Systemkrieg gegen Andersdenkende: Die vermeintlich “offene deutschsprachige” Gesellschaft fürchtet nichts mehr als das offene Wort

Wir haben uns entschlossen, einen Text von Stefan Magnet, Chef von AUF1, in Auszügen zu veröffentlichen, den Magnet gestern Abend gesprochen und heute nun schriftlich veröffentlicht hat. Wir haben uns dazu entschlossen, weil es ein Text ist, der Erfahrungen zum Gegenstand hat, die wir alle, die wir uns zur Gruppe der alternativen Medien zählen, machen.

Beginnt man damit, das – wie heißt es bei Linken doch so schön: Narrativ der angeblich so offenen und demokratischen Menschen zu hinterfragen, sie gar zu kritisieren, sie auf Widersprüche hinzuweisen, den Unfug, den sie zuweilen verbreiten, zu entlarven, dann werden die demokratischen, offenen, guten, menschenfreundlichen, alle Migranten und LSBTusw und sonstigen Randgruppen extrem liebenden Menschen zu Bestien, im wahrsten Sinne des Wortes, denn ab diesem Moment ist bei ihnen nur noch wenig, was an Menschen erinnert, zu sehen.

Ein Mensch, es sei daran erinnert, der mit Argumenten kritisiert wird, versucht diese Argumente zu widerliegen.
Eine Bestie wendet sich gegen den Kritiker, versucht den Menschen, der kritisiert, zu zerstören.
Eine Bestie kennt weder Anstand noch Moral und nutzt jedes Mittel, um den Kritiker, der zum ideologischen Feind deklariert wurde, zu zerstören.

Mag sein, dass dem ein oder anderen der Begriff “Bestie” zu stark ist. Lassen Sie sich, sofern das bei Ihnen der Fall ist, von uns, die wir ähnliche Erfahrungen haben, wie Stefan Magnet, wenngleich nicht derart extreme, gesagt sein, dass in der Art und Weise, in er z.B. Genderisten diejenigen bekämpfen, die ihren Gender-Quatsch als das, was es in der Regel ist ausweisen, ein Versuch, sich von Steuerzahlern aushalten zu lassen, sie zu diffamieren und zu bekämpfen versuchen, wenig Menschliches ist, und nach all den Jahren, in denen man diesen Gestalten zugute gehalten hat, was man finden konnte, ist es vielleicht an der Zeit, die Zurückhaltung fallen zu lassen, denn diejenigen, die versuchen, Kritiker und all diejenigen, die ihr Narrativ in Frage stellen, zu verleumden und zu zersetzen, wie es in der DDR die Stasi getan hat, die lassen auch keine Zurückhaltung walten, die bekämpfen denjenigen, den sie zu ihrem Gegner erkohren haben, mit allen verfügbaren Mitteln, mit Denunziation, mit Diffamierung, mit schalen Versuchen, gedungener Faktenmeuchelmörder, die Belege zu diskreditieren, mit einer Armada der Fehlschlüsse, die alles umfasst, was man an Unfug vorbringen kann, im Bemühen, von den Fakten abzulenken.

Ministerien halten Denunziationsstiftungen aus, um sie als Sturmabteilung auf Kritiker loszuhetzen. Systemmedien missbrauchen die Zwangsgebühren, die sie Bürgern abpressen, um gegen Kritik aus den Reihen dieser Bürger vorzugehen. Sie nutzen die Tatsache, dass sie im Geld schwimmen aus, um ganze Legionen von Anwälten durchzufüttern und auf Kritiker, also Wettbewerber, die in bestimmten Bevölkerungsgruppen weit erfolgreicher sind als die Systemmedien zu hetzen und, last but not least, sie erhalten flankierende Maßnahmen durch den ganzen Rechtsextremismus-Zinnober, der aufgeführt wird, um all diejenigen, die sich zur Opposition trauen, letztlich in eine Ecke zu stellen und kriminalisieren zu können. Wer den folgenden Teil des Beitrags von Stefan Magnet liest, der wird sich verwundert die Augen darüber reiben, wie weit das Beschnüffeln von Bürgern durch Bürger bereits wieder vorangeschritten ist, wie tief der faschistoide Sumpf, derer, die sich als Demokraten ausgeben, bereits wieder ist.

Soviel vorab: Es ist erschreckend und zeigt sehr deutlich, dass diejenigen, die alternative Medien fürchten, die in alternativen Medien ihren Feind erblicken, nicht zögern, alle Zwangsmittel, die ihnen zur Verfügung stehen, nicht nur ihrem Zweck zu entfremden, sondern gegen alternative Medien in Stellung zu bringen. Auf eine solche Bedrohung kann man nur mit Einigkeit reagieren, damit, eine gemeinsame Vorgehensweise zu finden und ein Mindestmaß an Koordination zu schaffen. Die Hoffnung von Stefan Magnet, eine geschlossen Front alternativer Medien zu schaffen, die teilen wir nicht, leider, dazu sind alternative Medien zu vielfältig, was es zwangsläufig für bösartige Akteure sehr einfach macht, Unfrieden zu stifen. Indes ist die Vielfalt, die die guten Menschen anbeten, aber nur alternative Medien tatsächlich bieten können, oder wo ist in der Einheitsfront des Einheistdenkens, dessen Glaubenbekenntnis sexuelle Orientierung, Geschlecht und Rassismus umfasst, noch einmal die Vielfalt?, die große Stärke alternativer Medien, und wenn es uns jetzt noch gelinkt, einen harten Kern zu finden, der sich untereinander solidarisiert und zweckgebunden koordiniert, dann ist das sicher ein sehr guter Anfang.

Genug der Vorrede.
Der gesamte Text von Stefan Magnet findet sich hier.

Stefan Magnet, AUF1:

“[…]

Die Antifa, die sogenannten „Anti-Faschisten“, sind die Fußtruppen des globalistischen Systems. Beim Staatsfernsehen ARD arbeitet die Antifa Hand in Hand mit den Aktivisten im Journalisten-Sessel. In einer großen NDR-Doku markierte der bekannte Antifaschist und Ex-Polizist Uwe Sailer mein Büro. Er sagt: „Da oben sitzt Stefan Magnet.“

Warum ist das wichtig, wo ich mein Büro habe? Nimmt der NDR solche Markierungen öffentlich vor, um gewalttätige und kriminelle Antifa-Extremisten auf Ideen zu bringen…? Was hätte es denn sonst für einen journalistischen Informationswert?

Und das ist so eine Grenzüberschreitung: Dieser Antifa-Sailer veröffentlichte im März Adressen und Fotos von Wohnhäusern von alternativen Medienmachern. Auch mein Büro in Linz wurde erneut veröffentlicht. Doch auch private Adressen, wo die alternativen Journalisten mit ihren Familien wohnen, wurden markiert. Betroffen sind u.a. „Report24“, „Info-Direkt“, „RTV“. 

Was muss man sich eigentlich alles gefallen lassen?

Geheimdienste unterwandern Telegram

Doch auf die Polizei darf man nicht hoffen, in diesem System. Die investiert Millionen, um die sogenannte „rechte Szene“ zu überwachen. Und wir als alternative und kritische Medien werden zu dieser undefinierten „rechten Szene“ gezählt. Die „Süddeutsche Zeitung“ gab unlängst selten offene Einblicke in die Vorgangsweise des Verfassungsschutzes. Demgemäß steuern die Geheimdienste unzählige Telegram-Gruppen, bedienen hunderte Telegram-Seiten und -Profile! Kann man sich das vorstellen? Verfassungsschutzspitzel, Geheimagenten steuern Telegram-Profile, um den Widerstand in eine falsche Richtung zu steuern. 

Im Artikel der „Süddeutschen Zeitung“ heißt es wörtlich:

Früher mussten Undercover-Agenten mit Nazis saufen oder demonstrieren. Das war oft sehr gefährlich. Heute schickt der Verfassungsschutz virtuelle Agenten ins Internet, die dort rassistische Sprüche posten und mithetzen.“

Im Artikel geht klar hervor, was wir als jahrelange Kenner dieser Methoden ohnedies wissen: Die Spitzel und Provokateure dürfen Straftaten begehen. Sie dürfen Volksverhetzung betreiben. Und das folgenlos, das ganz legal. Im Auftrag des Staates!

Warum machen die das? Zum einen, um den Widerstand zu spalten. Um ihn zu verunsichern. Um den guten Leuten das Gefühl zu geben, dass ganz viele laute und aggressive Spinner im Widerstand unterwegs sind, dass die Freiheitsbewegung durchsetzt ist mit Irren. 

Außerdem sollen Personen mit wenig politischer Erfahrung zu Straftaten verleitet werden. In Österreich und Deutschland wurden tausende Personen gerichtlich verurteilt, weil sie die Corona-Diktatur mit der Zeit zwischen 1933 und 1945 verglichen haben, was in beiden Staaten gesetzlich verboten ist. Die Leute wurden absichtlich verheizt. 

Und natürlich geht es um die Köpfe der Aufklärungsbewegung: 

Zitat der „Süddeutschen Zeitung“ über die Arbeitsweise des Verfassungsschutzes:

Das Ziel für sie und ihre Kollegen lautet, die besonders einflussreichen Leute in der rechten Online-Szene kennenzulernen, die Wortführer.“

Agenten-Netzwerke und verdeckte Operationen sind ein Multi-Millionen-Unternehmen, um die Widerstandsbewegung zu unterwandern und zu beschatten. Gönnen Sie sich mal dieses Zitat:

Der Verfassungsschutz betreibt hier zusammen mit der Polizei eine geheime Werkstatt. Techniker bauen kleine Spionagekameras in Vogelhäuschen. Sie präparieren Motorräder oder Kinderwagen mit unsichtbaren Mikrofonen. Wenn ein Mitarbeiter eine Mülltonne vor sich herrollt, kann sein, dass auch dieser Gegenstand Augen und Ohren hat.

Minikameras in Vogelhäuschen, unsichtbare Mikrofone in Kinderwägen und Mülltonnen mit Augen – und viele gesteuerte Telegram-Kanäle. Schlimmer als in jedem Science-Fiction-Verschwörungs-Film.

Unsere Gegenaufklärung konnte schon einige äußerst schräge Telegram-Kanäle entlarven, die von eben diesen Geheimdienst-Netzwerken betrieben oder unterstützt werden. Ich sage nur so viel: Portale, die immer wieder die gleichen wirren Behauptungen aufstellen, haben wir längst enttarnt… Beispielhaft: AUF1 hätte die Senderfarben Blau und Gelb gewählt, weil das die Rothschild-Farben sind. AUF1 betet zum satanischen Saturn. AUF1 ist nur so erfolgreich, weil AUF1 vom System gesteuert und somit geduldet sei… Wenn Sie so etwas hören, dann wissen Sie jetzt: Das sind gesteuerte Desinformations-Kanäle. Und ein Gruß an euch, liebe Beamte, ihr könnt einpacken – sucht euch eine andere Spielwiese. 

Zersplitterung des Widerstands durch Unterwanderung und Verwirrung“ – so lautet die Geheimdienststrategie dahinter. Daniele Ganser, übrigens von diesen Telegram-Verfassungsschutz-Portalen auch verleumdet, hat herausragende Arbeit geleistet, indem er die Rolle der verdeckten Geheim-Armeen in Europa aufgedeckt hat. NATO-Geheimarmeen. Die NATO hat geheime Gruppen aufgebaut, um Anschläge zu verüben, die dann politisch unliebsamen Gruppen in die Schuhe geschoben wurden. Dabei sind Menschen ermordet worden. Das alles ist also kein Spaß. 

Tod von Georg Immanuel Nagel instrumentalisiert

Den Tod benutzen aber auch andere als Waffe und das ist die nächste Grenzüberschreitung, die sich in all die anderen einreiht, ihnen um nichts nachsteht.

Diese Woche wurde bekannt, dass unser AUF1-Mitarbeiter Georg Immanuel Nagel im jungen Alter von 37 Jahren verstorben ist. Die Umstände sind mehr als eigenartig und wir kennen noch immer keine Details. Aber es gab noch nicht einmal ein Begräbnis, da nutzten schon ehemalige Mitstreiter von mir die Gunst der Stunde. Diese gekränkten und wütenden Ex-Kollegen geben mir öffentlich die Schuld am Tod Nagels, weil sie mich damit in ein schlechtes Licht rücken wollen. Vollkommen unbegründet, bösartig, frei erfunden. 

Und wäre die Behauptung an sich nicht schon obszön genug, gingen diese Personen sogar noch einen Schritt weiter. Sie paktierten mit der Presse und spielten dort die „Informanten“! Das Wiener Online-Medium „Exxpress“ beruft sich auf diese „Informanten“ und spricht vom „Drama beim TV-Sender AUF1“ … Nicht zuletzt, um das Andenken unseres verstorbenen Mitarbeiters Nagel zu verteidigen, gehen wir gegen diesen unwürdigen Artikel des „Exxpress“ nun mit unseren Anwälten vor, denn auf unsere umgehenden Aufforderungen reagierte man dort nicht. Und so steht nach wie vor zu lesen:

Waren es die Arbeitsbedingungen beim rechten Sender, der hauptsächlich durch seine Anti-Corona-Berichterstattung auffällt, die ihm das Leben kosteten?“

Sie instrumentalisieren den Tod eines AUF1-Mitarbeiters. Kein Wunder, dass gewisse Medien jedes Schmutzgerücht freudig aufnehmen, um gegen AUF1 zu hetzen. Aber dass ehemalige Mitstreiter mit diesen Medien paktieren, um mir zu schaden, um AUF1 zu schaden, um der Aufklärung zu schaden. Und das nur, um selbst besser dazustehen, wartend wie die Geier, dass die unliebsame Konkurrenz AUF1 endlich untergeht und sie davon profitieren können.

Können Sie sich das vorstellen? Ich bin sprachlos. 

Ich hätte das nicht für möglich gehalten. 

Ich hätte nicht gedacht, dass das so weit gehen kann. 

[…]

Schluss mit den internen Streitereien

Ich verstehe es nicht … Wie viel weiter wären wir insgesamt schon, wenn gewisse Leute nicht immer nur gegeneinander kämpfen würden. Ich habe mich zu all diesen ärgerlichen Streitigkeiten noch nie geäußert, noch nie. Im ganzen Widerstand, bei allen Demos, bei allen Vereinen und natürlich bei den alternativen Medien. Es ist so unnötig, so ärgerlich, so eine Zeitverschwendung… Und ich halte mich sehr ungern mit Zeitverschwendungen auf. Es geht doch um so viel! Es geht um alles, um unsere nackte Existenz! Wie kann man sich von diesem großen Ringen ablenken lassen und sich innerhalb bekriegen und bekämpfen… Das ist so schädlich… 

Der Verfassungsschutz begeht selbst Straftaten, um die Szene zu radikalisieren. Die Antifa veröffentlicht Adressen und markiert ungeniert Ziele. Die mit Milliarden Zwangsgebühren gemästeten Medien setzen ihre ganze finanzielle Macht gegen uns ein, wütende Konkurrenten paktieren mit anderen Medien, nur um AUF1 zu schaden und nicht einmal Tote kann man in Ruhe lassen. – Das alles sind beispiellose Grenzüberschreitungen, die ich heute aufzeige und gegen die ich mich verwehre. 

Ich appelliere an die Freiheitsbewegung…

Ich appelliere daher an die Freiheitsbewegung und an all meine Kollegen bei den alternativen Medien: Statt Energie in das Gegeneinander zu investieren, richten wir den Blick auf den wahren Feind! Stecken wir die Energie in konstruktive Arbeit, in Aufbauarbeit – und nicht in Missgunst, Hass und Neid. 

[…]
Weiter auf AUF1


 

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