handwerker aus den Gelben Seiten. Man schlägt auf, sucht, findet, ruft an und bestellt: Einen Handwerker, aber schnell. “Worum es in der Sache tatsächlich geht”, so doziert Lang, die nachweislich über keinerlei abgeschlossene Ausbildung und somit Kompetenz verfügt, was die Frage, nach Basis dieses Dozierens aufwirft, worum es in der Sache gehe, das sei, dass man dann, wenn man die alte Heizung ersetzen müsse, den Handwerker, der ohnehin schon Heizung bei Fuß stehe, mit dem Einbau einer Wärmepumpe beauftragen müsse. Dass es zum Einbau einer Wärmepumpe vielleicht anderer Fähigkeiten und nachgewiesener Kompetenzen bedarf, als zum Einbau einer Ölheizung, das ist Lang vollkommen unbekannt. Wie könnte es ihr auch bekannt sein, die in ihrem Leben noch kein Handwerk ausgeübt hat? Handwerker, das sind für Lang die, die man in den Gelben Seiten bestellt. Das ist wie bei der Bestellung einer Pizza, sicher eine Fähigkeit, die Lang in ausreichendem Maße hat, man ruft an und die Pizza, bzw. der Wärmepumpeneinbauer kommt.

Der Moderator, in seiner Verzweiflung, versucht es noch einmal: Wir haben nicht genügend Handwerker, insistiert er.
Selber Effekt.
Handwerker ist gleich Handwerker für Lang, und nun sollte auch dem Letzten klar sein, welch’ Schar von Inkompetenten, die sich für ganz besonders klug halten, eben weil sie von nichts wirklich etwas wissen, so dass sie auch nicht wissen, was sie nicht wissen in ihrer Hybris, sich in Deutschland zusammengefunden hat, to make a pig’s breakfast, wie man in Großbritannien sagt.

Ricarda Lang ist Startnummer 2.


Lassen wir die Grünen hinter uns und wechseln wir zunächst zu den Bösartigen, denen, die für eine kurze Phase im Rampenlicht alles tun würden, ihre Oma verkaufen, ihren Bruder erschlagen oder eben Leute, die im öffentlichen Leben stehen, und die sie um die Aufmerksamkeit, die sie bekommen, beneiden, zu verleumden.

Bastian Bielendorfer findet sich in diesem Morast.

Bielendorfer, so weiß man bei Wikipedia, sei Autor und Komödiant, vielleicht auch Komiker, der es schon einmal in eine Sendung bei RTL geschafft hat. Eine steile Karriere nach einem Psychologiestudium, das offenkundig keinerlei Weg in den Arbeitsmarkt ermöglicht hat. Der Komiker Bielendorfer meint, was er oben schreibt, indes nicht komisch, er meint es ernst. Als Psychologe sollte ihm bewusst sein, dass die Art und Weise, in der man ohne Not und aus freien Stücken anderen begegnet, viel über die Probleme aussagt, die man selbst mit sich herumschleppt.

Bielendorfers erstes Problem ist, dass er gerne in den Talkshows wäre, zu denen Wagenknecht eingeladen wird. Aber Bielendorfer schafft es nur in Slapstick bei RTL. Bielendorfer ist neidisch.

Bielendorfers zweites Problem, das aus seinem Tweet schreit: Er ist nicht populär, wie er es gerne wäre, hält sich deshalb für eine Art verkanntes Genie.

Bielendorfers drittes Problem: Wenn er über Leute, die er nicht persönlich kennt, schreibt, sie seien die “leere Hülle eines seelisch und menschlich komplett verdorbenen Zellhaufens”, dann ist das ein derartiger Verstoß gegen alle Konventionen von interpersonalem Umgang und Anstand, von Ethik und Moral gar nicht zu sprechen, dass man ihm einen Sonderstatus zuweisen muss, denn nur jemand, der keinerlei Standards von Ethik und Moral an sich selbst anlegt, jemand, den man damit als moralisches Vakuum bezeichnen könnte, jemand, den keinerlei seelische Regung, keinerlei menschliche Regung davon abhält, andere Menschen zu diffamieren, ist bereit, in der Weise, wie Bielendorfer das hier tut, sich über andere Menschen auszukotzen.

Kurz: Bielendorfer ist, was er über Wagenknecht schreibt, belegt durch sein eigenes Geschreibsel.

Sich derart zu entblösen, dazu ist ein gerütteltes Maß Dummheit notwendig.

Bastian Bielendorfer ist Startnummer 3.


Mit den verbleibenden Bewerbern auf den Titel “Denkbehinderter der Woche” setzen wir unsere Kaffeefahrt mit Ewig-Gestrigen fort, mit Personen, die schwer verletzt durch Erfahrungen von Ablehnung durch ihr Leben gehen und – weil es in der Gesellschaft, in der sie leben – möglich ist, gerade gefördert wird, ihre persönlichen Verletzungen zu Problemen anderer machen wollen. Ewiggestrige, die immer noch von einer “patriarchalischen Gesellschaft” fabulieren, Ewiggestrige, die nicht merken, dass sie von der gesellschaftlichen Entwicklung zurückgelassen wurden: Ihre Themen sind veraltet, ihre Ideologie ein Zombie, ihre Weisheiten dumm.

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Jutta Allmendinger trägt Startnummer 4.
Ursache ist ein Beitrag auf Web.de, auf den uns ein Leser ausführlich hingewiesen hat. Und weil er das so gut tut, überlassen wir ihm das Wort:

“Frau Allmendinger will das Ehegattensplitting abschaffen, damit mehr Frauen arbeiten müssen, damit mehr Steuergeld für Kitas und Grundschulen da ist, die man nur braucht, damit Frauen arbeiten können.

“Allmendinger schätzt, dass in Deutschland allein durch das Ehegatten-Splitting 22 Milliarden Euro Steuern pro Jahr verloren gehen: Denn zumindest steuerlich lohnt es sich für Partner mit geringerem Einkommen nicht, arbeiten zu gehen.” Das ist Geld, das wir für Kitas und Ganztagsschulen so richtig gut einsetzen könnten””

Quatsch ist das ja auch, weil es den Freibetrag ja nur gibt, weil der Partner unerhaltspflichtig ist und bei Wegfall des Splittings dann Sozialleistungen anfallen können, falls die Frau trotzdem nicht arbeitet.

Der besondere Irrsinn: Zwar sollen Frauen unbedingt Vollzeit arbeiten, aber andererseits fordert sie die 4-Tage-Woche, weil

“Eine Gesellschaft ohne Zeit füreinander fliegt leicht auseinander, der soziale Kitt fehlt.”

Was unser Leser hier anmerkt, ist der ganz alltägliche intersektionale Wahnsinn von Leuten, die ideologisch unterwegs sind und sich auf diesem Weg in Widersprüchen und Irrsinn verlieren. Um den Kampf gegen das Patriarchat zu führen, das sind Männer, die genug verdienen, um ihre Ehefrau freistellen zu können, damit sie sich um die Kinder kümmert, sollen Steuervorteile, die Arrangements belohnen, die zwischen zwei Menschen getroffen wurden, gestrichen werden, um – aufgrund der nun hohen Besteuerung, die Freistellung, die zwischen den beiden Menschen vereinbart wurde, zu verunmöglich (in den meisten Fällen) und Frauen in die Vollerwerbstätigkeit zu zwingen.

Nudging Unit 1.

Indes: das Geld, das mit den gestrichenen Steuervorteilen eingespart wird, muss nun eingesetzt werden, um staatliche anstelle von privater Kinderbetreuung zu organisieren und zu finanzieren, also nach allem, was an Erfahrung vorhanden ist, mehr Geld einzusetzen, um am Ende schlechtere Erziehungs-Ergebnisse zu erzielen. Damit nicht genug, denn nun ist Allmendinger auf der zweiten Baustelle, die mit der ersten Baustelle nichts zu tun hat. Die erste Baustelle besteht aus der Überzeugung, zu der sich Allmendinger gebracht hat, dass Männer böse Menschen sind, die die Frauen, mit denen sie zusammenleben, ausnutzen und benachteiligen. Deshalb wurden die armen Frauen böser Männer im ersten Schritt dazu verurteilt, vollzeit arbeiten zu gehen und ihre Kinder der Betreuung durch Fremde zu überlassen.

Jetzt kommt die zweite Überzeugung, zu der sich Allmendinger gebracht hat. Sie lautet: Freizeit und Familienleben sind besser als Arbeit.

Aber gerade hat sie Frauen Freizeit und Familienleben durch Vollzeitjob reduziert.
Was tun?
Weniger arbeiten, so dass am Ende Männer und Frauen trotz Vollzeitjob weniger Gehalt nach Hause bringen, was mit Sicherheit zu einem gemütlichen Familienleben führen wird, vor allem wenn die Sprößlinge mit der Überzeugung aus institutioneller Betreuung nach Hause kommen, dass sie, wenn ihnen nicht das neueste Modell eines Smartphones, das gerade en vogue ist, wie dies die anderen Kinder bereits haben, gekauft wird, Opfer intergenerationaler Diskriminierung seien, was es erfordere, dass sie beim Jugendamt vorstellig werden.

Nudging Unit 2.

Es zeichnet Menschen zweifelhafter Intelligenz aus, dass sie mit Überzeugungen leben können, die sich widersprechen.
Wir nennen das Denkbehinderung.
Jutta Allmendinger ist Startnummer 4.


Lisa Paus ist wieder da.
Gerade war sie auf Kaffeefahrt zur UN.
Nun sitzt sie im Interview beim Tagesspiegel und wälzt dort erhebliche Probleme, Probleme, die die Menschheit vom ersten Tag ihrer Existenz bewegt und gequält haben, denn schon der Neanderthaler, er hatte ein Problem und nur eines: Seine Geschlechtsidentität. Der Zweifel, ob man nun Männlein oder Weiblein sei, der Wunsch, beides zu sein oder nichts davon, er hat die Neanderthaler so sehr aufgerieben, dass sie ausgestorben sind, so denkt man, und liest das Interview mit Paus:

Interview mit dem Tagesspiegel

Tagesspiegel: Heute sind Sie als Frauenministerin qua Amt für die Frauen in diesem Land zuständig. Der Streit geht schon los bei der Frage, was eigentlich eine Frau ist. Wie definieren Sie das?

Paus: Eine Frau ist eine Person, die sich selbst als Frau identifiziert.

Tagesspiegel: Diese Definition ist sehr umstritten.

Paus: Auch das Bundesverfassungsgericht hat mehrmals geurteilt, dass die Geschlechtszugehörigkeit eines Menschen nicht allein nach den äußerlichen Geschlechtsmerkmalen zum Zeitpunkt seiner Geburt bestimmt werden, sondern wesentlich auch von seiner nachhaltig selbst empfundenen Geschlechtlichkeit abhängt.”

Seltsamerweise gibt es niemanden unter den Leuten, die wie Paus der Ansicht sind, die Ausstattung mit Chromosomen, die ein Mensch mitbekommen hat, sei diskutabel, der sich als Volldepp identifiziert. Überhaupt scheint die subjektive Identifikationshoheit weitgehend auf zwischenbeinliches konzentriert zu sein. Niemand identifiziert sich als emsig oder als eigenverantwortlich oder als schlechte Lyrik verbreitender Vogone, der Anhalter mitnimmt. Das alles ist kein Wunder in einer Gesellschaft, in der Psychopathen frei herumlaufen und versuchen können, ihre Psychopathologie anderen aufs Brot zu schmieren.

Das bringt uns zur relevanten Frage:
Ist Lisa Paus eine Frau?
Wie identifiziert sie/er/es sich?
Und wie identifizieren Sie es?

Wenn es nicht so absolut irrelevant wäre, wäre es vermutlich noch weniger relevant. Nicht irrelevant ist indes, dass Paus dem Bundesverfassungsgericht die eigene Dummheit unterstellt. Klar, auch das Bundesverfassungsgericht hat schon bessere Tage und vor allem Richter gesehen, aber die Leute dort sprechen dennoch davon, dass die “Geschlechtszugehörigkeit eines Menschen nicht allein nach den äußerlichen Geschlechtsmerkmalen zum Zeitpunkt seiner Geburt bestimmt” werden solle, jedenfalls in der Erinnerung von Paus, die dafür spricht, dass eine Trennung zwischen Geschlecht und Geschlechtsorientierung vorgenommen wird, eine zwischen Wirklichkeit und Einbildung.

Sicher, jeder kann sich einbilden, was er will.
Es soll schon Leute gegeben haben, die sich für eine Teetasse gehalten haben.
Das macht sie indes nicht zur Teetasse.

Nur in der Welt von Lisa Paus werden sie dadurch zur Teetasse.
Genug, um sie ins Rennen um den Titel, Denkbehinderter der Woche, zu schicken, und zwar mit Startnummer 5.

Wir erklären schon hier der Sicherheit halber, dass wir Lisa Paus den Titel nur zuerkennen, wenn sie die meisten Stimmen erhält. Sollte Sie sich als Denkbehinderter der Woche identifizieren, dann hat das KEINERLEI Einfluss auf unsere Wahl. Bei uns entscheidet die Mehrheit, nicht eine absonderliche Minderheit.


So.
Genug von uns.
Nun sind Sie an der Reihe.

Welche Kandidaten belohnen sie mit je einer ihrer DREI Stimmen?

  • Russische Moleküle Robert?
  • Handwerker aus den Gelben Seiten Ricarda?
  • Bastian den Neidischen?
  • Widerspruch macht Stark Jutta oder
  • sicher ist nur der Name: Lisa ?


Wer ist der Denkbehinderte der Woche [MAR II]?

  • Robert Habeck (31%, 569 Votes)
  • Ricarda Lang (25%, 457 Votes)
  • Bastian Bielendorfer (19%, 354 Votes)
  • Lisa Paus (15%, 274 Votes)
  • Jutta Allmendinger (11%, 206 Votes)

Total Voters: 1.024

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