Wieviel Reichsbürger sind Sie? Junk Studie wird WELT-Propaganda-Artikel, und Sie bezahlen dafür [politische Korruption]

Sind Sie gerade mit Bus oder Bahn unterwegs?
Zählen Sie durch bis 20. Nummer 20 ist ein Reichsbürger.
Zuschlagen erlaubt?

Das jedenfalls behauptet Frederik Schindler in der WELT unter dem Schlagwort “Staatsfeinde”.

Seine Weisheit hat er bei der Konrad-Adenauer-Stiftung und aus einer dort angefertigten Studien, nein, besser: in der Zusammenfassung der dort angefertigten Studie gewonnen, dieser Studie:

Nun ist die Konrad-Adenauer-Stiftung nicht unbedingt als Hochburg wissenschaftlicher Forschung bekannt, eher als Wurmfortsatz der CDU, der von Steuerzahlern finanziert werden muss, weil die Parteien auf diese Weise die wenigen Regeln, die das Verfassungsgericht einst der Parteienfinanzierung auferlegt hat, umgehen. Allein im Jahr 2021 hat die Konrad-Adenauer-Stiftung 213 Millionen Euro “Bundesmittel”, also Steuergelder erhalten, um ihr gutes Werk, worin auch immer es bestehen mag, zu erfüllen.

Ein paar dieser Euro, wohl eine fünf- bis sechsstellige Summe wurde aufgewendet, um die oben verkündeten Ergebnisse zu fabrizieren. Ergebnisse, denen wir uns nun eingehender widmen wollen. Zuvor noch etwas WELT-Gebrabbel:

“Fünf Prozent der Deutschen stimmen der zentralen „Reichsbürger“-These voll zu – unter AfD-Wählern noch deutlich mehr. Das ergibt eine Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung. Die Stiftung befürchtet, dass die Zahl potenzieller Gefährder deutlich höher liegt als bisher vermutet.”

Die Studie, die angeblich gefunden hat, dass 5% DER DEUTSCHEN, der “zentralen “Reichsbürger-These” zugestimmt haben, hat Dominik Hirndorf, … nein, wir verkneifen uns alles … zu verantworten. Hirndorf ist einer dieser jungen “Nachwuchsleute”, die sich leicht motivieren, leicht instrumentalisieren und leicht verheizen lassen. Wer erinnert sich noch an Thomas Viola Rieske, den die GEW für eine vermeintliche “Expertise” verbrannt hat? Wer kann den Namen Hinrich Rosenbrock noch zuordnen, der im Auftrag einer Gender-Mumie und der Heinrich-Böll-Stiftung religiöse Schriften verfasst hat, um damit zu zeigen, dass die Männerbewegung aus ganz vielen, ganz schlimmen, ganz toxischen und maskulinen Männern besteht, weißen Männern versteht sich?

Der Versuch, junge Menschen zu instrumentalisieren, um den politischen Gegner zu diskreditieren oder allgemein Ansichten zu diskreditieren, die einem nicht passen, er ist so alt wie die Menschheit. Hirndorf ist einfach die neueste Addition zu dieser Reihe.

Beseitigen wir zunächst die blödsinnige Behauptung, dass “fünf Prozent der Deutschen” Nähe zu Reichsbürger Gedankengut zeigen würde. Natürlich hat Hirndorf in seiner Studie nicht “die Deutschen” befragt. Er, nein, die Konrad-Adenauer -Stiftung hat USUMA dafür bezahlt, dass viel Wind um die Tatsache gemacht wurde, dass 50% Festnetzangeschlossene und 50% mobil Verfolgbare angerufen und zur Antwort auf die vorgefertigten Fragen von Hirndorf genötigt wurden. 5.511 Leute sollen sich für diese Tortur bereit gefunden haben. Weil das, was wir gerade geschrieben haben, für Verkäufer von Umfrageleistungen zu trivial klingt, reden sie lieber von einem “Dual Frame” Verfahren, erster Frame: Festnetz, zweiter Frame: mobiles Telefon. Bei manchen soll diese Wortmagie wirken…

5.511 Hanseln sind nicht die Deutschen.
Um von 5.511 Befragten AB 16 Jahre, zu DEN DEUTSCHEN gelangen zu können, wird der sattsam bekannte Trick angewendet, die Ergebnisse repräsentativ zu reden. Das sind sie natürlich nicht und können sie auch nicht sein, wie wir u.a. hier gezeigt haben, aber der Trick klappt so gut, dass Leute wie Hirndorf die Erzählung mit Stumpf und Stil fressen und selbst dann nichts merken, wenn sie schreiben:

“In der Stichprobenziehung sind Menschen bis 20 Jahre und Menschen muslimischen Glaubens häufiger vertreten”.

Mit anderen Worten: Die Stichprobe ist NICHT repräsentativ. Und weil sie das nicht ist, wird tief in die Trickkiste der empirischen Umfrageforschung gegriffen und gewichtet, nachträglich die Illusion einer Repräsentativität geschaffen. Auch das ein Verfahren, das bei einfältigen Gemütern wahre Wunder bewirkt:

“Für die Auswertung werden die Daten gewichtet, um die Überrepräsentation dieser Gruppen, unterschiedliche Auswahlwahrscheinlichkeiten und Verschiebungen nach sozialstrukturellen Merkmalen auszugleichen. Die Umfrageergebnisse sind repräsentativ für die Grundgesamtheit der Stichprobe, d.h. für die deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 16 Jahren.”

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Für den Hirni bei der Welt, sind Personen ab 16 Jahren “die Deutschen”. Wenn Sie nachlesen wollen, was bei “Gewichten” geschieht, dann können Sie das hier tun.

Die Behauptung, 5% der Deutschen seien irgendwas in Richtung “Reichsbürger affin” ist somit ein Hoax, nichts, was von den Daten getragen wird.

Aber wie kommt sie überhaupt zu Stande?
Beginnen wir vorne: Was sind Reichsbürger?
Die Antwort findet sich auf Seite 4 des Textes von Hirndorf:

“Die Definition der „Reichsbürger“ ist trotz der Heterogenität ihrer … Vertreter relativ klar umrissen. Im Kern handelt es sich bei … Reichsbürgern um Personen, die die Existenz der Bundesrepublik Deutschland unter Berufung auf ein „Deutsches Reich“ ablehnen und damit dem Rechtssystem und den demokratisch gewählten Repräsentanten die Anerkennung verweigern. Aus dieser Ablehnung resultiert die Gefahr von Verstößen gegen die Rechtsordnung (vgl. BMI 2022: S. 102 ff.).”

Reichsbürger sind also Leute, die der Ansicht sind, das Deutsche Reich bestehe weiter, sei nicht 1945 untergegangen (1). Und weil sie das tun, deshalb verweigern sie Gestalten wie Nancy Faeser oder Robert Habeck die Anerkennung (2). Und weil sie die Anerkennung verweigern, deshalb stellen sie ein permanentes Sicherheitsrisiko dar (3), weil von ihnen die Gefahr von Verstößen gegen die Rechtsordnung ausgeht (4).

Das sind vier Behauptungen.
Ein Wissenschaftler, der mit einem solchen Rattenschwanz unbegründeter Behauptung konfrontiert ist, stellt zunächst einmal die Frage nach der Basis, auf der diese Behauptungen basieren, nach Belegen, empirischen Belegen, die zeigen, dass Reichsbürger die vier genanten Kriterien erfüllen. Hirndorf tut das nicht. Er nimmt für gegeben, was ihm sein Innenministerium gegeben hat. Der brave Staatsbürger tut das, und weil er brav ist, deshalb ist er als Wissenschaftler ungeeignet. Nun kann man das, was Reichsbürger auszeichnen soll, so, wie es da steht, nicht in eine Befragung stopfen, obschon selbst hier die Dämme gebrochen sind, nachzulesen in einer EU-Befragung, die die Frage: “Wie rassistisch sind Sie?” enthalten hat. Bis heute ein Renner. Aber bei Hirndorf ist die Hochschule noch nicht so lange her. Dass man Konzepte operationalisieren muss, ist ihm noch bekannt, also operationalisiert er:

“Zur Messung der Affinität zu Reichsbürger-nahen Einstellungen wurde eine Aussage verwendet, die einen Hauptkern der Reichsbürgerideologie abdecken soll: Die Aussage „Deutschland wird immer noch von den Besatzungsmächten regiert“ spielt auf die vermeintlich fehlende Souveränität der Bundesrepublik Deutschland an.”

Wow.
Wenn wir an unsere Schulzeit zurückdenken, dann gibt es in Mathematik immer noch diesen unverdaulichen Brocken der Mengenlehre, die uns damals von wenig motivierten Lehrern eingetrichtert wurde. Indes, Jahre später ist man immerhin in der Lage, eine Schnittmenge zu erkennen, wenn man sie sieht. Oder, in den Begriffen der Logik, einen Fehlschluss der Bejahung des Konsequens. Nicht jeder, der der oben zitierten Aussage zustimmt, ist ein Reichsbürger, denn es gibt viele Gründe, die zu dem Schluss, Deutschland sei nicht souverän, führen können. Der Fortbestand des Deutschen Reiches ist einer davon. Weil dem so ist, werden Konzepte in der Sozialforschung GRUNDSÄTZLICH über mehr als ein Item, eine Aussage operationalisiert. Nicht bei Hirndorf. Bei ihm und der Konrad Adenauer Stiftung, die sich aus der Studie Material gegen den politischen Gegner, gegen die AfD erwartet, reicht die oben zitierte Aussage, um 5% der Befragten, die dieser Aussage voll und ganz zugestimmt haben, zu Reichsbürger affinen Typen, also zu Staatsfeinden zu erklären.

Schon deftig.
Gehen wir in die Grundrechenarten, obschon Hirndorf nicht gerade freigiebig ist, mit seinen Daten.

Hier sehen Sie die Quelle der Behauptung, der 5%. Und hier sehen Sie, dass nur 97% der Befragten die Frage beantwortet haben. Von 5.511 Befragten sind noch 5.346 übrig. Die 5%-Behauptung basiert auf 278 Befragten, die zu der Aussage “Deutschland wird immer noch von den Besatzungsmächten regiert”, volle Zustimmung signalisiert haben. Indes, wie kann man einer absurden Aussage wie dieser zustimmen?

Deutschland wird immer noch von den Besatzungsmächten regiert.

Zur Erinnerung, die Besatzungsmächte:

  • Frankreich
  • Großbritannien
  • Russland
  • Vereinigte Staaten

Frankreich und Russland regieren nach wie vor Deutschland?
Großbritannien und die USA ebenso?

Wie auch immer 278 Leute stimmen dieser unsinnigen Frage, von der Hirndorf behauptet, sie sei DAS Maß, um den versteckten Reichsbürgergedanken aus den Hirnen ihrer Träger zu operieren, voll und ganz zu, 441 stimmen eher zu.

Diese Verteilung bildet den Ausgangspunkt, für alles, was folgt und was folgt ist das, was man als Checkliste des sykophantischen Staatsbürgers ansehen kann und als solcher qualifiziert sich der gewaltlose, anderen, vor allem den Medien vertrauende, Verschwörungstheorien leugnende Befragte. Wie er konstruiert wird, das zeigen wir jetzt.

Die derzeit schlimmste Beschuldigung, die man gegen jemanden erheben kann, so glauben jedenfalls diejenigen, die ihr untertäniges Plüschdasein anderen unterstellen, ist Gewalt, besser, die vermeintliche Bereitschaft zu Gewalt. Und so ist es kein Wunder, dass Punkt 1 der Checkliste “Gewalt” gewidmet ist. Diesem erschreckenden Ergebnis:

Da sehen Sie es: 16% der “Reichsbürgeraffinen” stimmen Gewalt gegen Personen zur Durchsetzung politischer Ziele voll und ganz zu, nur 2% des Gesamtdurchschnitts tun das. Indes sind 16% der Reichsbürgeraffinen genau 44 Befragte und 2% des Gesamtdurchschnitts, das sind 101 Befragte. Mehr aus dem Gesamtdurchschnitt sind zu Gewalt gegen Personen bereit als Reichsbürgeraffine. Das ist misslich und eine der Situationen, die die Anwendung eines Signifikanztestes erfordert, eines Tests, der zeigt, ob der Unterschied der Verteilung, der gerade gefunden wurde, Rauschen oder relevantes Ergebnis ist. Davon scheint Hirndorf indes noch nie etwas gehört zu haben. Er belässt es bei der Deskription und nimmt die Ergebnisse für bare Münze. Klassischer Anfängerfehler.  Und einer, den er kontinuierlich wiederholt:

64 Reichsbürgeraffine und 203 aus dem “Gesamtdurchschnitt” stimmen dieser Aussage zu, die mehr über den, der die Frage stellt, aussagt, als über diejenigen, die sie beantwortet haben. Wie sieht es im Kopf von Leuten aus, die denken, eine Abweichung von staatlichen Vorgaben sei etwas Verwerfliches, man müsse sich grundsätzlich an staatliche Regeln halten, dürfe sich nicht gegen Korruption und all das, was Parteibonzen als “Regel” durchsetzen wollen, wehren. Das erste Wort, das einfällt, ist Naivität, aber diese Naivität kommt sicher nicht ohne Zutun des zweiten Wortes aus: Dummheit. Immerhin ist die Farbgebung der Konrad-Adenauer-Stiftungs-Abbildungen recht apart, wenngleich ohne jede Aussage, denn, wie gesagt: Signifikanztest fehlt.

Aber natürlich geht es hier nicht um Wissenschaft.
Hirndorf nicht, weil er von Wissenschaft nichts versteht.
Den Verantwortlichen der Konrad-Adenauer-Stiftung nicht, weil sie nicht Wissenschaft, sondern Ideologie bestellt haben.
Nächstes Kästchen, das auf der Ideologie-Liste abzuhaken ist: Verschwörungstheorie.

1.216 Befragte, die von Hirndorf zum “Gesamtdurchschnitt” erklärt wurden, halten die Aussage “Es gibt geheime Mächte, die die Welt steuern”, für sicher oder wahrscheinlich richtig, aber nur 178 Reichsbürgeraffine. Offenkundig sind Gesamtdurchschnittler viel anfälliger für Verschwörungstheorien, wenn es denn eine ist als Reichsbürgeraffine.

Bedenklich.
Vielleicht.
Vielleicht auch nicht.
Abermals kein Signifikanztest.
Ergebnis wertlos.

Kommen wir zu dem Ergebnis, um das es eigentlich geht, denn die CDU hat Konkurrenz am rechten Rand [nicht die CSU, die hat die CDU links überholt], die AfD. Und die wichtigste Aufgabe von politischen Stiftungen, die unverzichtbar im Netzwerk politischer Korruption sind, besteht darin, den politischen Gegner mit dem Geld von Steuerzahlern, darunter auch Wähler des politischen Gegners, zu diskreditieren.

Dass die “Studie” in manipulativer Absicht erstellt wurde, zeigt sich besonders an “Abbildung 15”. Es gibt keinerlei Informationen dazu, wie “Parteianhängerschaft” operationalisiert wurde, es gibt keinerlei Information dazu, wie viele Befragte sich als Parteianhänger zu erkennen geben und welcher Partei sie anhängen. Es fehlt jede Angabe zur Verteilung, zur Anzahl der Befragten, alles, was unabdingbar ist, wenn man ein Ergebnis nachvollziehbar machen, es als wissenschaftliches Ergebnis ausweisen will. Hirndorf scheint eher verhindern zu wollen, dass nachvollzogen wird, wie er zu seinen Ergebnissen kommt, die – um es noch einmal zu wiederholen – nutzlos sind, weil keinerlei Signifikanztests vorgenommen werden, um zu belegen, dass die Unterschiede überhaupt relevant und nicht einfach Rauschen im Zahlenwald sind. Die Kategorie “teils/teils” ist hier offenkundig ausgeschlossen worden, zumindest in der Darstellung…

Wir haben auf Grundlage der Ergebnisse auf die Frage nach der Wahlabsicht aus dem letzten Deutschlandtrend, die Reichsbürger, die Hirndorf in seiner Abbildung Parteien zu ordnet, berechnet. Hier das Ergebnis:

  • CDU: 85 Reichsbürgeraffine
  • SPD: 41 Reichsbürgeraffine
  • Grüne: 13 Reichsbürgeraffine
  • FDP: 12 Reichsbürgeraffine
  • LINKE: 8 Reichsbürgeraffine
  • AfD: 119 Reichsbürgeraffine

Die CDU hat ein massives Problem!

Hätte eines, wenn man den nächsten Fehlschluss der Bejahung des Konsequens begehen wollte, denn natürlich sagt die Tatsache, dass jemand, dem eine bestimmte “Affinität” zugeschrieben wird, eine bestimmte Partei wählt, überhaupt nichts über die Politik dieser Partei, keiner der genannten Parteien aus. Nur in den wirren Windungen entsprechender Gehirne überträgt eine solche Affinität ein Agens, das wiederum in der entsprechenden Partei ohne auf irgend eine Form von Antikörper zu treffen, in Zellen eindringen und dort Verheerung anrichten kann, fast so, wie mRNA-Technologie.

Das Ganze ist natürlich eine Zahlenspielerei ohne Wert, schon weil ein Konzept, das als ideologisches Konzept ausgewiesen ist, wie es Reichsbügeraffinität nun einmal ist, das aber keinerlei Trennung zwischen ideologischen Lagern erkennen lässt, Unfug ist. Aber soweit kommen wir gar nicht, denn die Ergebnisse, die Hirndorf allen Ernstes als Ergebnisse einer Studie, einer wissenschaftlichen Studie präsentieren will, sie sind schon deshalb hinfällig, weil es keinerlei Angaben zu Verteilungen gibt, keinerlei Versuch unternommen wird, die Signifikanz der gefundenen Unterschiede überhaupt zu untersuchen, vielleicht wohlweislich nicht, denn die dargestellten Unterschiede sind so gering, dass man eine Signifikanz der Ergebnisse schon durch einfaches Draufschauen ausschließen kann, kurz: Das Ganze ist eine Übung in Propaganda. Bei der WELT ist man darauf hereingefallen oder man wird dafür bezahlt auf KAS-Propaganda hereinzufallen.

Zusammenfassung:

  • Daten, die nicht repräsentativ sind, werden als repräsentativ ausgegeben;
  • Eine einzige Aussage soll identifizieren, ob jemand Reichsbürgeraffin ist oder nicht -> klassischer Fehlschluss der Bejahung des Konsequens;
  • Unterschiede in Verteilungen werden nicht auf Signifikanz geprüft;
  • Die Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse wird entweder erschwert oder gleich ganz verunmöglicht;
  • JUNK STUDIE

Reine Propaganda aus der Konrad-Adenauer-Stiftung.


Hirndorf, Dominik „Kein Staat, meine Regeln“. Konrad-Adenauer-Stiftung.

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