Shot to kill: COVID-19 “Impf”opfer offiziell im UK anerkannt: Der Tod von Dr. Stephen Wright ist ein Präzedenzfall – weltweit

Auf den ersten Blick ist Dr Stephen Wright, einer derjenigen, die von COVID-19 Shots dahingerafft wurden, einer, den man mittlerweile gewohnt ist. Er verstarb als einer der ersten, die mit AstraZenecas Vektorbrühe traktiert wurden bereits im Januar 2021, und zwar an dem, was in der offiziellen Sprachregelung nach wie vor als ganz furchtbar seltener, deshalb so unglaublich tragischer Einzelfall bezeichnet wird, ungeachtet der Tatsache, dass aus den Einzelfällen etwa in der Weise, in der aus Sandkörnern ein Sandhaufen wird, mittlerweile eine Einzelfallsammlung geworden ist, die man als Kompendium herausgeben kann.

Und dennoch ist der Fall von Dr Stephen Wright ein besonderer Fall, denn es gibt das Urteil eines Untersuchungsrichters [Coroner], der die Todesursache als COVID-19 Shot von AstraZeneca benennt:

Dr Stephen Wright ist am 25. Januar 2021 an umfangreichen Gehirnblutungen verstorben, die durch das, was nach wie vor als “Impfstoff” bezeichnet wird, verursacht wurden. Das stand natürlich zunächst nicht auf seinem Totenschein. Dort wurden “natürliche Ursachen” angegeben. Es hat zwei Jahre gedauert, ehe Charlotte Wright, die Ehefrau von Stephen Wright, durchsetzen konnte, dass die korrekte Todesursache festgestellt wird. Im unten verlinkten Interview, das Dan Wootton geführt hat, werden einige der Etappen, die aus Denunziation und Diffamierung bestehen, die übliche Reaktion auf diejenigen, die das Offensichtliche feststellen: COVID-19 Shots töten, angesprochen.

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Zurück zu Wright und dazu, was seinen Tod so besonders macht: Wright ist knapp 10 Tage nach seinem ersten COVID-19 Shot verstorben. Und jetzt wird es spannend, denn der Fall von Dr Wright ist ein Beleg dafür, dass diejenigen, die in der Statistik als “UNGEIMPFT” geführt werden, und zwar nicht nur in Großbritannien, sondern überall in westlichen Staaten, ein hervorragender Coup, der den Herstellern der Spritzbrühen hier gelungen ist, dennoch an den FOLGEN der “Impfung”, die sie statistisch gesehen gar nicht haben, versterben. Mit anderen Worten, eine weitere der Lügen, mit denen die gesundheitliche Katastrophe, die sich vor unser aller Augen nun seit mehreren Jahren abspielt, kaschiert werden soll, bricht gerade in sich zusammen.

Und die Lawine, die damit losgetreten wird, die kann man sich ungefähr vorstellen, wenn man die folgenden Abbildungen betrachtet, die aus VAERS, dem US-amerikanischen Vaccine Adverse Events Reporting System stammt. Die erste Abbildung zeigt die Anzahl der gemeldeten Todesfälle nach Jahren, die zweite Abbildung, den Abstand des Todes zum vorausgehenden COVID-19 Shot in Tagen. Wie man sieht, ereignen sich gut zwei Drittel der gemeldeten Tode in den ersten vier Tagen nach COVID-19 Shot. Allein diese ausgeprägte rechtsschiefe Verteilung ist ein Indiz dafür, dass die Todesursache einer der verschiedenen COVID-19 Shots ist. Gäbe es keinen Zusammenhang zum COVID-19 Shot, dann würde man erwarten, dass die Meldungen für die ersten vielleicht 14 Tage relativ gleichmäßig erfolgen und dann langsam weniger werden.

Die Karten sind somit neu gemischt und es liegt nahe eine Überprüfung der Todesfälle, die sich innerhalb von 14 Tagen nach einem COVID-19 Shot ereignet haben, durchzuführen, jedenfalls dann, wenn man wissen will, wie viel Schaden die Spritzbrühen angerichtet haben.

Wenn Sie das folgende Interview, in dem die Geschichte der Todesursache von Dr. Stephen Wright Gegenstand ist, ansehen, dann warten Sie bis zum Ende, dort sind die menschenverachtenden Standarderklärungen, die Unternehmen wie AstraZeneca und Verantwortliche in der Regierung absondern, wenn sie mit den Folgen ihres Tuns konfrontiert werden, zusammengestellt. Wir können diese pathetischen Schwätzer, die offenkundig zu keiner einzigen menschlichen Regung in der Lage sind und deshalb ihre erklärte Traurigkeit, über den Vaccinemord, den sie zu veranatworten haben, sofort damit zu entschuldigen suchen, dass ganz viele andere nicht ermordet wurden und noch, wie auch immer, leben, nicht mehr tolerieren.

Sie denken, diese Leute seien über den mentalen Zustand eines Drittklässlers, der seine sechs damit entschuldigt, dass er auch schon einmal eine vier hatte, hinaus.
Weit gefehlt.

Wir dürfen diese Leute nicht davonkommen lassen. Denn wenn ihnen keine Grenzen gesetzt werden, dann werden sie bei der nächstbesten Gelegenheit wieder das Leben unzähliger Menschen aufs Spiel setzen und bei vielen beenden.

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